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Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e.V. -dbv-, Berlin (Herausgeber)

Tätigkeitsbericht Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e.V. 2013-14


Quelle: Tätigkeitsbericht - Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e.V.
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2015, 84 S., Abb., Lit., Kt.
Serie: Tätigkeitsbericht - Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e.V.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.betonverein.de]

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Publikationslisten zum Thema:
Betonverein, Bautechnik, Umweltschutz, Bauberatung, Forschung und Entwicklung, Schiedsgerichtsordnung, Tätigkeitsbericht, Jahresbericht, DBV, Normungsarbeit, Qualitätssicherung, Güteschutz, Zertifizierung, Öffentlichkeitsarbeit, Kooperation, Vereinsarbeit, concrete association, structural engineering, environmental protection, building advisory service, research and development, arbitration tribunal regulations, action report, annual report, standardization work, quality securing, quality protection, certification, public relations, cooperation,



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Bionik zur Entwicklung von Organisationsinnovationen
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Bionik zur Entwicklung von Organisationsinnovationen
Harburger Berichte zur Verkehrsplanung und Logistik, Band 18
Entwicklung eines generischen Vorgehensmodells für Organisationsbionik und Untersuchung des Beitrags zum Veränderungsprozess in KMUs
2018, 391 S., 210 x 150 mm, Buch
readbox publishing
 
 
Die Bionik stellt bisher besonders im Bereich der Produktentwicklung eine Innovationsmethode dar, welche durch das Lernen von den Prinzipien der Natur effiziente und effektive Lösungswege aufzeigen kann. Auch für die Entwicklung von sogenannten Organisationsinnovationen könnte die Bionik großes Potenzial bieten, da Organisationen der Natur durch Millionen Jahre der Evolution perfekt an ihre Umwelt angepasst sind und daher als Vorbilder dienen können. Um dieses Potenzial nutzen zu können, wird ein generisches Vorgehensmodell zur Anwendung der Organisationsbionik in Unternehmen entwickelt, welches es ermöglicht, für Herausforderungen der Unternehmensorganisation innovative Lösungen in Form konkreter, umsetzbarer Maßnahmen zu generieren. In drei Fallstudien mit kleinen und mittelgroßen Unternehmen wurde das entwickelte Vorgehensmodell angewendet und evaluiert, um den Beitrag der Organisationsbionik zum organisatorischen Veränderungsprozess aufzuzeigen. Die Organisationsbionik unterstützt sowohl die Entwicklung von konkreten Organisationsinnovationen in Form von Veränderungsmaßnahmen, als auch die spätere Umsetzung durch die Berücksichtigung wichtiger Erfolgsfaktoren für Veränderungsprozesse im Rahmen des Vorgehensmodells.


Qualitätsmanagement für Architekten und Ingenieure
Johannes Pellkofer
Qualitätsmanagement für Architekten und Ingenieure
2017, 168 S., Grafiken und Tabellen. 21.5 cm, Softcover
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Zunehmend sehen Architektur- und Ingenieurbüros keinen Widerspruch mehr zwischen ihrer kreativen und innovativen Tätigkeit und dem Selbstverständnis, als wirtschaftlich denkendes Unternehmen die eigenen Abläufe und Prozesse mit einem Managementsystem zu steuern. Ein Qualitätsmanagementsystem ist keine Glaubensfrage mehr, sondern Hilfsmittel gegen unstrukturiertes Arbeiten und daraus entstehende Fehler sowie damit verbundene Kosten. Bauherren erwarten eine professionelle Organisation bei den Unternehmen, mit denen sie Bauvorhaben umsetzen, und sind oft selbst mit dem Thema im eigenen Unternehmen seit Jahren vertraut. Das Buch bietet einen leicht verständlichen Überblick über das Thema Qualitätsmanagement für Architekten und Ingenieure auf Basis der aktuellen Norm. In Interviews berichten Architekten/Ingenieure und Fachleute aus der Praxis und erläutern, wie es zum Aufbau und der Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems im eigenen Büro kam und welche Erfahrungen damit gemacht wurden.


