Liste der Publikationen zum Thema "stuccolustro"
1995 56 S., Abb., Lit.,
Selbstverlag
kostenlos
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Stuckmarmor-Fußböden in Schloss Favorite, Förch bei Rastatt
Restaurator im Handwerk, 2019
Matl, Martin
Denkmalpflege an den Bauten des Fuldaer Kirchenkreuzes
Das Münster, 2016
Maier, Eva
Vom "Abpudern", "Einschlämmen" und "Ballieren" des "Gypses". Planung und Ausführung von Stuckmarmorarbeiten im 18. Jahrhundert (kostenlos)
Denkmalpflege Informationen, 2015
Noltemeier, Martina
Effektvolles mit langer Tradition. Alte Maltechniken und neue Kreativität (kostenlos)
Der Maler und Lackierermeister, 2014
Ronicke, Hans Jürgen
Die Wertaussage im Zusammenklang. Geschichte der Pigmente, Bindemittel und Arbeitstechniken (kostenlos)
Der Maler und Lackierermeister, 2013
Lütolf, Julia
Prunkvoller Gips. Stuckmarmor, eine Technik und eine Kunst (kostenlos)
Werk Bauen + Wohnen, 2013
Ronicke, Hans-Jürgen
Schöner Schein. So wird Marmor und Naturstein handwerklich nachgemacht (kostenlos)
Bauhandwerk, 2012
Rüsch, Elfi
Illusionismo e imitatio naturae. A proposito di scagliola intarsiata e di "marmo dei poveri" (kostenlos)
Kunst + Architektur in der Schweiz, 2012
Axt, Melanie; Czysch, Heide
Das Caldarium der Römischen Bäder im Park Sanssouci. Zur Herstellung und Konservierung von Stuckmarmor
Restauro, 2011
Bettentrup, Ulrich
Einprägsam. Wiederentdeckt: Stempelstuck als alte Handwerkstechnik (kostenlos)
Bauhandwerk, 2009
weitere Zeitschriftenartikel zum Thema: stuccolustro
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Rokoko und Stahlbeton. Die Erneuerung des Wandgefüges von Schloss Solitude in Stuttgart. 1974 2020
Quelle: Von Bauten und Menschen. Als Bauingenieur in der Denkmalpflege
Vernooij, Martine; Hassler, Uta
Kunstmarmor als Ausdruck wissenschaftlichen Wissens 2019
Quelle: Polychromie und Wissen
Göttel, Verena
Muschelzauber - Die Restaurierung der Decke im Grottensaal des Neuen Palais 2018
Quelle: Zwischen Welt und Erbe. 10 Jahre Masterplan für die preußischen Schlösser und Gärten
Wedekind, Wanja
Scagliola: Auf den Spuren zu möglichen Ursprüngen und Verbreitungen einer europäischen Kunsttechnik 2010
Quelle: Stuck des 17. und 18. Jahrhunderts. Geschichte - Technik - Erhaltung. Internationale Fachtagung des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Würzburg, 4.-6. Dezember 2008; ICOMOS, Hefte des Deutschen Nationalkomitees
Knapp, Ulrich
Zur Entwicklung der Stuckdekoration im Bodenseeraum - ein Kurzüberblick 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.
10.2 Kalkfarbentechnik
aus: Putz und Stuck. Materialien - Anwendungstechniken - Restaurierung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
Kalk ist - wie oben schon ausgeführt - seit urdenklichen Zeiten das wichtigste Material für die Herstellung von Mauerwerk, Putz und Malerei. der Malerei und dem des Putzes wird eine wasserfeste, chemische Bindung erreicht, was man in der Kunstgeschichte Malerei al fresco nennt. Jetzt liegt wieder ein alkalisch aktiver Untergrund vor, der beide, Anstrich und Putz, chemisch miteinander verbindet.
Maier, Josef
2.3 Der Stuckateur, seine Handwerkskunst und Materialien
aus: Putz und Stuck. Materialien - Anwendungstechniken - Restaurierung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
Beispielsweise arbeiteten in Ansbach am Residenzschloss von 1708 bis 1738 die berühmten italienischen Stuckateure Carlo und Francesco Daldini, Giovanni Battista und Diego Carlone, Giovanni Pietro Brilli und die Gebrüder Giovanni Pietro und Carlo Antonio Castelli, die Inhaber einer großen, vor allem für die Fürsten aus dem Hause Wittelsbach in ganz Deutschland tätigen Stuckateurwerkstatt. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts verpflichtete man die deutschen Stuckateure Michael ...
Maier, Josef
15.2 Innenstuck
aus: Putz und Stuck. Materialien - Anwendungstechniken - Restaurierung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
Gezogener Stuck für Gesimse und Profile wird mit der oben bereits beschriebenen Schablonentechnik an der Wand hergestellt. Um Marmor mit Stuck nachzuahmen, gibt es vier Techniken: Stuccolustro, Stuckmarmor, Scagliola und Poliergips. Der für Stuckmarmor verwendete Gips muss entweder ein hochwertiger Alabastergips oder ein doppelt gebrannter, alaunisierter Gips sein.
Maier, Josef
14.3 Innenputzarten nach DIN 18 550
aus: Putz und Stuck. Materialien - Anwendungstechniken - Restaurierung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
Die Klassifizierung der hydraulischen Kalke nach ihrer Druckfestigkeit hat die früheren Bezeichnungen Wasserkalk, Hydraulischer Kalk und Hochhydraulischer Kalk abgelöst.Natürlich hydraulische Kalke - NHL werden durch Brennen von tonhaltigem Kalkstein bzw. Druckfestigkeit nach 28 Tagen = 5-15 N/mm 2 Trasskalk = Trass + hydraulischer Kalk HL 5 Gemisch von Trass mit gelöschtem Kalk Wird für dichte und ausblühungsfreie Fugenmörtel verwendet. Kalkzementputze nach DIN 18 550 - 2 werden aus Mörteln ...
Maier, Josef
10.6 Lasurtechniken
aus: Putz und Stuck. Materialien - Anwendungstechniken - Restaurierung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
Im Mittelalter spielten Lasuren bereits eine wichtige Rolle, denn im vermutlich aus dem 15. Jahrhundert stammenden Straßburger Manuscript wird bereits von durchschinigen Farben gesprochen. Die genannten Bindemittel und Zusätze begünstigen die Pigment- und Untergrundbenetzung, verdünnen die Farbe und binden die Pigmente. Beispielsweise mit Bier entsteht die Bierlasur, bei welcher der im Bier vorhandene Alkohol die Benetzung der Pigmente und des Untergrunds begünstigt, während die vergorenen ...
Maier, Josef
9.3 Innenputz
aus: Putz und Stuck. Materialien - Anwendungstechniken - Restaurierung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
Deshalb muss in diesem Fall auf den Spritzbewurf ein geschlossener dünner Unterputz aus reinem Kalkmörtel aufgebracht werden. Die Verdunstung des Anmachwassers bedeutet eine Volumenänderung des Putzes und bewirkt kleine Risse an der Putzoberfläche. Mit dem zusätzlichen Wasserauftrag findet eine Verdichtung des Putzes statt; der Volumenverlust durch anschließende Abgabe des Wassers wird dadurch noch größer.
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