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Bücher, Broschüren

Buch: Treppen / Stiegen

Treppen / Stiegen

Einführendes Lehrbuch. Volume 1-17
Baukonstruktionen, Band 10
Anton Pech, Andreas Kolbitsch
2004, 164  S., 100 b/w and 50 col. ill. 248 mm, Hardcover
Ambra
ISBN 978-3-99043-022-4

Inhalt

Die Erschließung von Gebäuden stellt einen wesentlichen Aspekt im Entwurf und in der Detailplanung dar. Neben konstruktiven Aspekten und bauphysikalischen Anforderungen sind die formalen, sicherheitsrelevanten Randbedingungen besonders zu beachten. Dabei kommt den Aspekten des barrierefreien Bauens besondere Bedeutung zu. Die Konstruktionsformen werden baustoffabhängig in detaillierten Teilabschnitten vorgestellt. Der Band wird durch eine Darstellung der Planungskriterien beim Einbau von Aufzügen und Rolltreppen abgerundet. Behandelt werden u.a.: Grundlagen und Vorschriften, Entwurfskriterien, Barrierefreie Erschließungen, Konstruktionsformen, Geländer, Fluchtwege, Aufzüge und Rolltreppen.


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Inhaltsverzeichnis

Grundlagen.- Entwurfskriterien.- Barrierefreie Erschließungen.- Konstruktionsformen.- Aufzüge

Autoreninfo

Dipl.-Ing. Dr. Andreas Kolbitsch studierte und dissertierte an der Technischen Universität Wien im Fachbereich Bauingenieurwesen und war anschließend 6 Jahre in universitärer Lehre und Forschung. Seit 1999 ist er Ordinarius für Hochbau an der TU-Wien, Fakultät für Bauingenieurwesen. Seine praktischen Tätigkeiten technisches Büro für Stahlbau und Bauphysik sowie Zivilingenieurbüro für Bauwesen erstrecken sich vor allem auf die Gebiete des klassischen Hochbaus und der konstruktiven Altbausanierung. Als Geschäftsführer der ÖGEB Österreichische Gesellschaft zur Erhaltung von Bauten ist er mit zahlreichen Forschungsarbeiten und Bauteilentwicklungen befasst, die in vielen Veröffentlichungen publiziert sind.Dipl.-Ing. Dr. Anton Pech studierte Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Wien und war über 10 Jahre in universitärer Forschung und Lehre, mit den Forschungsschwerpunkten Mauerwerk und Altbausanierung, tätig. Er ist Ingenieurkonsulent für Bauwesen, gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger für Bauschäden, Mauerwerkskonstruktionen, Mauerwerkstrockenlegung und historische Konstruktionen sowie Univ.-Lektor und FH-Lektor für Baukonstruktionen, Sanierungstechnik und Garagenbauten, ist Mitarbeiter in zahlreichen nationalen und internationalen Normungsgremien und Verfasser von Fachbüchern und zahlreichen Artikeln auf dem Gebiet der Altbausanierung.

Publikationslisten zum Thema:
Treppe, Stiege, Treppenkonstruktion, Konstruktionsform, Geländer, Sicherheit, Gestaltungselement, Materialwahl, Planungsgrundlage, Entwurfskriterium, Gebäudeerschließung, Außenraum, Innenraum, Barrierefreiheit, Rampe, Aufzug, Rolltreppe, Fluchtweg,


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Treppenbauwerke im städtebaulichen Ensemble in Wuppertal
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Die gezeichnete und photographierte Notation von vierzehn Treppen im stadträumlichen Kontext Wuppertals legt das selbstverständliche und doch meist unbeachtete Verhältnis offen zwischen Landschaft, Stadt und gebauter Topographie. Die Treppe verbindet nicht nur städtischen Raum und bildet selbst Stadtraum, sondern sie wird gleichzeitig auch zum eigenständigen Element, welche skulpturale und baukünstlerische Qualitäten erreicht. Architektur und Landschaft verschmelzen mit der Treppe zu einer Einheit. Die Identität der Stadt wiederum basiert auf der Existenz und dem Umgang mit ihren Treppen.


