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Bücher, Broschüren

Forschungsverbund Erneuerbare Energien -FVEE-, Berlin (Herausgeber, Veranstalter); Bundesministerium für Wirtschaft und Energie -BMWi-, Berlin (Förderer)

Themen 2017. Forschung für die Energiewende - Die Gestaltung des Energiesystems. Jahrestagung 2017 des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien, 8. und 9. November 2017, Umweltforum Berlin


Quelle: Themen, Forschungsverbund Erneuerbare Energien FVEE
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2018, 100 S., Abb., Tab., Lit.
Serie: Themen, Forschungsverbund Erneuerbare Energien FVEE
Konferenz: Jahrestagung des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien, Berlin (Deutschland), 2017

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[Quelle: http://www.fvee.de]

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Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien FVEE gibt mit seiner Jahrestagung 2017 einen Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand und die Perspektiven in den für die Energiewende relevanten Technologiebereichen.

Publikationslisten zum Thema:
CO2-Emission, Verringerung, Erneuerbare Energie, Forschung und Entwicklung, Stromerzeugung, Energiespeicherung, Technologie, Ressourceneffizienz, Energieeinsparung, Abwärmenutzung, Energietransport, Solarwärme, Solarthermie, Tagungsbericht, Konferenzbericht, reduction, renewable energy, research and development, power generation, energy storage, technology, energy saving, waste heat utilization, energy transportation, solar heat, solar thermics, proceedings,



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Referenzprojekte aus der Forschung seit 1984
2021, ca. 280 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
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Energieeffiziente Schulen
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Energieeffiziente Schulen
Konzept - Umsetzung - Messung - Ergebnis - Kosten
2021, 372 S., 262 Abb. u. 63 Tab., Hardcover
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Die räumlichen und hygienischen Bedingungen vieler Schulen erfüllen nicht mehr die heutigen Erwartungen. Zudem weisen die Gebäude einen hohen Energieverbrauch auf und belasten damit den Haushalt der Kommunen. In der Bevölkerung besteht Konsens, dass Schulen für die gesellschaftliche Zukunft eine hohe Bedeutung haben. Mit der Forschungsinitiative "Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule" förderte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ein Vorhaben, bei dem gezeigt wurde, wie Schulgebäude das energetische Niveau einer 3-Liter-Haus-Schule oder einer Plusenergieschule erreichen können. Neben der energetischen Sanierung von zum Teil 50 Jahre alten Schulgebäuden wurden auch Schulneubauten erstellt. Die umgesetzten Beispiele zeigen, wie durch heute verfügbare technische und bauliche Innovation der Primärenergiebedarf für Heizung, Lüftung, Kühlung, Trinkwarmwassererwärmung und Beleuchtung wirtschaftlich gesenkt werden kann. Eine Begleitforschung hat alle Projekte intensiv begleitet, die Messergebnisse ausgewertet, dokumentiert und die Daten in Querauswertungen einander gegenübergestellt. Ferner fanden Befragungen der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer vor und nach der Sanierung statt. Anhand der ermittelten Daten und Erkenntnisse konnten umfangreiche Empfehlungen zusammengestellt werden, die sowohl für die Sanierung als auch für den Schulneubau hilfreich sind. Für alle Personen und Institutionen, die bei der Planung eines Schulneubaus oder der Sanierung eines Schulgebäudes eingebunden sind, enthält das Buch wertvolle Informationen.


Tragfähigkeit mechanischer und geklebter Verbindungsmittel in Buchenfurnierschichtholz
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Buchenfurnierschichtholz weist gegenüber Brettschichtholz aus Nadelholz eine bis zu dreimal so hohe Zugfestigkeit auf. Aufgrund dessen ist Buchenfurnierschichtholz der ideale Werkstoff, um weitgespannte und gleichzeitig filigrane Tragwerke aus Holz zu realisieren. Innerhalb dieser Arbeit wurden die Bemessungs- und Konstruktionsgrundlagen für eine wirtschaftliche Dimensionierung der notwendigen Verbindungen zwischen Buchenfurnierschichtholz-Bauteilen geschaffen.


