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Zeitschriftenartikel

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Strukturwandel 2.0: Das Ruhrgebiet auf dem Weg zur Wissensökonomie?


Structural change 2.0: the Ruhr area on the way to a knowledge-based economy.
Kiese, Matthias
Artikel aus: Standort : Zeitschrift für angewandte Geographie
ISSN: 0174-3635
Jg.43, Nr.2, 2019
S. 69-75, Abb.,Tab.,Lit.

Standort in der Bibliothek: ZLB Erd 29 ZB 1678


Publikationslisten zum Thema:
Region, Strukturwandel, Regionalwirtschaft, Forschung und Entwicklung, region, structural change, regional economy, research and development, Metropolregion, Standortfaktor, Wissensgesellschaft, Hochschule, Forschungseinrichtung, Kreativwirtschaft, metropolitan region, location factor, knowledge society, university, research establishment,


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Bücher, Broschüren

Regional and Local Development in Times of Polarisation
Regional and Local Development in Times of Polarisation
New geographies of Europe
Re-thinking Spatial Policies in Europe
1st ed. 2019
2019, xxiv, 382 S., 15 SW-Abb., 13 Farbabb. 210 mm, Hardcover
Springer, Berlin
 
 
Despite the emphasis of the European Regional Policy on territorial cohesion, regional disparities have been increasing within Europe in the past years. The metropolitan areas in almost all countries are considerably growing while regions outside of agglomerations are stagnating or even declining. Against this background the book aims to provide an understanding of the underlying processes of polarisation and related regional and local policies. The open access volume contributes to the debates about polarisation and regional development by focussing on questions of spatial justice, power distribution and policy transfer. Theoretical and empirically grounded contributions show that European policies are indeed reproducing socio-spatial inequalities instead of challenging them. The book shows further the existing potentials and limits of individuals, economic, political and civil society actors to respond to polarisation on the regional and local level. In the book conceptual thoughts on polarisation, regional policy and regional development are combined with empirical research and resulting implications for policymaking. As such, it is a valuable source for early career students and researchers as well as professionals in the field of regional and economic development, policy consultants, and policy makers.


Living the Region
Living the Region
Rhein-Main - die Region leben. Die Neugestaltung einer Metropolregion / Living the Region - Rhine-Main. The Redesign of a Metropolitan Region
2018, 320 S., mit zahlr. meist farb. Abb. 24 cm, Softcover
Wasmuth
 
 
Mobilität und Wohnen sind die zentralen Herausforderungen der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Auf dem Wohnungsmarkt steigen die Preise, die Verkehrsinfrastruktur stößt an ihre Grenzen. "Rhein-Main - Die Region leben" stellt Mobilität und Wohnen in Bezug zueinander und entwirft zukünftige Bilder einer hochdynamischen Region, die ihre spezifischen Herausforderungen annimmt und ihre Chancen nutzt. Szenarien namhafter Architekturbüros zeigen mögliche Perspektiven und machen Lust darauf, diese Zukunft zu gestalten. Nur so öffnet sich der Weg in eine Zukunft, in der die Menschen die Region leben.


Scenarios and Patterns for Regiobranding
Scenarios and Patterns for Regiobranding
Rural-urban Territories in the Metropolitan Region Hamburg
2018, 304 S., m. 240 farb. und s/w Abb. 22 cm, Softcover
Jovis
 
 
Szenarienbildung und Musteranalyse werden gegenwärtig vielfach als neue Werkzeuge für räumliche Charakterisierung und die Entwicklung räumlicher Leitbilder diskutiert. Der in dem Buch vorgestellte Ansatz von Forschung und Entwurf ist Teil des Projekts Regiobranding. Mit einem Fokus auf drei Areale in der Metropolregion Hamburg wurden regionale Visionen für neue Stadt-Land-Allianzen in einem sich stark wandelnden räumlichen Kontext erarbeitet. Es werden Szenarien und Muster als Beschleuniger von Wissens- und Entscheidungsprozessen entwickelt, die zum regionalen Branding beitragen und dabei Bilder, das Marketing von Standorten und regionalen Produkten, Identifikationsprozesse sowie Visionen für Lebensräume der Zukunft verbinden. In einer architektonisch-räumlichen Methodik erschließen explorative Szenarien und relationale Muster eine entwurfsbezogene Wissensproduktion für größere räumliche Strategiebildung und Planung.


