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Zeitschriftenartikel

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Strukturen von Wohnungsleerstand in Deutschland. Eine Analyse der Gebäude- und Wohnungszählung 2011 in deutschen Gemeinden.


Wolff, Manuel; Rink, Dieter
Artikel aus: Raumforschung und Raumordnung = Spatial research and planning
ISSN: 1869-4179
(Deutschland):
Jg.77, Nr. 3, 2019
S. 273-290, Abb., Tab., Kt., Lit.

Standort in der Bibliothek: SEBI Kws 150 ZB 6820


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[Quelle: https://content.sciendo.com]

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Publikationslisten zum Thema:
Wohnungsmarkt, Marktbeobachtung, Leerstand, Wohnungsleerstand, Indikator, Bestandsanalyse, Ursachenanalyse, housing market, market survey, vacancy, vacant dwelling space, indicator, inventory,


Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Fachwerk
Walter Weiss
Fachwerk
Bautraditionen in Mitteleuropa
2. durchges. Aufl.
2021, 272 S., 640 Abb., 4 Tab., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In vielen Gegenden der Schweiz und ihren angrenzenden Regionen verleihen Fachwerkbauten den Dörfern und Städten ein unverwechselbares Ortsbild. Anhand von Fotos und Zeichnungen führt der Autor anschaulich in die Welt des Fachwerkbaus ein und beschreibt diese bedeutende Baukunst mit all ihren Besonderheiten und lokalen Traditionen. Von der geschichtlichen Entwicklung über unterschiedliche Konstruktionsformen und Baumaterialien bis hin zur traditionellen Handwerkskunst der Zimmerleute wird der Fachwerkbau in seiner ganzen Vielfalt beleuchtet. Mit detaillierten Ausführungen zu allen Themenbereichen des Fachwerkbaus bietet das Buch sowohl Planern und Handwerkern als auch Bewohnern von Fachwerkhäusern einen umfassenden Überblick über diese traditionsreiche Bauweise.


Kauft Häuser, so viele ihr könnt!
Kauft Häuser, so viele ihr könnt!
Preisgünstige Wohn- und Gewerberäume in Zürich
2020, 300 S., Zahlreiche, vierfarbige Abbildungen. 269 x 195 mm, Softcover
Elster & Salis
 
 
Bezahlbare Mieten sind heute und gerade in Städten ein seltenes, kostbares Gut. Die Stiftung PWG setzt sich seit 1990 genau dafür ein. Sie erwirbt Liegenschaften und vermietet die Wohnungen und Gewerbeflächen preisgünstig an eine breite Zielgruppe. Nun widmet sich die Stiftung PWG auch in Buchform den brennenden Fragen der Stadtentwicklung und arbeitet die eigene Geschichte auf. Ist der Zürcher Kreis 5 ein Musterfall der Quartieraufwertung oder ein ödes Biotop für Besserverdienende? Welche Veränderungen stehen diesbezüglich Altstetten bevor? Wie kommt in Zürich eine Familie mit knappem Budget über die Runden? Können Nischen für Gewerbetreibende dem wirtschaftlichen Druck standhalten? Diesen Fragen gehen Fachpersonen, aber auch Mieter vielfältig nach. Gespräche, Fotografien, Interviews und Illustrationen behandeln die Themen kontrovers, fundiert und leicht zugänglich.


Sharing-Ansätze für Wohnen und Quartier
Sharing-Ansätze für Wohnen und Quartier
Nachhaltigkeitstransformation, kollaborative Konsummodelle und Wohnungswirtschaft
2018, 382 S., 121 Abb. u. 11 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Cluster-Wohnungen, Coworking Spaces, Shared Mobility - Sharing-Ansätze gelten als Zukunftstrend in der Wohnungswirtschaft und bieten zugleich zahlreiche Ansatzpunkte für eine nachhaltige Quartiersentwicklung. Doch wie sieht die Umsetzung in der Praxis der Wohnungswirtschaft in Deutschland aus? Lassen sich soziale gemeinsam mit ökologischen und ökonomischen Anforderungen der Nachhaltigkeit durch neue Modelle der Share Economy realisieren? Und welche Treiber und Hemmnisse der Transformation gibt es? Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen, wie Sharing bereits vielfältig in Wohnkonzepte eingeflossen ist. Handlungsfelder sind etwa Wohnen, Wohnumfeld, Energie und Mobilität. Wohnungsunternehmen unterstützen Mieterinnen und Mieter, wenn sie kollaborative und nachhaltige Konsummodelle entwickeln. Sharing kann hier in vielen Fällen eine Win-win-Situation für Unternehmen und Mieterschaft bieten, zum Beispiel wenn mithilfe gemeinschaftlich nutzbarer Räume und optimierter Grundrisse niedrigere Wohnkosten möglich sind. Für manche Sharing-Innovation ist es jedoch notwendig, dass sich die Denk- und Verhaltensmuster bei Unternehmen wie Mieterschaft verändern. 25 Beiträge aus Wissenschaft und Praxis bieten einen breiten Einblick in das Themenfeld Wohnen und Share Economy. Darin wird unter anderem diskutiert, welche Wirkungen von Sharing-Ansätzen ausgehen und inwiefern sie die Transformation zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beflügeln können.