Energiewendebauen
Energiewendebauen
Forschungserkenntnisse von der Komponente bis zum Quartier
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Auf den Gebäudesektor entfallen rund 35 Prozent des derzeitigen Gesamtenergiebedarfs in unserem Land: Energieoptimierte Gebäude, intelligente Steuerung und Vernetzung sowie eine wirtschaftliche und klimafreundliche Energieversorgung der Gebäude und Quartiere sind daher zentraler Bestandteil für eine erfolgreiche Energie- und Wärmewende. Die Energieforschung als strategisches Element der Energiewende trägt wesentlich dazu bei, die energie- und klimapolitischen Ziele im Gebäudesektor durch innovative Technologien und Konzepte zu erreichen. Dazu entwickeln Forscherinnen und Forscher neue Materialien und Baustoffe und arbeiten an Innovationen für eine hocheffiziente Gebäude- und Versorgungstechnik. Denn bei der Forschung für energieoptimiertes Bauen werden neben einzelnen Gebäuden auch ihre Schnittstellen zum lokalen Energiesystem betrachtet, da sie als Energiesenke, Energiequelle oder Energiespeicher dienen können. Bei der Entwicklung solcher Systemlösungen spielt die Digitalisierung eine wesentliche Rolle: Durch intelligente Vernetzung und Steuerung können Gebäude und Quartiere flexibel und bedarfsgerecht mit dem Energieversorgungsystem interagieren. Um Nah- und Fernwärme energieeffizient bereitstellen zu können, sind Leitungsnetze und eine geeignete Infrastruktur für das Energiemanagement erforderlich. Dabei können Synergieeffekte durch die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr genutzt werden, um die Effizienz weiter zu erhöhen, mehr erneuerbare Energien zu integrieren und die Dekarbonisierung des Energiesystems voran zu bringen. All dies sind wichtige Forschungsthemen, um heute schon Lösungen vorzubereiten, die zur Erreichung der nationalen und europäischen Ziele beitragen. Damit dies gelingen kann, ist die Übertragung der Forschungsergebnisse in die Praxis ein wichtiger Erfolgsfaktor. Darum hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Forschungsinitiative Energiewendebauen und das gleichnamige Forschungsnetzwerk im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms ins Leben gerufen und seine


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Die Betrachtung deutscher Warenhäuser in der Bunderepublik Deutschland von 1960 bis 1980 basiert auf einer Auswahl der in den bedeutendsten Fachzeitschriften jener zwanzig Jahre publizierten Bauten. Ausgehend vom höchst umstrittenen Abriss von Erich Mendelsohns Warenhaus Schocken in Stuttgart, der auch auf symbolischer Ebene eine Zäsur mit der Architektengeneration der Vorkriegszeit einleitete, wird die veränderte Beziehung zwischen Stadt und dem Typus Warenhaus untersucht. Die in diesem Zusammenhang öffentlich debattierten Themen werden auf der Grundlage der wichtigsten Veröffentlichungen hervorgehoben, insbesondere wird ihre Einflussnahme auf die Weiterentwicklung der Bauten in den Fokus gerückt. Um die Bedeutung der Wahrnehmung des Typus Warenhaus auf gesellschaftlicher Ebene sowie als wichtiger Faktor für seine Entwicklung zu unterstreichen, wird ein kulturhistorischer Rückblick auf die Epoche seiner Entstehung grob skizziert. Eine nähere Analyse der publizierten Bauten von 1960 bis 1980 gibt einen Überblick unter typologischen Gesichtspunkten. Der Kern der Arbeit besteht in der Betrachtung der wichtigsten Akteure ? wie Egon Eiermann, Heinz Mohl und Alexander von Branca ? und ihren meistbeleuchteten Bauten sowie weiteren realisierten oder auch nur in ihrem Entwurfsstadium publizierten Warenhäusern, die auf eine allgemeinere Tendenz in der gesamten Architekturproduktion hinweisen sollen. Des Weiteren wird ihre Rolle in Bezug zu wichtigen Aspekten der Architekturtheorie beleuchtet, die es erlauben, eine Interpretation ihrer Stellung innerhalb des gewachsenen Stadtraumes zu formulieren. Die äußerlich betrachtet konträren Positionen innerhalb der zwanzig bearbeiteten Jahre werden schließlich bewertet und ihr Zusammenhang mit der heutigen Entwicklung bezüglich der Handelsarchitektur hervorgehoben.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Modellentwicklung eines ganzheitlichen Projektmanagementsystems für kerntechnische Rückbauprojekte (MogaMaR) : Schlussbe
Felix Hübner, Rebekka Volk, Oktay Secer, Daniel Kühn, Peter Sahre, Reinhard Knappik, Frank Schultmann, Sascha Gentes, Petra von Both
Modellentwicklung eines ganzheitlichen Projektmanagementsystems für kerntechnische Rückbauprojekte (MogaMaR) : Schlussbe
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Der vorliegende Schlussbericht fasst die Ergebnisse des BMBF-geförderten Verbundprojekts MogaMaR (Modellentwicklung eines ganzheitlichen Projektmanagementsystems für kerntechnische Rückbauprojekte) zusammen. Das Forschungsprojekt adressiert die Entwicklung eines ganzheitlichen Projektplanungssystems mit einem integrierten Ansatz für kerntechnische Rückbauprojekte. Hierzu wurden zunächst bestehende Projektmanagement- und Projektplanungssysteme identifiziert und analysiert. Aufgrund des sich hieraus ergebenen Bedarfs eines optimierenden Projektplanungssystems für kerntechnische Rückbauprojekte wurde ein Planungssystem zur Erstellung eines integrierten Muster-Projektstrukturplans erstellt. Mit Hilfe von Projektdaten, die von den Praxispartnern AREVA und VKTA aufbereitet und zur Verfügung gestellt wurden, konnte das entwickelte Planungssystem getestet werden. Zudem wurden zur Reduktion der Planungsunsicherheit mit den verfügbaren Praxisdaten verschiedene Szenarien generiert und entsprechende Rückbaupläne berechnet. Durch eine Analyse dieser Rückbaupläne wurden Verbesserungspotentiale sowie Handlungsempfehlungen für zukünftige kerntechnische Rückbauprojekte abgeleitet.


