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Zeitschriftenartikel

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Stochastische Strukturmechanik: Von der Wahrscheinlichkeitstheorie zur Tragwerksbemessung


Bucher, Christian
Artikel aus: ÖIAZ. Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift
ISSN: 0721-9415
Jg.161, 1-12, 2016
S.203-207, Abb., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 393

Publikationslisten zum Thema:
Wahrscheinlichkeitsrechnung, Probabilistik, probability calculation, probabilistic, Baumechanik, Baustatik, Baudynamik, Strukturmechanik, Tragwerk, Bemessung, Simulationsrechnung, Berechnungsverfahren, Monte-Carlo-Methode, Stochastik, Statistik, structural mechanics, structural statics, construction dynamics, structural mechanics, structure, design, simulation calculation, calculation method, stochastic method,


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Statik und Tragwerkslehre für Architekten
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2019, ca. 360 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
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Hilfsmittel zur Schnittgrößenermittlung und zu besonderen Detailnachweisen bei Stahlbetontragwerken
Hilfsmittel zur Schnittgrößenermittlung und zu besonderen Detailnachweisen bei Stahlbetontragwerken
Deutscher Ausschuss für Stahlbeton, Band 631
2019, 108 S., 297 mm, Softcover
Beuth
 
 
Das DAfStb-Heft 631 "Hilfsmittel zur Schnittgrößenermittlung und zu besonderen Detailnachweisen bei Stahlbetontragwerken" entstand zusammen mit dem Heft 630 "Bemessung nach DIN EN 1992 in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit" aus der vollständigen Überarbeitung der beiden DAfStb-Hefte 220 und 240. Wie bei den Vorgängerheften sollen die beiden neuen Hefte zu einer einheitlichen Verfahrensweise bei der Anwendung der DIN EN 1992 beitragen und den Ingenieuren anerkannte Hilfsmittel zur Verfügung stellen. Das neue Heft 631 konzentriert sich auf Hilfsmittel und Hinweise zur Schnittgrößenermittlung sowie die Bewehrungsermittlung und Nachweisführung für besondere Bauteile und Detailbereiche wie wandartige Träger oder Spalt- und Randzugkräfte unter konzentrierter Teilflächenbelastung. Sämtliche Abschnitte wurden vollständig überarbeitet und um neue Inhalte (z. B. Bemessungshilfen für Flachgründungen) ergänzt. Dabei wurde auch ein allgemeiner Unterabschnitt zur softwaregestützten Ermittlung von Schnittgrößen eingefügt und es wurden in den einzelnen Kapiteln themenspezifisch Hinweise zur Modellbildung und Auswertung von numerischen Berechnungen ergänzt. Die in dem Heft enthaltenen Hilfsmittel basieren auf den Grundlagen von DIN EN 1992 (Eurocode 2) sowie den Nationalen Anhängen (NA) einschließlich aller Änderungen bis zum Jahr 2016.


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SIA Dokumentation, Band D 0263
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Die Dokumentation D 0263 gibt auf alle praktischen Fragen bei der täglichen Anwendung der Norm SIA 190 eine Antwort. Sie zeigt aber auch den Weg zur Ermittlung von Schnittkräften und Verformungen am Kreisring sowie zur Herleitung und zum Verständnis der Formeln auf. Für Interessierte dürfte die Analogie zur Balkenstatik von Bedeutung sein, die kaum bekannt ist. Wichtig für den Anwender ist auch die kurze Erläuterung der Gewölbewirkung. Mit Hilfe der umfangreichen Formelsammlung können die verschiedensten statischen Modelle berechnet werden. Bei den Beispielen wird gezeigt, wie mit den Formeln, den Tabellenwerten oder mit dem FE-Programm "Plaxis" gearbeitet werden kann.


