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Dissertationen

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TU Darmstadt, Fachbereich Architektur (Herausgeber)

Towards an urban mutualism: The making and shaping of urban space through large-scale mixed-use development - case study Beijing


Li, Yang
Darmstadt (Deutschland)
Selbstverlag
2018, 308 S., Abb., Tab., Lit., Kt., Lagepl.
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die zeitgenössische Stadtentwicklung, und insbesondere die asiatischen Städte, die sich durch ihre immer größere Dichte und Wirtschaftskraft auszeichnen, sind Zeugen für die Entstehung von Stadträumen mit hybriden Charakteristika. Der hybride Stadtraum zeichnet sich durch seine räumliche Komplexität, spannende Nutzungsmischungen und ein komplexes Management und Betrieb aus. Large-scale mixed-use development (MXD) - definiert als große Immobilienprojekte, die mehrere Nutzungen kombinieren, stellen eine den Rahmen für die Typologien, die hybride Stadträume entstehen lassen. Seit Ende der 90er Jahre ist in China ein rasantes Wachstum von großen MXDs in den Großstädten zu verzeichnen. Bedenken und Unsicherheiten ergaben sich jedoch in Bezug auf großflächige MXDs und die Qualitäten städtischer Räume: Einerseits werden privat entwickelte MXDs als Räume der Kommerzialisierung, Privatisierung und Gentrifizierung kritisiert; andererseits werden diese Räume als Erweiterung des öffentlichen Raums sehr gut angenommen und zeigen ein praktikables Modell für eine Win-Win-Situation zwischen Entwickler und öffentlichen Nutzern auf. Die damit verbundenen Fragen zeigen die Unfähigkeit konventioneller Analysemethoden, neue Typologien zeitgenössischer Stadträume und ihre Qualitäten zu verstehen, und zugleich belegen sie die Notwendigkeit, den spezifischen Wert und die zugehörigen Qualitäten zeitgenössischer Stadträume zu definieren, und in empirische Untersuchungen zu großräumigen MXDs ihre Potentiale oder Grenzen im Prozess der Stadtentwicklung aufzuzeigen, durch den städtischer Raum und seine Qualitäten geschaffen und geformt werden.

Publikationslisten zum Thema:
Stadtentwicklung, Stadtraum, Hybrid, Komplexität, Nutzungsmischung, Management, Immobilie, Projekt, Mischnutzung, Mehrzweckgebäude, Typologie, Stadtwachstum, Raumqualität, Kommerzialisierung, Privatisierung, Gentrifizierung, Analysemethode, Potenzial, Grenze, Kontext, Einbindung, Städtebau, Urbanität, Akzeptanz, Fallstudie, Immobilie, Öffentlicher Raum, town development, urban space, hybrid, complexity, zoning mixture, management, realty, project, mixed use, multi-purpose building, typology, urban growth, regional quality, commercialization, denationalization, analysis method, potential, limit, context, integration, town planning, urbanity, acceptance, case study, realty,



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Auch wenn der Prozess des Entwerfens als solcher zunächst wenig systematisch und geordnet erscheint: In Architektur und Städtebau sind Methoden ein wesentlicher Grundbaustein der entwerferischen Praxis. Sie können zudem über den Entwurfsprozess hinaus helfen, die Rahmenbedingungen einer Planung zu entschlüsseln, um daraus Strategien für eine erfolgreiche Umsetzung abzuleiten. Vor diesem Hintergrund möchte das Handbuch zwei Ebenen der Lektüre ermöglichen: einerseits die grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Rolle der Methodik in Architektur und Städtebau und andererseits wird eine breite Palette von Methoden und ihr konkreter Anwendungsbereich anschaulich anhand von konkreten Beispielen erläutert. Auf diese Weise wird dem Entwerfenden ein Verständnis für sein eigenes Tun vermittelt, gleichzeitig erhält er Instrumente an die Hand, die den Entwurfsprozess unterstützen.


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Die "funktionale Stadt" wurde mit dem vierten CIAM-Kongress 1933 zur wirkmächtigen Formel für den Städtebau des 20. Jahrhunderts. Doch das Konzept war zu diesem Zeitpunkt bereits in die Jahre gekommen. Es ist auch weniger eine Erfindung von Architekten als das Ergebnis eines Abstraktionsprozesses, an dem Statistiken, thematische Karten und ökonomische Modelle maßgeblichen Anteil hatten. Das Buch erzählt die Geschichte des modernen Städtebaus erstmals als Wissensgeschichte und zeichnet die Vorgeschichte der "funktionalen Stadt" nach, die weit ins liberale 19. Jahrhundert zurückreicht: Das Bild der Stadt als Organismus, der sich in Zonen gliedert und von Verkehr durchströmt wird, erweist sich so als ein Denkmuster marktgläubiger Reformer, das dann im 20. Jahrhundert durch den Staat umgesetzt wurde.