ISA: Immissionsschutz beim Abbruch - Minimierung von Umweltbelastungen (Lärm, Staub, Erschütterungen) beim Abbruch von H
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Dissertationsschrift
2018, 374 S., graph. Darst. 21 cm, Softcover
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Im Rahmen des Projektes wurden drei Instrumente entwickelt, mit deren Hilfe der Immissionsschutz zukünftig in die Planung und Durchführung von Abbruch- und Rückbauvorhaben integriert werden kann. Erstens eine Datenbank mit ökonomischen, ökologischen und technischen Kennwerten für die Planung des Abbruch- und Rückbauprozesses, deren Datenbasis, neben Literatur- und Herstellerdaten, auch Erkenntnisse aus Expertenbefragungen und Immissionsmessungen unter Versuchsbedingungen umfasst. Zweitens ein auf die Datenbank zurückgreifender Prototyp eines IT-gestützten Planungsunterwerkzeuges, der an realen Rückbau- und Abbruchprojekten getestet wurde. Drittens ein prototypisches Immissionserfassungssystem zur permanenten Immissionsüberwachung, das unter Versuchs- und Praxisbedingungen getestet wurde. Zur Übertragung der Forschungsergebnisse in die Praxis und zur Sensibilisierung relevanter Akteure für das Thema des Immissionsschutzes bei Abbrucharbeiten wurden akteurspezifische Handlungsempfehlungen erstellt.


Entwicklung eines mobilen Systems zur Erfassung und Erschließung von Ressourceneffizienzpotenzialen beim Rückbau von Inf
Entwicklung eines mobilen Systems zur Erfassung und Erschließung von Ressourceneffizienzpotenzialen beim Rückbau von Inf
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2017, 204 S., graph. Darst. 21 cm, Softcover
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Der vorliegende Endbericht des Forschungsprojektes ResourceApp wurde im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme "r hoch 3 - Innovative Technologien für Ressourceneffizienz" erstellt. Das Projekt adressierte den Forschungsbedarf im Bereich Urban Mining zur Erstellung eines Ressourcenkatasters von Gebäuden und Infrastrukturen. Im Rahmen des Projektes wurde ein mobiles System zur Erfassung und Erschließung von Ressourceneffizienzpotenzialen beim Rückbau entwickelt, mit dem insbesondere Gebäudestrukturen automatisiert erfasst werden können und typologiebasiert ein Rohstoffgebäudeinventar erstellt wird. Aufbauend auf dem Gebäudeinventar gibt das System einen optimierten Projektplan für den Rückbau aus. Im Rahmen des Projektes wurde ein handgeführter Sensor eingesetzt, der die visuellen Datenpunkte der Räume im Gebäude aufnimmt und verarbeitet. Die verarbeiteten Sensordaten bilden zusammen mit Nutzereingaben und Modellparametern die Grundlage für die Erstellung des Rohstoffinventars und des Rückbauplans des Gebäudes. Durch das entwickelte System können Anwender bei einer Gebäudebegehung mit minimalen Nutzereingaben eine belastbare und reproduzierbare Aussage über das Rohstoffpotenzial eines Gebäudes treffen. Das entwickelte System wurde mehrfach im Rahmen der Projektarbeit in Wohngebäuden, Bürogebäuden und einem Krankenhaus erfolgreich getestet.


Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II
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Der Gebäudebestand ist ein gewaltiges Materiallager, das sich durch Neubautätigkeit und Abbruchaktivitäten stetig weiterentwickelt. Jährlich fließen Baumaterialien in das Gebäudemateriallager ein und Bauschuttmassen verlassen es. Um diese stetigen Materialflüsse ressourceneffizient zu gestalten, sind Kreislaufführungen sinnvoll. Abbruchmaterialien sollten soweit wie möglich recycelt und in Neubaumaterialien integriert werden. Durch gezieltes Recycling sind erhebliche Primärrohstoffeinsparungen möglich. Das Recyclingpotenzial ist jedoch materialabhängig. Jedes Baumaterial hat spezielle Sammel- und Aufbereitungstechnologien, und es ist wichtig zu wissen, wie das Gebäudemateriallager und seine Abbruchmassen zusammengesetzt sind. Solche Informationen liegen für Wohngebäude bereits vor, bei den Nichtwohngebäuden steht der Aufbau einer entsprechenden Datenbasis noch am Anfang. Im Band 45 der "Reihe Wissenschaft" wurden bereits für acht verschieden genutzte Nichtwohngebäudearten Materialkennwerte erarbeitet und dokumentiert. Die Veröffentlichung ergänzt die Nichtwohngebäudedokumentation um weitere fünf Nutzungsarten, die mit insgesamt 100 Repräsentanten bzw. Bauobjekten hinterlegt sind.


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Die realitätsnahe Bewertung der Frostbeanspruchung eines Betonaußenbauteils erfordert eine möglichst genaue Kenntnis des zeitlichen Verlaufs der örtlichen Temperatur- und Feuchteverteilung im Bauteil in Abhängigkeit von den äußeren hygrothermischen Einwirkungen. Im Rahmen mehrerer Forschungsvorhaben ist zu diesem Zweck die Multiring-Elektrode (MRE) bereits vielfach bei verschiedenen Bauwerken eingesetzt worden. So ermöglicht diese eine indirekte Feuchtemessung über den Elektrolytwiderstand des Betons. Durch Kalibrierversuche werden die Widerstände in Feuchtegehalte umgerechnet, wobei jedoch eine Vielzahl an Einflüssen für eine exakte Berechnung berücksichtigt werden muss. Exemplarisch sei hier der Einfluss des Salzes auf den Elektrolytwiderstand genannt. Die Bewertung der Güte der MRE-Messungen ist Gegenstand dieses Forschungsvorhabens. Zu diesem Zweck wurden vergleichende Messungen mit dem Kernspinresonanzverfahren durchgeführt. Mit dem Kernspinresonanzverfahren, auch als Nuclear Magnetic Resonance (NMR) bezeichnet, können bindungsspezifisch die im Beton enthaltenen Wasserstoffkerne und somit indirekt der Wassergehalt quantitativ ermittelt werden. Man nutzt dabei den Effekt, dass die Wasserstoffkerne im Beton bei angelegtem Magnetfeld und zusätzlicher Bestrahlung mit elektromagnetischen Wellen bei bestimmten Frequenzen in Resonanz versetzt werden. Dieses Phänomen wird als Kernspinresonanz bezeichnet. Der Vorteil der NMR-Methode gegenüber dem MRE-Verfahren besteht einerseits in der höheren Tiefenauflösung bis an die Baustoffoberfläche sowie andererseits in der Unempfindlichkeit gegenüber dem im Wasser des Betons gelösten Salz. Die Vergleichsuntersuchungen erfolgten an zwei Bauwerken, an denen bereits seit mehreren Jahren die kontinuierliche Feuchtemessung mittels MRE durchgeführt wird. Dabei handelt es sich um den Gäubahntunnel in Stuttgart und die Schleuse Hohenwarthe bei Magdeburg. Die Untersuchungen wurden in drei Arbeitsschritten durchgeführt.


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Zeitschriftenartikel

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Ein markgräflicher Pfahlbau im Werbellinsee: die spätmittelalterliche Kemlade von Altenhof (Brandenburg)
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Przystawik, Mirko; Keßler, Katrin; Knufinke, Ulrich
Jüdische Topografie. Einrichtungen einer religiösen Minderheit in Niedersachsen
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