Bemessung nach DIN EN 1992 in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit
Bemessung nach DIN EN 1992 in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit
Deutscher Ausschuss für Stahlbeton, Band 630
2018, 164 S., 297 mm, Softcover
Beuth
 
 
Das DAfStb-Heft 630 "Bemessung nach DIN EN 1992 in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit" entstand zusammen mit dem Heft 631 "Hilfsmittel zur Schnittgrößenermittlung und zu besonderen Detailnachweisen bei Stahlbetontragwerken" aus der vollständigen Überarbeitung der beiden DAfStb-Hefte 220 und 240. Wie bei den Vorgängerheften sollen die beiden neuen Hefte zu einer einheitlichen Verfahrensweise bei der Anwendung der DIN EN 1992 beitragen und den Ingenieuren anerkannte Hilfsmittel zur Verfügung stellen. Die in diesem Heft enthaltenen Hilfsmittel basieren auf den Grundlagen von DIN EN 1992 (Eurocode 2) sowie den Nationalen Anhängen (NA) einschließlich aller Änderungen bis zum Jahr 2016. Neben den überarbeiteten Inhalten aus DAfStb-Heft 220 sind jetzt auch Hinweise zur Durchführung und Auswertung von FE-Analysen und zu nichtlinearen numerischen Berechnungen sowie Kapitel zu Rissbreiten und Mindestbewehrung, zum Nachweis von Verbundfugen und zur Brandbemessung enthalten.


Handbuch Spezialtiefbau, .4. Verpressanker Konsolidierte Fassung von DIN EN 1537 und DIN SPEC 18537
Handbuch Spezialtiefbau, .4. Verpressanker Konsolidierte Fassung von DIN EN 1537 und DIN SPEC 18537
2., Aufl.
2018, 98 S., 297 mm, Softcover
Beuth
 
 
Um die Arbeit mit der Norm DIN EN 1537:2014-07 und der DIN SPEC 18537:2017-11 zur Ausführung von Verpressankern im Spezialtiefbau in der täglichen Praxis zu erleichtern, wurden die beiden Dokumententexte zu einem in sich abgeschlossenen Werk mit fortlaufend lesbarem Text anwenderfreundlich zusammengefasst. Die zweite Auflage des Handbuchs stellt somit die konsolidierten Originaltexte folgender Dokumente bereit: DIN EN 1537:2014-07, Ausführung von Arbeiten im Spezialtiefbau - Verpressanker; Deutsche Fassung EN 1537:2013; DIN SPEC 18537:2017-11, Ergänzende Festlegungen zu DIN EN 1537:2014-07, Ausführung von Arbeiten im Spezialtiefbau - Verpressanker.


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Tragfähigkeitsanalyse im Bestand mittels Schwingungsanalyse. Abschlussbericht
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Bei der Umnutzung von historischen Stahlbetondecken im Bestand lässt sich die Standsicherheit oft rechnerisch nicht nachweisen. Bei dem hier beschriebenen Verfahren soll die Geometrie der ersten Biegeeigenform genutzt werden, um Tragreserven von Decken in Folge von Einspannungen in angrenzende Bauteile nutzen zu können, welche ohne derartige dynamische Untersuchungen nicht bekannt wären. So sollen erforderliche Nachweise erbracht werden können. Durch das hier beschriebene Verfahren konnte gezeigt werden, dass Deckenplatten bei Auflasten eine Einspannung in das Außenmauerwerk aufweisen. Diese Einspannungen lassen sich durch Schwingungsmessungen bzw. durch den Verlauf der Biegeeigenformen bestimmen. Dadurch konnte das notwendige Kriterium für den rechnerischen Ansatz einer Einspannung von Deckenplatten in Abhängigkeit der Auflast im Außenmauerwerk geschaffen werden. Mithilfe dieser Schwingungsanalysen wird ermöglicht, dass die erforderlichen Nachweise nach aktuellem Stand der Technik gegebenenfalls erbracht werden können.