Großsiedlungsbau im geteilten Berlin
Jascha Philipp Braun, Kerstin Wittmann-Englert
Großsiedlungsbau im geteilten Berlin
Forschungen zur Nachkriegsmoderne des Fachgebietes Kunstgeschichte am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der Technischen Universität Berlin
Das Märkische Viertel und Marzahn als Beispiele des spätmodernen Städtebaus
2018, 526 S., mit 290 s/w- und 39 Farbbildern. 247 mm, Hardcover
Mann (Gebr.), Berlin
 
 
Die Großsiedlungen Märkisches Viertel (1963-1976) und Marzahn (1977-1990) bildeten den Höhepunkt des Wohnungsbaus im geteilten Berlin. Im Osten wie im Westen zur Bauzeit für politische Programmatik in Anspruch genommen, betrachten Forschung und Denkmalpflege die großmaßstäblichen Stadterweiterungsgebiete inzwischen als wichtige Zeugnisse der deutsch-deutschen Geschichte. Diesem Ansatz folgend analysiert und kontextualisiert das Buch die jeweils zugrundeliegenden Planungsgrundsätze. Dabei zeigt sich, dass - anders als gemeinhin angenommen - die Gemeinsamkeiten die Unterschiede überwogen. Planen mit Prestige: Wohnungsbau in Ost und West im Vergleich.


Märkisches Viertel Berlin
Regina Jost
Märkisches Viertel Berlin
Stadt im Wandel, Band 14
Überblicksband
2018, 100 S., 2 schw.-w. u. 108 farb. Abb., zahlreiche Grund- und Aufrisse, Lagepläne, Skizzen. 160 mm, Geheftet
Schnell & Steiner
 
 
Das Märkisches Viertel wurde im Norden Berlins in den Jahren zwischen 1964 und 1974 als eigenständiger Stadtteil des Bezirks Reinickendorf errichtet und war damals eines der ehrgeizigsten deutschen Wohnungsbauprojekte der Nachkriegszeit. Heute ist die Großwohnsiedlung die größte Niedrigenergiesiedlung Deutschlands. Nach dem Abschluss der energetischen Modernisierung von rund 13.500 Wohnungen im Jahr 2016 hat sich der Ausstoß von Kohlendioxid im Märkischen Viertel um 90 Prozent verringert. Neben der Modernisierung der Wohngebäude wurden gleichzeitig auch Schulen, Kitas, Jugend- und Kultureinrichtungen energetisch aufgewertet und Grünanlagen erneuert. Der Band gibt einen Überblick über die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Märkischen Viertels und stellt einen Großteil der Gebäude einzeln vor.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Leitlinie zur Vereinfachung der Planung und Durchführung von Aufstockungs- / Erweiterungsmaßnahmen als Nachverdichtungsmaßnahme in innerstädtischen Bereichen
Maren Fath, Michael Storck, Christoph Kurzer, Steffen Willmy, Joachim Schridde, Mike Sieder, Annette Hafner, Stefan Winter, Tanja Kessel
Leitlinie zur Vereinfachung der Planung und Durchführung von Aufstockungs- / Erweiterungsmaßnahmen als Nachverdichtungsmaßnahme in innerstädtischen Bereichen
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3170
2019, 249 S., 54 Abb. u. 85 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, das Potential von baulichen Maßnahmen der Aufstockung als innerstädtische Nachverdichtungsmaßnahme durch die Verringerung des Planungsaufwands signifikant zu erhöhen. Hierzu wurde ein Leitfaden erarbeitet, der wesentliche Indikatoren und Parameter, die für eine umfassende Bewertung einer Aufstockungsmaßnahme im Kontext des Bestandsgebäudes notwendig sind, einschließt. Der Entscheidungsprozess soll gezielt ausgerichtet und damit insgesamt der Planungsaufwand deutlich verringert werden. Des Weiteren werden Lösungsvorschläge für identifizierte Problemstellungen in der Aufstockungsplanung gegeben, die als Orientierungshilfe zu sehen sind. Der Leitfaden soll planenden Architekten und Ingenieuren ein Werkzeug für die Planung und Umsetzung urbaner Nachverdichtungsmaßnahmen zur Verfügung stellen. Der Fokus dieses Forschungsprojektes lag dabei auf den maßgebenden Risikofaktoren sowie Bewertungsgrundlagen für Aufstockungsprojekte, um jedem Planenden eine Einschätzung bezüglich der Machbarkeit einer Aufstockungsmaßnahme zu ermöglichen. Der Leitfaden erläutert Risiken und Problematiken der einzelnen Planungsschritte. Gleichzeitig gibt er den Planenden Untersuchungsverfahren an die Hand und erläutert Lösungswege, um alle notwendigen Informationen zu generieren und die Risiken einer Aufstockungsmaßnahme besser abschätzen zu können.