Designing Territorial Metabolism
Geoffrey Grulois, Maria Chiara Chiara Tosi, Charles Crosas
Designing Territorial Metabolism
Barcelona, Brussels and Venice
2018, 288 S., m. 155 farb. und s/w Abb. 24 cm, Softcover
Jovis
 
 
Es sind Konzepte wie Metabolismus, Ökosysteme oder zirkuläre Ökonomie, die gegenwärtig den Diskurs in der Urbanistik herausfordern. Um die externen Effekte unserer urbanen Umwelt zu reduzieren und damit striktere Umweltziele einzuhalten, scheint ein Übergang von linearen zu zirkulären Produktions- und Konsummustern unausweichlich. Für unsere Metropolregionen ist es daher zwingend notwendig, einen nachhaltigen territorialen Metabolismus zu entwickeln. Die Autoren dieses Buchs hinterfragen zentrale Grundlagen der europäischen Urbanistik im Hinblick auf die Herausforderungen eines territorialen Metabolismus und stellen innovative Planungsvorschläge für europäische Metropolregionen vor. Als Basis dienen zwei Jahre intensiver Planungsforschung zu Barcelona, Brüssel und Venetien, die vom Laboratory on Urbanism, Infrastructure and Ecology der Université libre de Bruxelles (ULB), dem Instituto IUAV di Venezia und dem Laboratori d'Urbanisme de Barcelona (ETSAB) durchgeführt wurden.


Regionalismen
Ulf Engel
Regionalismen
Dialektik des Globalen. Kernbegriffe, Band 1
2018, V, 33 S., 230 mm, Softcover
De Gruyter
 
 
Regionen haben in den Souveränitätsstrategien konkreter Akteure bereits seit dem frühen 19. Jh. vielfältigen Ausdruck gefunden. Seit dem Ende des Kalten Krieges scheinen sie eine bevorzugte Reaktion auf aktuelle Globalisierungsprozesse darzustellen vor allem im Globalen Süden. Der Band führt in die fragmentierten Wissensbestände unterschiedlicher Disziplinen zum Thema Regionen und Regionalisierungsprojekte ein.


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Forschungsberichte

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Schlanker und effektiver Regionalplan. Endbericht
Jürgen Aring, Rudolf Schäfer
Schlanker und effektiver Regionalplan. Endbericht
2001, 96 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In 35 Jahren Regionalplanung sind die Pläne immer dicker und die Aufstellungsverfahren langwieriger geworden. Das politische Gewicht der Regionalplanung hat jedoch abgenommen und die Steuerungswirkung ist begrenzt - allerdings mit erheblichen regionalen Unterschieden. Der Bedarf einer umfassenden Modernisierung gilt bei fast allen Beteiligten als unumstritten. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen an die Arbeitsgemeinschaft empirica / Stadt & Dorf das Projekt "Schlanker und effizienter Regionalplan" vergeben. Die konzeptionellen Überlegungen für eine verschlankte Regionalplanung sind in der Studie systematisch mit einer explorativen Empirie verflochten. Hierfür wurden Literaturbeiträge ausgewertet, Expertengespräche geführt und die Organisation der Regionalplanung in Dänemark vergleichend untersucht. Dem explorativen Charakter des Vorgehens entsprechend kam es dabei darauf an, interessante Innovationen oder Hinweise auf Modernisierungsmöglichkeiten aufzuspüren. Anders als in repräsentativen Erhebungen kam es nicht darauf an, den Status Quo systematisch zu erfassen und abzubilden: Vielmehr sollten die Kritiken, Untertöne und Kommentare zum Status Quo aufgenommen werden, um sie als Anregungen und intellektuelle Reibungsflächen für die notwendigen neuen Konzeptionen zu benutzen.


Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
H. Kistenmacher, H.J. Domhardt, S. Albert, C. Jacoby, T. Schreiber, B. Wiesner, A. Hoppenstedt, H.v. Dressler, W. Erbguth
Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
2000, 240 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Hinblick auf Straffung und Steigerung der Effektivität ist es erforderlich, den Regionalplan inhaltlich zu entfrachten und auf die zentralen Kerninhalte zu konzentrieren. Ein solcher neuer Typus von Regionalplan darf allerdings in seiner Koordinationswirkung nicht eingeschränkt werden. Zentrale Aufgabe des vorliegenden Forschungsprojektes war es, im Sinne einer bundesweiten Harmonisierung hinsichtlich der Kerninhalte, des Instrumentenverständnisses und der Darstellungsformen, eine "Musterlösung" für den neuen Regionalplantyp zu erarbeiten. Dabei sollen jedoch ausreichende Spielräume für landes- und regionalspezifische Ergänzungen gewahrt bleiben. Es galt vor allem drei Fragenkomplexe näher zu untersuchen: - Wie soll die Struktur und die inhaltliche Ausgestaltung des schlanken und effektiven Regionalplans aussehen? - Wie ist mit den Übernahmen aus Fachplänen umzugehen? - Welche Darstellungsformen sollen in der Plankarte des Regionalplans Verwendung finden? In dem hierzu notwendigen Untersuchungs- und Diskussionsprozess wurden auch die Erfahrungen der Planungsakteure aus den Regionen mit einbezogen. Insgesamt 19 Regionen aus 12 Flächenbundesländern sowie die jeweiligen obersten Landesplanungsbehörden wirkten in diesem Forschungsprojekt mit. Das erarbeitete Konzept für einen schlanken und effektiven Regionalplan wurde auf 2 Workshops intensiv mit den Beteiligten aus der Planungspraxis diskutiert und weiterentwickelt. Dabei erfolgte eine konkrete Ausgestaltung dieses Konzeptes in der Planungsregion des Kommunalverbandes Großraum Hannover, wobei die für diese Region geltenden landesplanerischen Vorgaben kritisch reflektiert wurden.