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2018, 244 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
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Stahlbetondecken sind oft einer komplexen Beanspruchung aus Last und Zwang ausgesetzt, die bei der Bemessung der Bewehrung zu unnötig hohen Mengen an Stahl führt. Die reale Belastung, die sich aus der dynamischen Überlagerung der unterschiedlichen Krafteinwirkungen ergibt, kann nur mit einer FEM-Berechnung erfasst werden. Deshalb wurde in diesem Projekt ein Näherungsverfahren erarbeitet, das mit ausreichender Genauigkeit die Bestimmung der Zwangbeanspruchung, infolge einer behinderten Schwindverkürzung für einachsig gespannte Stahlbetondeckenplatten mit feldweise beliebigen Stützweiten unter einer kombinierten Beanspruchung, ermöglicht. Mit dem Verfahren kann der notwendige Stahlquerschnitt präzise dimensioniert werden, sodass unnötig große Bewehrungsmengen vermieden werden.


Entwicklung von Bemessungshilfen für die Tragsicherheitsbewertung von Gewölbekonstruktionen im Hochbau. Abschlussbericht
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Die rechnerische Bewertung der Tragfähigkeit von Gewölbekonstruktionen ist oft mit sehr großen Unsicherheiten verbunden. In den derzeitig verfügbaren Berechnungsmethoden bleiben verschiedene Tragreserven unberücksichtigt, wodurch in vielen Fällen die Tragsicherheit nicht nachgewiesen werden kann. Ziel des Forschungsvorhabens war es, ein möglichst einfach zu handhabendes mechanisches Modell zu entwickeln, welches die Überschüttung von Gewölben auf der Widerstandsseite für den Lastabtrag berücksichtigt. Dabei wurde der Schwerpunkt auf flache Gewölbe gelegt, wie sie in den meisten Fällen des Hochbaus anzutreffen sind. Diese bisher nicht berücksichtigten Tragreserven wurden mit Hilfe von Laborversuchen und begleitenden numerischen Berechnungen qualitativ und quantitativ erfasst. In den Laborversuchen wurde zudem das Verformungsverhalten der Gewölbe fotogrammetrisch überwacht, so dass bereits geringste Rissentwicklungen beurteilt werden konnten und somit Rückschlüsse auf die Tiefe klaffender Fugen im Gewölbemauerwerk gezogen werden konnten.


Zum Stand der Technik im Bereich von Lagereinrichtungen. Abschlussbericht
Dieter Ungermann, Oliver Klostermann
Zum Stand der Technik im Bereich von Lagereinrichtungen. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3292
2013, 117 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Entwicklung von einfachen Lagereinrichtungen hin zu komplexen Lagersystemen mit großen Abmessungen stellt zunehmende Anforderungen an den Werkstoff sowie die Konstruktions- und Ausführungsqualität. Die Landesbauordnungen regeln die Notwendigkeit der durchzuführenden Standsicherheitsnachweise und deren bautechnische Prüfung durch einen anerkannten Prüfingenieur für Baustatik für die als bauliche Anlagen geltenden Lagerkonstruktionen. Eine Ausnahme hiervon bilden Regale mit einer Lagerhöhe (Oberkante Lagergut) von bis zu 7,50 m, deren Errichtung genehmigungsfrei ist. Für diese Bauten entfällt zwar die Forderung nach bautechnischer Prüfung der Standsicherheit, dies entbindet aber nicht von der Verpflichtung zur Einhaltung der Standsicherheit. Trotz der steigenden statisch konstruktiven Anforderungen an Lagereinrichtungen ist derzeit die Erstellung eines bauaufsichtlich anerkannten Standsicherheitsnachweises und die Auslegung von Lagereinrichtungen aufgrund fehlender bauaufsichtlich eingeführter Bestimmungen für freistehende Palettenregale nicht möglich. Dies kann durch die Produkthaftung der Hersteller nicht kompensiert werden. Mit der vorliegenden Arbeit wird eine Übersicht über die derzeit auf dem Markt verfügbaren gängigen Palettenregalsysteme gegeben, welche als Entscheidungsgrundlage zu einer weiterführenden Behandlung von Lagerkonstruktionen im bauaufsichtlichen Bereich herangezogen werden kann. Zunächst erfolgt eine Analyse des generellen Lastabtrages und der verschiedenen Aussteifungssysteme, gefolgt von einer Analyse zum konstruktiven Aufbau, bei der die einzelnen Bauteile katalogisiert, die unterschiedlichen Verbindungen erfasst und die möglichen Abmessungen und Lagerlasten gelistet werden. Im Anschluss daran wird der Stand der Technik analysiert, indem die Regelungen der DIN EN 15512 "Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl - Verstellbare Palettenregale - Grundlagen der statischen Bemessung"; sukzessive im Detail untersucht, kritisch hinterfragt und entsprechend kommentiert werden. Die Ergebnisse der Detail