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Die Aushandlung von Raum
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Die Aushandlung von Raum
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Ab Mitte der 1960er Jahre wurden für die Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland die Weichen für ihre weitere Entwicklung gestellt. Nur die als "zentrale Orte" eingestuften Gemeinden hatten eine Chance, sich weiterzuentwickeln. Doch nicht alle Kommunen waren damit einverstanden, was das jeweilige Bundesland und Raumplaner für ihre Zukunft vorgesehen hatten. Sechs kleine Gemeinden in Niedersachsen setzten sich mittels eines Zusammenschlusses zur Wehr. Mit der Gründung der Stadt Georgsmarienhütte 1970 konnte ein Industriegebiet ausgewiesen und finanziert werden, was die Zukunft der Region sicherte. Dieses Buch geht dem Zusammenhang zwischen Raumordnung, Strukturpolitik und kommunaler Neugliederung am Beispiel einer niedersächsischen Kleinstadt nach.


Rationelle Visionen
Rationelle Visionen
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Der Band versammelt aktuelle Forschungsergebnisse junger Nachwuchswissenschaftler zum Planen und Bauen sowie zur denkmalpflegerischen Praxis in der DDR. Er widmet sich ausgewählten Produkten rationeller Visionen, die in der Architektur und im Städtebau der DDR in den frühen Nachkriegsjahren bis zur politischen Wende zugrunde lagen. Es wird sowohl die in der DDR neu gebaute Umwelt als auch der Umgang mit dem historischen Bestand und die ihm zugrunde liegende Theorie betrachtet. Vorrangig geht es um die Entwicklungen im Stadtraum, aber auch um zerstörten Raum, Innenraum, Gestalter von Raum und auch die künstlerische Auseinandersetzung im und mit dem öffentlichen Raum stehen im Fokus.


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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
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In der aktuellen Debatte zur energetischen Stadtentwicklung wird deutlich, dass städtebaulich-gestalterische Fragen eine untergeordnete Rolle spielen, während die wirtschaftlichen Vorteile von Energieeinsparung und der Steigerung der Energieeffizienz überwiegen. Doch ohne Bewusstsein für das Wechselspiel zwischen umweltbewusstem Klimaschutz und qualitätvoller Stadtgestaltung, droht die Stadtarchitektur über umweltpolitische Debatten und immobilienwirtschaftliche Profitgier ihre ohnehin schon belastete baukulturelle Stabilität zu verlieren. Neben integrierten Stadtentwicklungskonzepten und Rahmenplänen werden klimarelevante Aussagen der Stadtentwicklung insbesondere durch kommunale Energiekonzepte getroffen. Diese spielen im Kontext der Stadtgestaltungsdebatte kaum eine Rolle. Dies ist insofern bedenklich, als dass die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtgestaltung und Stadtplanung in den kommunalen Energiekonzepten gesucht werden müssten. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit städtebaulich-gestalterische Kriterien in kommunalen Energiekonzepten zum Tragen kommen. Forschungsgegenstand ist die Analyse von kommunalen Energiekonzepten der Städte Wittstock, Teltow, Eberswalde, Lychen und Fürstenwalde im Land Brandenburg.


Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
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Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
Bauforschung, Band T 2413/1
1988, 389 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
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Bauforschung, Band T 2413/2
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
Johann Bernhardt, Lutz Boettcher
Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


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Zeitschriftenartikel

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Dorenkamp, Ansgar
Städtebauliche Leitbilder in West- und Ostdeutschland. Eine Übersicht vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Beginn der 1990er-Jahre
Geographische Rundschau, 2020
Roesler, Sascha
Epidemiologie, urbane Proxemik und Städtebau (kostenlos)
Stadtbauwelt - Themenheft der Bauwelt, 2020
Roesler, Sascha
Epidemiologie und Stadtplanung haben eine gemeinsame Geschichte und auch Zukunft.
Forum Stadt, 2020
Friesecke, Frank
Stadtplanung und Raumentwicklung in Zeiten vor und nach Corona (kostenlos)
zfv Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, 2020

Johannes-Göderitz-Preis 2019: Dresden Commoning - Städtebau für kollektive Stadtproduktion
wa Wettbewerbe Aktuell, 2020

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