De-Regulierung und Modernisierung der raumwirksamen Sektorpolitiken der EU-Kommission durch Europäische Raumordnung und Regionale Entwicklungsprogramme. Endbericht
D. Biehl, H.J. Hoffmann, H.J. Steinmetz, C. Deyl
De-Regulierung und Modernisierung der raumwirksamen Sektorpolitiken der EU-Kommission durch Europäische Raumordnung und Regionale Entwicklungsprogramme. Endbericht
1996, 140 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurde der Versuch unternommen, die Grundidee der Raumordnung als integrativen Bestandteil jeder verfassungsmässigen Ordnung und damit für die Europäischen Verträge herauszuarbeiten. Die Studie solligen, wie eine verbesserte Koordinierung der europäischen Sektorpoliken erreicht werden kann. Ausgehend von einem nach unterschiedlichen äumlichen Dimensionen abgestuften Rahmenkonzept werden Grundlagen, Agaben und organisatorische Fragen der Europäischen Raumentwicklungspitik, Fragen der nationalen-, länderbezogenen und regionalen Raumordng sowie Regional- und Strukturpolitik und desweiteren der Landes- und Regionalplanung in vier für die Untersuchung ausgewählten Modellregionen behandelt. Vorrangige Fragestellungen sind hierbei, inwieweit sich Landesentwicklungs- und Regionalpläne in ihrer bisherigen Darstellusweise als Beurteilungsgrundlage zur Durchführung der raumwirksamen chpolitiken der EG-Kommission sowie nationaler Fachpolitiken eignen. Es werden anwendungsorientierte Aussagen getroffen und Politikempfehlungen gegeben. Im Hinblick darauf wird auf tiefergehende theoretische Begründungen für die Bereiche der Raumordnung und Regionalpolitik weitgehend verzichtet, soweit davon keine weiterführenden und umsetzbaren Erkenntnisse zu erwarten sind. Ein hohes Maß an Anwendungsbezug konnte durch die umfassende Einschaltung von Fachleuten erreicht werden.


Auswertung ausgewählter Pläne und Programme der Regionalplanung im Bundesgebiet. Endbericht
Hans-Jörg Domhardt, Christian Jacoby, Kirsten Schmitt
Auswertung ausgewählter Pläne und Programme der Regionalplanung im Bundesgebiet. Endbericht
1996, 218 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Basierend auf der systematischen Analyse von Programmen und Plänen der Regionalplanung wird der inhaltliche und verfahrensmäßige Bedarf zur künftigen Novellierung des Raumordnungsgesetzes dargelegt. Dazu haben die Autoren 10 bundesdeutsche Regionalpläne ausgewählt und bewertet sowie verantwortliche Regionalplaner befragt. Der Forschungsbericht gibt Empfehlungen zu Ausweisungen im Bereich der regionalen Siedlungsstruktur, regionalen Freiraumstruktur und regionalen Infrastruktur. Weiterhin wird das Begriffsverständnis zu den Vorrang- und Vorbehaltsgebieten untersucht und die generellen Anforderungen an die Harmonisierung von Regionalplänen dargelegt. Abschließend wird skizziert, welche Möglichkeiten sich bei der Verbesserung und Flexibilisierung der Regionalplanung bieten.


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Zeitschriftenartikel

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Lindemann, Imme Julia; Prüß, Olaf; Mössner, Samuel
Regionalentwicklung vor dem Hintergrund von Komplexität - praktische Einblicke aus dem echten Norden.
Standort : Zeitschrift für angewandte Geographie, 2019
Rothe, UIrike
Arbeit am grünen Herz.
Garten + Landschaft : G+L : Magazin für Landschaftsarchitektur, 2019
Kiese, Matthias
Strukturwandel 2.0: Das Ruhrgebiet auf dem Weg zur Wissensökonomie?
Standort : Zeitschrift für angewandte Geographie, 2019
Leibenath, Markus
Berufliche Identitäten von Regionalplanern im Kontext der Windenergienutzung: eine poststrukturalistische Perspektive. (kostenlos)
Raumforschung und Raumordnung = Spatial research and planning, 2019
Doehler-Behzadi, Marta
Stadtland. Eine IBA für Thüringen.
Raumplanung, 2019

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