Qualitätssteigerung im verdichteten Wohnungsbau über Erzeugung größerer Vielfalt und Flexibilität durch individualisierte Massenfertigung am Beispiel gestapelter Reihenhäuser
Heike Matcha, Gero Quasten, Hossein Rabighomi
Qualitätssteigerung im verdichteten Wohnungsbau über Erzeugung größerer Vielfalt und Flexibilität durch individualisierte Massenfertigung am Beispiel gestapelter Reihenhäuser
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2732
2010, 171 S., zahlr. Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Inhalt und Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung, ob und wie individualisierte Vielfalt im Wohnungsbau ohne Kostennachteile möglich ist. Dazu werden die Möglichkeiten parametrisierter Planungsmodelle und computergestützer individualisierter Massenfertigung genutzt. Exemplarisch wird ein Planungswerkzeug in Form einer parametrisierten, regelbasierten Typologie entwickelt und dies in der Software Revit Architecture von Autodesk implementiert. Die Typologie beinhaltet gestapelte Reihenhäuser unterschiedlicher Größe. Sie kann in Gegenden unterschiedlicher Urbanität und unterschiedlicher Dichte angewendet werden und bedient die Vielfalt zeitgenössischer Formen des Zusammenlebens. Die gleichmachende und gleich gemachte Monotonie seriell massengefertigter Wohnkomplexe kann damit abgelöst werden durch individualisierte Vielfalt - sowohl im Inneren der individuell zugeschnittenen und adaptierbaren Wohneinheiten als auch im differenziert gestalteten Äußeren der Gebäudeformen und der durch sie gebildeten Stadträume. Die Typologie beschreibt gestapelte Reihenhäuser in Abhängigkeit von internen Parametern wie Bewohnerprofil, Größe, Orientierung und externen Parametern wie Grundstückseigenschaften und Baubestimmungen. Das neu implementierte Werkzeug in Revit Architecture erzeugt mittels der Parameter in Form eines räumlichen digitalen Modells eine Protoarchitektur als Grundlage weiterführender Detailplanungen. Die Protoarchitektur berücksichtigt unterschiedliche Verfahren individualisierter Massenfertigung, sodass die erzeugten Gebäude mittels ihnen kostengünstig produzierbar sind. Es werden grundlegende Typologieuntersuchungen vorgestellt, die Entwicklung der Systematik erläutert, aufgezeigt, wie auf ihrer Grundlage eine Typologie und aus ihr ein Software-Werkzeug entsteht, die Bandbreite seiner Möglichkeiten im Erzeugen mehrerer Fallbeispiele aufgezeigt und diese anschließend bewertet. Diese Untersuchung mit Erstellung einer Planungssystematik ist der erste Teilarbeitsschritt eines Entwicklungsprojektes in Zusammenarbeit


Kostensenkung bei der Nachverdichtung. Endbericht
Jutta Kirchhoff, Bernd Jacobs
Kostensenkung bei der Nachverdichtung. Endbericht
Bau- und Wohnforschung
2002, 150 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Verbreitet ist die Ansicht, dass Neubauprojekte im Innenstadtbereich durch "Weglassen" und "Kleinhalten" billiger würden. Häufig wird hierdurch die Energie der Betroffenen jedoch in den Widerstand statt in eine fruchtbare Beteiligung gelenkt. Infolge unzureichender Vorbereitung wird die Klärung rechtlicher, technischer und damit auch finanzieller Aspekte bis in die Bauphase verschoben. Der Forschungsbericht zeigt typische Projektkonstellationen auf und gibt Anregungen für eine kosteneffizientere Konzeption und Durchführung von Bauvorhaben. Die Ausarbeitungen stützen sich auf Erfahrungen aus 40 abgeschlossenen Projekten, Gesprächen mit Eigentümern, Behörden und Interessenverbänden zu Planungen, abgebrochenen Vorhaben und konzeptionellen Ansätzen.


