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Bauhaus-Univ. Weimar, Fakultät Architektur und Urbanistik (Herausgeber)

Substanz, Struktur oder Bild? Denkmalpflegerische Erfassung von Siedlungen und Wohnanlagen der 1950er bis 1980er Jahre in Westeuropa


Hasche, Katja
Weimar (Deutschland)
Selbstverlag
2019, 199 S., Abb., Lit., Kt.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Dissertation umfasst eine vertiefende Untersuchung der denkmalpflegerischen Erfassung von Siedlungen und Wohnanlagen als eine der wichtigsten und umfangreichsten Bautypologien der 1950er bis 1980er Jahre in Westeuropa. Die Beschäftigung mit Bauten der 1950er bis 1980er Jahre führt bei Denkmalpflegern, Architekten, Bewohnern und Politikern immer wieder zu Überlegungen, ob diese besondere Erfassungs- und Erhaltungsstrategien erfordern. Dabei wirft die Typologie des Siedlungsbaus besondere Fragen auf, da sie neben architektonischen Aspekten auch städtebauliche, landschaftsplanerische und sozialwissenschaftliche Bedeutungsebenen umfasst. Nicht zuletzt sind Siedlungen der 1950er bis 1980er Jahre aus denkmalpflegerischer Sicht häufig stark gefährdet. Obwohl die meisten Siedlungen noch nicht ausreichend kunsthistorisch gewürdigt und erfasst sind, unterliegen sie einem hohen Veränderungsdruck. Die teilweise enorme städtebauliche Dimension und Monofunktionalität der Anlagen, die häufig aufgrund von seriellen Bautypen und vorfabrizierten Elementen gleichförmige architektonische Gestaltung und eine Vernachlässigung im Bauunterhalt erschweren den Zugang zu dieser Baugattung. Gewandelte Wohnbedürfnisse sowie bauphysikalische, energietechnische oder ästhetische Maßnahmen führen zur Veränderung der noch relativ jungen Bausubstanz. Zudem weisen Siedlungen der Nachkriegszeit aufgrund ihrer teilweise sehr großzügigen Freiraumstruktur ein großes Potential zur Nachverdichtung auf. Die Auswahl der in dieser Arbeit untersuchten Länder und Siedlungen ergab sich aus der Auswertung einer europaweiten Befragung von Denkmalämtern sowie anschließend geführten Gesprächen mit Fachleuten. Die untersuchten 20 Siedlungen und Wohnanlagen repräsentieren verschiedene Länder (Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Niederlande, England) sowie Bauepochen und Siedlungstypologien, die von der Einfamilienhaussiedlung über Siedlungen mit gemischter Bautypologie hin zur Großsiedlung reichen. Anhand der unterschiedlichen Fallbeispiele wird aufgezeigt, inwiefern die jeweiligen Länder, Bauepochen beziehungsweise Siedlungstypologien Einfluss auf die denkmalpflegerischen Erfassungsstrategien haben. Zusammenfassend lässt sich resümieren, dass die Gesetzesgrundlagen und Denkmalkriterien für eine denkmalpflegerische Erfassung von Bauten der 1950er bis 1980er Jahre in den meisten Ländern konstant bleiben, während sich in den Bereichen Zeitpunkt, Auswahl und Einbindung der Öffentlichkeit eine Modifizierung oder zumindest eine Reflektion der bisherigen Strukturen abzeichnet. Sinnvoll und wünschenswert erscheint darüber hinaus ein verstärkter Austausch der Denkmalpflege über die nationalen Grenzen hinweg und ein gegenseitiges Lernen voneinander.

Publikationslisten zum Thema:
Denkmalpflege, Denkmalschutz, Wohnanlage, Nachkriegsarchitektur, Nachkriegsmoderne, Fünfziger Jahre, Sechziger Jahre, Siebziger Jahre, Achtziger Jahre, Typologie, Siedlungsbau, Historische Bausubstanz, Großsiedlung, Erfassung, Erhaltung, Denkmalwürdigkeit, Denkmalwert, care of monuments, monument protection, housing estate, post-war architecture, fifties, sixties, the seventies, eighties, typology, settlement construction, historical substance of building, large housing scheme, registration, preservation, monument-worthiness,



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Es sollten die angewendeten ökologischen Maßnahmen bei Mehrfamilienhäusern und Wohnsiedlungen in Österreich, der Schweiz, Dänemark und Schweden dokumentiert und analysiert werden, um dadurch neue Erkenntnisse und Hinweise für die Planung und Durchführung von Neubauprojekten in der BRD gewinnen zu können. Die zusammenfassende Analyse der Fallbeispiele gliedert sich in vier Bereiche. Zunächst geben die allgemeinen Daten und Kartenausschnitte eine Übersicht der ausgewählten Siedlungen und Mehrfamilienhäuser. Danach folgen in Kurzform die ökologischen Schwerpunkte der einzelnen Objekte. Anschließend sind die ausgewerteten ökologischen Kriterien aller Bauten in einer vergleichenden und übersichtlichen Weise in Tafeln und Tabellen zusammengefaßt. Im Anschluß an diese synoptische Auswertung werden die dabei angesprochenen ökologischen Themen vertiefend erläutert. (-y-)


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Der Inhalt der Studie wird durch die Absicht der Autoren bestimmt, die Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit der Durchsetzung behindertengerechten Bauens in Österreich zu untersuchen und daraus Möglichkeiten abzuleiten, die geeignet sind, diese Rahmenbedingungen zu verbessern. Die behandelten Themen umfassen vor allem eine Analyse der Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens im Ausland und in Österreich sowie die Entwicklung eines Konzeptes zur Verbesserung der Durchsetzungsmöglichkeiten. Als wesentliche Maßnahme zur Verbesserung der Situation in Österreich wird die Schaffung einer Österreichischen Fachstelle für behindertengerechtes Bauen vorgeschlagen. (-y-)


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