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Dissertationen

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TU Kaiserslautern, Fachbereich Architektur (Herausgeber)

Strategien zur raumklimatischen Optimierung der Wohnarchitektur Brasiliens: Verbesserung der thermischen Behaglichkeit und Minderung des Energiebedarfs anhand passiver Strategien


Dörfler, Marianna H. A.
Kaiserslautern (Deutschland)
Selbstverlag
2015, 219 S., Abb., Tab., Lit., Grundr., Kt., Schn.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Brasilien ist flächenmäßig das fünftgrößte Land der Welt, mit einer in den letzten Jahrzenten dynamisch wachsenden Bevölkerung von heute mehr als 200 Millionen Einwohnern. Infolge steigender Komfortansprüche ist ein gleichzeitig wachsender Energieverbrauch festzustellen. Bei den aus dem westlichen Ausland übernommenen Architekturen, Konstruktionen und Materialien sind integrierte Klimaanlagen baulicher Standard. Innerhalb staatlicher Wirtschaftsprogramme werden die Bauausführungen für den sozialen Wohnungsbau offiziell standardisiert. Je nach Flächenbedarf und Einkommensverhältnissen bieten die Wohnungsbaugesellschaften den Bewohnern preiswerte und finanzierungsgünstige Standard-Wohneinheiten und -Häuser an, die sogenannte Casa Popular. Dünne Wände führen zur Kostenreduktion, aber auch zur thermisch-ineffizienten Gebäudehülle. Dieses aus pragmatischem Regierungsprogramm abgeleitete Musterhausdenken und die klimazonenunabhängige Struktur und Konstruktion führen aus den verschiedensten Gründen zu ungenügenden Behaglichkeitswerten. Ein ebenso weit verbreiteter Wohnhaustyp aus der Kolonialzeit, die Casa Terrea (Lehmbau aus dem 17. Jhd.), bot über Jahrhunderte hindurch und bietet bis heute den Familien aus vergleichbaren Verhältnissen adäquaten Wohnraum an. Obwohl der Haustyp in allen acht Klimazonen strukturell und konstruktiv nahezu identisch in ganz Brasilien vorzufinden ist, gelten für diese Häuser im Vergleich zur heutigen Casa Popular bessere Behaglichkeitswerte. Mit Hilfe der energetisch-dynamischen Simulation wird der Haustyp Casa Popular (zeitgenössischer, standardisierter Haustyp) hinsichtlich der energetischen Effizienz und Behaglichkeit für Standorte für vier von insgesamt acht ausgewählten Klimazonen Brasiliens simuliert und ausgewertet. Untersucht wird, inwieweit der zeitgemäße Wohnungsbau Brasiliens durch architektonisch-konstruktive Maßnahmen thermisch und energetisch effizienter umgesetzt werden kann. Zielsetzung ist es, ein Maximum der Behaglichkeit allein durch passive, energieverbrauchssenkende und wirtschaftliche Maßnahmen zu erreichen.

Publikationslisten zum Thema:
Dissertation, Optimierung, Raumklima, Strategie, Verbesserung, Behaglichkeit, thermisch, Energiebedarf, Minderung, Wohnungsbau, Defizit, Sozialwohnung, Klimazone, Innenraumklima, Norm, Vergleich, Bilanzierung, Gebäude, Wärmegewinn, Wärmeverlust, Heizen, Kühlen, Lüftung, Maßnahme, Praxishinweis, Werkzeug, Simulation, Fallbeispiel, Gebäude, Eigenschaft, Grundriss, Konstruktion, Materialität, Luftwechsel, Heizung, Kühlung, dissertation, optimization, room climate, strategy, improvement, human comfort, thermic, energy demand, decrease, housing construction, deficit, council house, climatic zone, indoor climate, standard, compromise, balancing, building, heat gain, heat loss, to heat, cooling, ventilation, measure, practical indication, tool, simulation, case study, building, property, ground plan, structural design, air change, heating,



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Ringversuch zum Vergleich des Prüfverfahrens für dezentrale Lüftungsgeräte mit alternierender Ventilatordrehrichtung zwischen drei Prüfstellen zur energetischen Bewertung
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Ringversuch zum Vergleich des Prüfverfahrens für dezentrale Lüftungsgeräte mit alternierender Ventilatordrehrichtung zwischen drei Prüfstellen zur energetischen Bewertung
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Die erhöhte Marktnachfrage nach Lüftungsgeräten mit alternierender Ventilatordrehrichtung (auch Umschaltgeräte genannt) führt zu steigendem Interesse der Hersteller an Prüfungen zur Ermittlung der energetischen Kennwerte dieser Geräte. Das Besondere an diesem Gerätetyp ist die zyklische Umkehrung der Luftrichtung zur Wärmespeicherung und -abgabe eines regenerativen Wärmeübertragers. Die bisherigen europäischen und nationalen normativen Prüfvorgaben sind jedoch überwiegend auf der Grundlage von Lüftungsgeräten mit statischen Luftrichtungen aufgestellt worden. Demzufolge sind Lüftungsgeräte mit alternierender Ventilatordrehrichtung in diesen Prüfmethoden kaum bzw. gar nicht als System berücksichtigt.