Anwendung von Teilsicherheitsbeiwerten auf Bestandsbauten im Hochbau. Abschlussbericht
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2009, 224 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
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Bauen im Bestand hat in den letzten Jahren vermehrt an Bedeutung gewonnen. Gründe hierfür sind z.B. Nachhaltigkeitsaspekte, Bestandschutz oder Änderungen der Gebäudenutzung. Bei Nutzungsänderungen und den damit einhergehenden Belastungsänderungen ist die Bewertung der Tragfähigkeit der Bestandsbauteile unabdingbar. Die Tragfähigkeitsnachweise der Bestandsbauteile sind nach aktuellem Normenkonzept, das auf einem semiprobabilistischen Teilsicherheitskonzept beruht, zu führen. Bei einer strikten Anwendung der aktuellen Bemessungsnorm mit den darin festgeschriebenen Teilsicherheitsbeiwerten kann der Tragsicherheitsnachweis häufig nicht erbracht werden. Durch eine gezielte Bestandsaufnahme des Tragwerkes können Zusatzinformationen gewonnen und Unsicherheiten, die noch während der Planungs- und Errichtungsphase des Bauwerks vorhanden waren, ausgeschlossen bzw. eingegrenzt werden. Dies können z.B. Informationen über die Bauwerksgeometrie, die Materialkennwerte oder die Einwirkungen sein. Zu Beginn der Nachweisführung müssen die vorhandenen Baumaterialien den der Materialkenngrößen nach aktueller Norm zugeordnet werden. Hierzu wurde im Rahmen des Forschungsprojektes eine Zuordnung für die Baustoffe Beton und Bewehrungsstahl vorgenommen. Durch Betrachtung aller möglichen Bauteilversagenskriterien mithilfe vollprobabilistischer Berechnungen unter Verwendung aller vorhandenen Bauwerksinformationen, können modifizierte Teilsicherheitsbeiwerte für das geforderte Zuverlässigkeitsniveaus festgesetzt werden. Hieraus wurden für Praktiker handhabbare Bemessungsvorschläge erarbeitet. Auf dieser Grundlage kann der Standsicherheitsnachweis für bestehende Gebäude nach aktuellem Normenkonzept in vielen Fällen erfolgreich nachgewiesen werden. Der wirtschaftliche Nutzen des aufgezeigten Projektes liegt darin, dass im günstigsten Fall auf eine Bauwerksertüchtigung komplett verzichtet bzw. der erforderliche Umfang reduziert werden kann.


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Zeitschriftenartikel

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Zinke, Tim; Breunig, Stephanie; Kuhlmann, Ulrike; Ummenhofer, Thomas
Variantenvergleiche von Eisenbahntrogbrücken zur Entscheidungsunterstützung in den Planungsphasen 2-4
Stahlbau, 2019
Maali, Mahyar; Kilic, Mahmut; Aydin, Abdulkadir Cüneyt
Experimental behaviour of bolted connections with stiffeners
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