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Dissertationen

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TU Wien, Fakultät für Architektur und Raumplanung (Herausgeber)

Tragende Verklebungen von Glas mit Holz unter besonderer Berücksichtigung der Bemessungsansätze für das Langzeitverhalten von Silikonfugen


Rinnhofer, Matthias
Wien (Österreich)
Selbstverlag
2017, 240 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://repositum.tuwien.ac.at]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Diese Arbeit beschäftigt sich vorrangig mit der Ermittlung von Bemessungsbeiwerten zur Berücksichtigung des Langzeitverhaltens von Holz-Glas-Verbundelementen. Um dieses Thema diskutieren zu können, müssen zu Beginn der Terminus des Kriechens und die diversen dazugehörigen Verhaltensmodelle eines Werkstoffs definiert und erklärt werden. Es wird gezeigt, in welcher Form eine Zunahme der Verformung unter andauernder Belastung sowie eine etwaige Abnahme der Festigkeit als direkte Folge der Verformungszunahme die Bemessung von Klebefugen aus Silikon beeinflusst. Für lastabtragende Silikonverklebungen existiert bis dato lediglich eine Richtlinie, aber keine Norm. Es sind für eine Verklebung dieser Art auch noch keinerlei Bemessungsbeiwerte auf Basis des semiprobalistischen Sicherheitskonzeptes entwickelt und normativ verankert. Dieser Aspekt soll in der vorliegenden Arbeit grundlegend behandelt und ein Vorschlag für mögliche Sicherheitsbeiwerte getroffen werden. Dafür werden zu Beginn bereits durchgeführte Forschungsarbeiten diskutiert und die im Bauwesen üblichen rheologischen Modelle zur Simulierung von Kriechverformungen vorgestellt. Des Weiteren wird auf existierende Bemessungskonzepte eingegangen und auf die jeweiligen Besonderheiten hingewiesen. Zur Überprüfung bestehender Bemessungsbeiwerte werden umfangreiche experimentelle Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse detailliert vorgestellt und interpretiert werden. Dazu werden zuvor bestimmte Kriterien definiert, anhand derer die Beurteilung der Ergebnisse erfolgt. Dieses Versuchsprogramm beinhaltet diverse Probekörpergeometrien, unterschiedliche Belastungsniveaus und Zeitspannen der Dauerbelastung sowie Varianten in den klimatischen Randbedingungen. Auch dynamische Versuche werden ausgeführt. Die erzielten Ergebnisse werden vergleichbaren experimentellen Untersuchungen gegenübergestellt, um die Aussagekraft der Resultate zu überprüfen. Ebenso erfolgt eine Beurteilung der zu erwartenden Verformung unter Dauerlast mittels rheologischer Modellierung und eine Analyse des Bruchverhaltens auf Basis der Finite-Elementen-Methode. Aufbauend auf die gewonnenen Erkenntnisse wird eine Zuverlässigkeitsanalyse durchgeführt, um eine entsprechende Materialsicherheit zu definieren. Dabei werden unterschiedliche Varianten untersucht. Anhand bereits existierender Bemessungskonzepte werden in weiterer Folge Bemessungsbeiwerte für die Langzeitbeanspruchung von Klebefugen aus Silikon hergeleitet. Die erlangten Ergebnisse werden abschließend zusammengefasst und es wird ein Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen und erweiterte Testverfahren gegeben, welche ein breiteres Einsatzspektrum von Holz-Glas-Verbundkonstruktionen ermöglichen.

Publikationslisten zum Thema:
Holz-Glas-Konstruktion, Holz-Glas-Verbund, Verbundelement, Verklebung, Silikon, Klebefuge, Dauerbeanspruchung, Kriechen, Kriechverformung, Kriechverhalten, Bruchverhalten, Verformung, Lastabtragung, Langzeitverhalten, Materialverhalten, Viskoelastizität, Rheologie, Bemessungskonzept, Bemessungsgrundlage, Sicherheitskonzept, Sicherheitsbeiwert, Untersuchungsmethode, Belastungsversuch, Kriechversuch, Scherversuch, Probekörper, Versuchsprogramm, Untersuchungsergebnis, Modellierung, Simulationsmodell, Simulationsrechnung, Berechnungsverfahren, Finite-Elemente-Methode, Zuverlässigkeitsanalyse, wood-glass construction, composite unit, bonding, silicone, operating load, creep, creep deformation, creep behaviour, fracture behaviour, deformation, load transfer, long-term behaviour, material behaviour, viscoelasticity, rheology, design concept, design principle, safety concept, safety coefficient, investigation method, loading test, creep test, shear test, test specimen, test program, investigation findings, modelling, simulation model, simulation calculation, calculation method, finite element method,