Leitfaden für kostengünstige Außenanlagen. Analyse von Wohnbauprojekten mit kosten- und nutzengünstigen Außenanlagen
Hans-Thomas Damm
Leitfaden für kostengünstige Außenanlagen. Analyse von Wohnbauprojekten mit kosten- und nutzengünstigen Außenanlagen
Bau- und Wohnforschung, Band F 2355
1999, 188 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Untersuchung betrachtet die Gestaltung von Außenanlagen im Geschoßwohnungsbau bei folgenden Projekteigenschaften: 3- bis 4-geschossige Gebäude, mit 20 bis 125 Wohneinheiten, mit 1500 qm Freifläche bis ca. 8000 qm Freifläche, in städtischer bzw. Stadtrandlage, in ebener Topografie. Kostensenkungen bei den Außenanlagen sind möglich durch: standortangepaßte Arten von Gehölzen und Pflanzanlagen, standortangepaßte Gestaltung der Außenanlagen zur Reduzierung des Pflegeaufwandes, Eigenleistungen in Mietergärten bei Pflanzarbeiten und Pflege, Koordination der Hausanschlußarbeiten, gemeinsame Verlegung von Ver- und Entsorgung, Reduzierung der grundstücksinternen Erschließung für Wege, Zufahrten und Stellplätze, Beschränkung der Bodenversiegelung bei Wegen und Stellplätzen, Regenversickerung statt Regenwasserableitung im Kanal. Insbesondere die Kostensenkungspotentiale bei den Technischen Anlagen werden häufig unterschätzt. Dort sind durch Koordination, Gemeinsamverlegung und Einsatz innovativer Verfahren deutlische Kostensenkungspotentiale zu erwarten. Das Kostensenkungspotential, bezogen auf einen Hausanschluß Gas, beträgt ca. 37%. Die mittleren Kosten im Geschoßwohnungsbau betragen für Außenanlagen ca. 170,- DM/qm Wohnfläche, für Freiflächen ca. 130,- DM/qm Freifläche und für die Pflegekosten der Freiflächen ca. 4,- bis 6,- DM/qm Freifläche.


Wohnumwelt in Stadt und Land
Wohnumwelt in Stadt und Land
1987, 467 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Da die Probleme der Wohnumwelt derzeit sehr aktuell sind und voraussichtlich in naechster Zukunft nicht nur in Oesterreich, sondern im gesamteuropaeischen Raum an Bedeutung gewinnen werden, hat sich die Forschungsgesellschaft entschlossen, gemeinsam mit dem Internationalen Verband fuer Wohnungswesen, Staedtebau und Raumordnung (IVWSR) und dem Internationalen Verein fuer Dokumentation im Bauwesen (IVDB) in der Zeit zwischen 22. und 26. September 1986 in Salzburg die 4. Internationale Wohnungswoche mit dem Generalthema "Wohnumwelt in Stadt und Land" zu veranstalten. Die Planung des Tagungsprogrammes litt natuerlich unter der Schwierigkeit, das ausserordentlich grosse Fachgebiet in einem verhaeltnismaessig kurzen Zeitraum zur Sprache zu bringen. Es war daher notwendig, besondere Schwerpunkte zu bilden und aus der Fuelle der angebotenen Einzelthemen nach dem Motto "In der Beschraenkung liegt der Meister" auszuwaehlen. Mit dieser Zielsetzung wurden 6 Themengruppen ausgewaehlt, die die wesentlichsten Probleme der Umwelt erfassen. Es sind dies: die humanen Aspekte, die staedtische Wohnumwelt, die Dorferneuerung, die Oekologie und Technik, die volkswirtschaftlichen Aspekte und nicht zuletzt das Orts- und Stadtbild. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Bernt, Matthias
Die Segregationsmaschine. Entmischung in ostdeutschen Grosswohnsiedlungen und ihre Ursachen.
DW Die Wohnungswirtschaft, 2021

Viel Geschichte, viele Vorteile, viel zu tun. Holz im Wohnungsbau.
DW Die Wohnungswirtschaft, 2021
Lennartz, Marc Wilhelm
Holzbau als städtebauliche Brücke. Nachverdichtung.
DW Die Wohnungswirtschaft, 2021
Velte, Nadine; Diller, Christian
Kommunale Wohnraumversorgungskonzepte großer Mittelstädte und Großstädte. Bundesweiter Überblick und zwei Beispiele aus Mittelhessen. (kostenlos)
Forum Wohnen und Stadtentwicklung : Verbandsorgan des Vhw, 2021
Reinecke, Christiane
Faszinierend schlechte Viertel. Großsiedlungen als prekäre Räume und Lehrräume urbaner Moral in den französischen und westdeutschen Medien.
Forum Stadt, 2020

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