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Bücher, Broschüren

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Bonn (Herausgeber)

Stresstest Stadt - wie resilient sind unsere Städte? Unsicherheiten der Stadtentwicklung identifizieren, analysieren und bewerten


Bonn (Deutschland)
Selbstverlag
2018, 64 S., Abb., Tab., Lit.
ISBN: 978-3-87994-224-4

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.bbsr.bund.de]

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Ziel des hier vorgelegten Konzeptes für einen "Stresstest für Städte" ist es, die Kommunikation in den Städten und Gemeinden über Risiken für die Stadtentwicklung und die städtische Resilienz zu initiieren und nicht, einen empirisch abgesicherten Bericht über die Resilienz deutscher Städte vorzulegen. Das Konzept des Stresstests ist als Hilfestellung für Städte und Gemeinden zu verstehen, die sich aus strategischen Gründen mit Fragen der Resilienz auseinandersetzen möchten. Der Stresstest greift zur Operationalisierung des Resilienzbegriffs auf die Robustheit städtischer Systeme gegenüber externen Schocks sowie auf die Anpassungsfähigkeit von Städten als lernende Reaktion auf solche Schocks zurück. Während die Robustheit einer Stadt gegenüber verschiedenen Stressen mit Hilfe von Indikatoren aus der für kreisfreie Städte vorliegenden amtlichen Statistik abgebildet werden kann, wurde zur Einschätzung der Anpassungsfähigkeit einer Stadt auf einen speziell entwickelten Fragebogen zurückgegriffen.

Publikationslisten zum Thema:
Stadtentwicklung, Sicherheit, Identifikation, Analyse, Bewertung, Stresstest, Funktionsweise, Planungstheorie, Anwendung, Resilienz, Städtebau, Konzept, Urbanität, Indikator, Modellstadt, Pilotprojekt, Erfahrungsbericht, Software, Robustheit, Integration, Anforderung, Arbeitsort, Mobilität, Energiebedarf, Sozialinfrastruktur, Betreuung, Bildung, Beschäftigung, Qualifikation, Wohnungsmarkt, Umwelt, Klimaschutz, Stadtstruktur, town development, safety, identification, analysis, evaluation, stress test, working principle, planning theory, application, town planning, concept, urbanity, indicator, model city, pilot project, progress report, software, robustness, integration, requirement, mobility, energy demand, social infrastructure, support, education, employment, qualification, housing market, environment, climate protection,



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Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


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Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


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Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


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Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
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