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Buchenholz liegt zukünftig in großen Mengen vor und hat das Potential im konstruktiven Holzbau vermehrt zur Anwendung zu kommen. Die Verfügbarkeit als Bauprodukt kann in Zukunft deutlich zunehmen, wenn Fragen der Festigkeitssortierung, der Verwendung von Holzteilen geringer Qualität und der Marktbereitstellung auf der einen Seite sowie Fragen der Klebbarkeit, der Keilzinken-verbindungen und der Dauerhaftigkeit auch für Verwendungen im Außenbereich auf der anderen Seite besser untersucht und gelöst werden. In diesem Forschungsvorhaben sollen daher experimentelle Untersuchungen an hochwertiger, vorsortierter Buche für BS-Holz mit > GL 48 (astfrei, dyn. E-Modul > 15 000 N/mm2, Bauteilbreite 100 mm) an Kleinproben, Teilproben und Proben in Bauteilgröße nach DIN EN 384 und DIN EN 408 durchgeführt und daraus ableitende mittlere Festigkeiten und Steifigkeiten ermittelt werden. Die Eigenschaften von acetyliertem Buchenholz sollten mit den Eigenschaften von nativem Buchenholz verglichen werden. Damit sollen Grundlagen für die Bemessung von Bauteilen aus Buchen BS-Holz von frei bewitterten Brücken, Türmen, Hallentragwerken, Parkhäusern, Überdachungen, Fassaden, Balkonen etc. mit diesem innovativen Baustoff bereitgestellt werden.


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Bei der Planung von modernen Büro- und Wohngebäuden ist vor allem im Bereich der mehrgeschossigen Bauweise i.d.R. ein Flachdach oder ein flachgeneigtes Dach mit ausgebautem Dachgeschoß vorgesehen. Mangelnde Planungsdaten erschweren es gerade klein- und mittelständigen Unternehmen, zu denen sehr viele Holzbaubetriebe gehören, den Einstieg in den mehrgeschossigen Holzbau, der nicht nur aus ökologischer Sicht vorteilhaft ist. So wurden auch in der neuen DIN 4109 nur drei Aufbauten für leichte Flachdächer berücksichtigt. Die Zielsetzung des Projektes besteht daher in der Bereitstellung von Planungsunterlagen für verschiedene Konstruktionsvarianten von Flachdächern und leicht geneigten Dächern, die insbesondere den Anforderungen an den Schallschutz genügen sowie den weiteren Leistungseigenschaften wie Wärme- und Feuchteschutz entsprechen. Die Untersuchungen wurden an praxisnahen Dachaufbauten durchgeführt, um die Einflussgrößen auf die Schalldämmung von Flachdächern und leicht geneigten Dächern beschreiben und Planungsunterlagen gut geeigneter Konstruktionen zur Verfügung stellen zu können.


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Das Forschungsprojekt "Leitholz" beschäftigte sich mit der Anwendung und Prüfung von Leitungsabschottungen im Holzbau. Bekannte, im Massiv- oder Trockenbau zugelassene, Abschottungssysteme sollten bezüglich ihrer Anwendbarkeit im Holzbau untersucht werden. Weiterhin sollte überprüft werden, ob die Prüfbedingungen für Abschottungen im Massivbau auf Abschottungen in Holzbauteilen übertragen werden können. Aktuell stellt zur Leitungsabschottung im Holzbau eine gewerkübergreifende Lösung die gängige Praxis dar. An der Stelle der Leitungsdurchführung wird der Werkstoff Holz durch ein massives Bauteil (Beton / Mörtel) substituiert. Die Leitungsabschottung erfolgt dann innerhalb des massiven Bauteils. Abschottungssysteme können unter nicht wesentlicher Abweichung von ihren Anwendbarkeitsnachweisen eingebaut werden. Im Forschungsprojekt wird eine neue Methode "Holz-in-Holz" erarbeitet. Ziel ist an der Stelle der Leitungsdurchführung nicht weiter einen anderen Werkstoff einzubringen. Die Abschottung soll in Holzmodulen stattfinden.


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Zeitschriftenartikel

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Das Magazin der Schweizer Baudokumentation = Le magazine de la documentation suisse du batiment, 2021
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