Die Baubeteiligten in England - Eine Darstellung struktureller Unterschiede zwischen der englischen und deutschen Bauwirtschaft. Diplomarbeit
Lars Weber
Die Baubeteiligten in England - Eine Darstellung struktureller Unterschiede zwischen der englischen und deutschen Bauwirtschaft. Diplomarbeit
Akademische Schriftenreihe, Band V88290
4., Aufl. 2008
2008, 260 S., 210 mm, Softcover
GRIN Verlag
 
 
Ziel dieser Arbeit ist es, die Beteiligten am Bauprozess in England nach den wichtigsten englischen Standardvertragsbedingungen und in Abhängigkeit von den verschiedenen Projektabwicklungsformen zu untersuchen, deren Aufgaben und Verantwortungsbereiche detailliert zu beschreiben sowie die sich daraus ergebenden strukturellen Unterschiede zwischen der englischen und der deutschen Bauwirtschaft darzustellen. Ferner werden die wichtigsten internationalen Standardbauverträge, die sich aus den englischen Standardbauverträgen ableiten, wie z. B. FIDIC, NEC, ICE und JCT, detailliert vorgestellt und erörtert. Dabei werden insbesondere die vertraglichen und koordinativen Beziehungen sowie einzelne Aufgabenbereiche der jeweiligen am Baumarkt Beteiligten dargestellt.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Ursachen unterdurchschnittlicher Auftragsvergabe im Bereich öffentlicher Auftraggeber in den Wintermonaten und deren Auswirkungen auf die saisonale Beschäftigung. Studie
Michael Schlesinger, Sönke Jens
Ursachen unterdurchschnittlicher Auftragsvergabe im Bereich öffentlicher Auftraggeber in den Wintermonaten und deren Auswirkungen auf die saisonale Beschäftigung. Studie
Bauforschung, Band T 2996
2003, 62 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im saisonalen Verlauf der Auftragseingänge, vergeben durch die öffentliche Hand, ist eine ungleichmäßige Verteilung festzustellen. Insbesondere die ersten Monate eines Jahres sind durch unterdurchschnittliche Auftragszahlen charakterisiert. Die gängige Vergabepraxis führt innerhalb der Bauwirtschaft zu einer Verstärkung dieser saisonalen Auslastungs- und Beschäftigungsschwankungen sowie zu einer Verringerung der Planungssicherheit. Analysiert wird, wie sich die Auftragseingänge, -bestände, -reichweiten und die Beschäftigung - differenziert nach Bauarten und Auftraggebern - in den letzten Jahren unterjährig entwickelten. Untersucht werden die baufachlichen und nicht baufachlichen Ursachen für diese Tendenzen. Handlungsempfehlungen, die eine gleichmäßigere Auftragsvergabe der öffentlichen Hand bewirken, werden erarbeitet. Der Forschungsbericht untersucht zunächst in einem empirischen Teil die unterjährige Auftragseingangs- und Beschäftigungsentwicklung im Baugewerbe für 1995 bis 2000 und bewertet den Einfluss der unterschiedlichen Ursachen. Nachfolgend werden die nicht baufachlichen Ursachen, die aus dem Haushaltsrecht, den Zuwendungs- und Ausschreibungsverfahren resultieren, dargestellt und Handlungsempfehlungen zur Verstetigung der Auftragserteilung öffentlicher Auftraggeber gegeben.


Technologische und organisatorische Untersuchungen zu aktuellen Bauprozessen und akuten Baukosten
Siegfried Raeder
Technologische und organisatorische Untersuchungen zu aktuellen Bauprozessen und akuten Baukosten
Bauforschung, Band T 2858
1997, 106 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurden die kausalen Zusammenhänge zwischen den Bauverfahren und Baukosten einer zu errichtenden baulichen Anlage während der gesamten Bauzeit erfaßt, um so den verantwortlichen Managern einen Überblick zur Wirtschaftlichkeit aller Produktionsphasen geben zu können. Da die wirtschaftlichsten Bauverfahren im allgemeinen nach den bekannten Methoden der Verfahrenswahl vor Ausführungsbeginn ermittelt werden, schlagen sich ihre verfahrensorientierten Parameter in den Gesamtkosten nieder. Jedes Bauprojekt erhält dadurch in einer absoluten Betrachtung eine nur ihm eigene prozeß- und verfahrensorientierte Charakteristik, die auch die Bauzeit erfaßt. Durch die Entwicklung dieser dynametrischen Charakteristik gehen die Bauverfahren in die allgemeinen Funktionen der Produktions- und Kostentheorie der Betriebswirtschaftslehre ein. Der Charakter der allgemeinen Kostenfunktion verändert sich dadurch grundlegend, so daß sie für die Betrachtung baubetrieblicher Prozesse in gleicher Form anwendbar wird und so eine aktuelle prozeßorientierte Dimension erhält. Es wurde über das dynametrische Modell ein baubetriebliches Informationssystem entwickelt; die Kostenfunktion enthält kybernetische Elemente.