Emissionen aus Lüftungsgeräten und Kunststofflüftungsleitungen - Vorschläge für ein realitätsnahes Prüfverfahren
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Emissionen aus Lüftungsgeräten und Kunststofflüftungsleitungen - Vorschläge für ein realitätsnahes Prüfverfahren
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Für die mechanische Wohnraumlüftung werden üblicherweise Lüftungsleitungen aus Polymermaterialien verwendet. Polymermaterialien können, abhängig vom Materialtyp, den eingesetzten Additiven wie z. B. Weichmacher oder Flammhemmer und Produktionshilfsstoffen, Emissionen an flüchtigen organischen Stoffen (VOC) aufweisen. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurden insbesondere Lüftungsleitungen auf ihre VOC-Emissionen hin untersucht. Da für die Emissionsuntersuchungen an Vertretern dieser Produktgruppe keine Prüfverfahren vorgegeben sind, wurden sowohl die Emissionsprüfung gemäß dem AgBB-Schema bzw. dem harmonisierten Normentwurf DIN EN 16516 als auch Untersuchungen in der Mikrokammer, einer Form der Thermoextraktion, zur Bestimmung des Emissionspotentials ausgewählter Lüftungsleitungen und eines Kaltschrumpfbandes herangezogen.


Sommerlicher Wärmeschutz bei nicht klimatisierten Gebäuden. Abschlussbericht
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Sommerlicher Wärmeschutz bei nicht klimatisierten Gebäuden. Abschlussbericht
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Ziel des Forschungsvorhabens war es, zu untersuchen, in welchem Umfang derzeit Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz geschuldet sind. In dem Bericht werden die Randbedingungen für ein behagliches Raumklima definiert. Die Aufheizung der Raumluft unter sommerlichen Klimaverhältnissen und damit die Behaglichkeit während der Sommermonate kann im Rahmen der Planung eines Gebäudes mit verschiedenen Einflussgrößen wie Fensterflächenanteil, Verglasungsart, Fensterorientierung oder Sonnenschutzmaßnahmen gesteuert werden. Im Hauptteil des Berichtes werden unterschiedliche Berechnungs- und Bemessungsverfahren für den sommerlichen Wärmeschutz vorgestellt. An einer Reihe von Objektbeispielen werden die Konsequenzen eines fehlenden Sonnenschutzes aufgezeigt. Für einige der Objekte werden überschlägliche Bemessungsverfahren beispielhaft einer Simulationsberechnung gegenübergestellt. Eine überschlägliche Bemessung von Sonnenschutzmaßnahmen ist mit dem Nachweisverfahren des Entwurfs der DIN 4108 Teil 2 Ausgabe 1999 möglich. Werden genauere Ergebnisse gefordert, sind außergewöhnliche interne Wärmelasten oder ggf. von den üblichen Gepflogenheiten abweichende Nutzungszeiten zu berücksichtigen, empfiehlt sich in jedem Fall, Simulationsrechnungen durchzuführen. Im Rahmen einer Umfrage bei Fassadenberatern und Planern wurde ermittelt, dass es überwiegend üblich ist, an Büro- und Verwaltungsgebäuden Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz auszuführen - ggf. in Verbindung mit einem Blendschutz. Im Wohnungsbau sind Sonnenschutzmaßnahmen noch nicht üblich. Zur Vermeidung von Streitigkeiten empfiehlt es sich daher, die Art und den Umfang von Sonnenschutzmaßnahmen ausdrücklich zu vereinbaren.


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Offene Feuerstätten unterliegen während der Betriebsdauer dem Einfluß des ständig wechselnden äußeren Winddruckfeldes. Inhalt der Arbeit sind numerische Untersuchungen darüber, inwieweit mit Hilfe der Anordnung geeigneter Zuluftelemente die Gebäudedurchströmung hinsichtlich einer Stabilisierung des Betriebspunktes offener Feuerstätten beeinflußbar sind. Für diejenigen Fälle, in denen der Wind frontal auf Gebäudefassaden mit planmäßigen Undichtigkeiten auftrifft, erweist sich unter Berücksichtigung einer optimalen Lüftung der gesamten Wohnung eine gleichverteilte Anordnung druckgesteuerter Zuluftelemente als günstig. Bei einer parallelen Anströmung derartiger Fassaden kann jedoch, bedingt durch die typische Unterdruckbildung, eine sukzessive Verringerung des Differenzdruckes an den Zuluftöffnungen bis zu einer Strömungsumkehr in der Feuerstätte führen. In diesem Fall führen passiv wirkende Zuluftelemente gegenüber einer normalen Fensterlüftung zu keinen Verbesserungen hinsichtlich der Verbrennungsluftversorgung. In extremen Fällen bleibt als Alternative nur eine Verlängerung der wirksamen Schornsteinhöhe. (-z-)


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Grundsätzliche Abklärungen über Systeme zur Lüftung und Heizung bzw. Kühlung von Gebäuden
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Zeitschriftenartikel

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Händel, Claus
Was braucht es für das richtige Lernklima? Lüftungskonzepte für Schulen und Bildungsstätten (kostenlos)
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Qualität und Maß für Zu- und Außenluft. Projektierung Zu-/Außenluftvolumenstrom nach DIN EN 16798-1
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