Entwicklung einer Musterkonzeption fuer den Aufbau integrierter EDV-Programmsysteme
Entwicklung einer Musterkonzeption fuer den Aufbau integrierter EDV-Programmsysteme
1978, 383 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Als erste Stufe einer Musterkonzeption fuer ein integriertes System der Datenverarbeitung in der Bauwirtschaft wurde vom IfA in den Jahren 1970 bis 1972 im Auftrage des Bundesministers fuer Wirtschaft ueber die Forschungsgemeinschaft Bauen und Wohnen (FBW) ein Integriertes Management-Informations-System fuer Baubetriebe (Kurzbezeichnung: IMIS fuer Baubetriebe) entwickelt und veroeffentlicht. Im Herbest 1974 wurde dem IfA die zweite Stufe des Forschungsauftrages zur Entwicklung einer Musterkonzeption fuer den Aufbau integrierter EDV-Programmsysteme (Kurzbezeichnung: IMIS-EDV) vom Bundesminister fuer Wirtschaft ueber die Forschungsgemeinschaft Bauen und Wohnen (FBW) erteilt. Die im Ergebnisbericht dargestellten Verfahren und Methoden sind bereits in verschiedenen Bauunternehmen erprobt und mit Erfolg verwendet worden. In dem Forschungsbericht wird ein Weg gezeigt, wie EDV-Orgware, -Software und -Hardware wirtschaftlich sinnvoll im Bauunternehmen eingefuehrt werden kann. Darueber hinaus gibt er entsprechende Anregungen fuer andere Bereiche der Wirtschaft und Verwaltung. (-y-)


Koordinierung der Nachfrage im Wohnungsbau - das Modell der Wohnungsbaukonsortien in Grossbritannien und dessen Uebertragbarkeit auf die Bundesrepublik Deutschland
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Koordinierung der Nachfrage im Wohnungsbau - das Modell der Wohnungsbaukonsortien in Grossbritannien und dessen Uebertragbarkeit auf die Bundesrepublik Deutschland
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Wohnungsbau-Konsortien in Grossbritannien sind Zusammenschluesse von meist oeffentlichen Bauauftraggebern. Sie kooperieren mehr oder weniger eng auf den Gebieten der Forschung, Planung, Systementwicklung, Materialbeschaffung und Auftragsvergabe, um gemeinsam eine staerkere Marktposition zu erreichen und guenstigere Bau- und Folgekosten zu erwirtschaften. Die Kooperationspartner bleiben dabei rechtlich und wirtschaftlich selbststaendig. Ausfuehrliche Darstellung von vier Konsortien. Wegen der nachgewiesenen Kostenvorteile wird die Uebertragung des Konsortienmodells auf die Bundesrepublik Deutschland als wuenschenswert bezeichnet. Moegliche Varianten werden erlaeutert. Eine Befragung unter oeffentlichen und privatwirtschaftlichen Wohnbaugesellschaften, Fachleuten und Bauunternehmern ergab aber eine eher skeptische Beurteilung der Moeglichkeiten, dieses Modell zu uebernehmen. (mz)


Ausarbeitung von Unterlagen fuer die Seminare zur Anwendung des Rationalisierungskataloges. Lehrbeispiel D
K. Deters
Ausarbeitung von Unterlagen fuer die Seminare zur Anwendung des Rationalisierungskataloges. Lehrbeispiel D
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1977, 110 S., Softcover
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Zeitschriftenartikel

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Steiger, Olivier
Erweiterte Präsenzerfassung in Gebäuden. Gebäudeautomation
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Reiser, Katherina
Was bringt BIM? Das Planungs-Datenmodell im SHK-Handwerk (kostenlos)
SBZ Sanitär. Heizung. Klima., 2020
Behaneck, Marian
Kollisionen im Fokus. BCF: Zusammenarbeit an BIM-Modellen optimieren
Gebäude-Energieberater GEB, 2020
Behaneck, Marian
Büro, Budgets und Bauzeiten im Blick. Marktübersicht BMSP-Software
Gebäude-Energieberater GEB, 2020
Preuß, Norbert
Standards für Leistungen und Vergütung. Projektmanagement in der Bau- und Immobilienwirtschaft
Deutsches Ingenieurblatt, 2020

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