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Treppengeometrie
2018, 172 S., zahlr. Abb., Softcover
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Die Gestaltung von Treppen und Treppenräumen war schon immer eine der wichtigsten Aufgaben bei der Planung und Realisierung von baulichen Anlagen, auch wenn sie oft nachlässig und wenig fachmännisch behandelt wurden. Die Ästhetik von Treppen gründet sowohl auf ihrer Geometrie als auch auf der Konstruktion und Materialwahl. Das Werk behandelt die Geometrie und die konzeptionellen Aspekte von Treppenanlagen. Neben detaillierten Angaben zu Steigungsverhältnissen, Podestformen und -lagen, zum gestalterisch ansprechenden Verlauf von Knicklinien und zur Terminologie beinhaltet das Buch auch die geometrisch anspruchsvollen Verziehungsverfahren der Stufen bei gewendelten Treppen. Drei Kapitel sind eigens der Formgebung von Wendel- und Spindeltreppen gewidmet. Weitere Schlagworte: Treppengeometrie, Treppenneigung, Stufenform, Podestlage, Treppenantritt, Kopfhöhe, Knicklinie, Trittstufeneinteilung, Stufenverziehung, Verhältnismethode, Kreismethode, Fluchtlinienmethode.


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2017, 120 S., m. zahlr. Abb. 29.7 cm, Softcover
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2011, 64 S., zahlr. Abb., Tab., Softcover
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Die fehlerfreie Planung und Ausführung von Treppen, Geländern und Umwehrungen erfordert eine hohe fachliche Kompetenz bei allen Baubeteiligten. Dabei sind neben den architektonischen und technischen Ansprüchen auch die einschlägigen Regelwerke, Länderbauordnungen und Sicherheitsanforderungen zu beachten. Moderne Bauweisen und neuartige Materialien bringen neue Chancen aber auch neue Probleme mit sich. Die Unfallstatistik zeigt, dass sich jährlich mehrere zehntausend Unfälle auf Treppen allein in Deutschland ereignen, wobei es mehr als tausend Tote und über zehntausend Verletzte gibt. Deshalb widmete sich das 82. Gießener BDB-Baufachseminar diesem Themenkomplex. Namhafte Bausachverständige und Experten stellten die neuen technischen Regelwerke (DIN 18065, BVM-Geländerrichtlinie, TRAV u.v.a.m.), Planungsanforderungen, häufig auftretende Problempunkte und Schäden vor.


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Um eine große Vielfalt und Detailreichtum bei möglichen Treppenlösungen aufzuzeigen, wählte der Autor den Weg über die Konstruktion. Absicht ist es, die verschiedenen Konstruktionen für die Gestaltung nutzbar zu machen. In einer Übersicht werden zunächst die gängigsten Treppenkonstruktionen in verschiedenen Materialien systematisch dargestellt und dann einzelne Beispiele in Zeichnungen ausführlich erläutert. Auf jeder Treppenzeichnung sind Grundriß und Ansicht bzw. Schnitt und Details dargestellt. Vor allem Antritt und Austritt im Podestbereich sind detailmäßig aufgezeigt, da diese beiden Punkte bei jeder Treppenlösung wichtig sind. Viele der gezeigten Treppenlösungen sind als freistehende Treppen konzipiert, die aber auch in mehrgeschossigen Bauwerken anwendbar sind. (-z-)


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Sicherheitsbetrachtungen für Treppenhäuser mit Holztreppen in mehrgeschossigen Altwohngebäuden. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1993, 26 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswertung in Leipzig im Jahre 1986 durchgeführter Originalbrandversuche an Holztreppen ergab, daß es durch die unterseitige Verkleidung lediglich zu einer verzögerten Brandweiterleitung in den Treppenraum kommt. Dabei wurde als kritischer Fall ein Wohnungsbrand bei geöffneter Wohnungseingangstür simuliert. Dieser Fall tritt als Panikhandlung beim Verlassen einer brennenden Wohnung relativ häufig auf. Die Zeitdifferenz zum Erreichen kritischer Temperaturmeßwerte (größer 500 Grad C) bei einem Vergleichsbrandversuch an unverkleideten Holztreppen betrug lediglich 5 Minuten. Die Brandweiterleitung erfolgte jeweils auf den freiliegenden, ungeschützten Holzflächen (Treppenlaufoberseite, Treppengeländer, Podestfußboden). Infolge der aus der Wohnung herausschlagenden Flammen und der Wärmestrahlung sind die Treppen jeweils nach 6-7 Minuten als Rettungsweg nicht mehr nutzbar. Zweckmäßigster Weg zur Verbesserung der brandschutztechnischen Qualität des Rettungsweges ist daher die Anordnung von selbstschließenden Wohnungseingangstüren. (-y-)


Verbesserung des Trittschallschutzes von Massivtreppen durch elastische Lagerungen
H. Ertel
Verbesserung des Trittschallschutzes von Massivtreppen durch elastische Lagerungen
Bau- und Wohnforschung
1983, 127 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Als eine wirksame Methode zur Verminderung des Trittschallschutzes hat sich die elastische Lagerung der Treppen erwiesen. Diese Bauausfuehrung ermoeglicht wesentliche Verbesserungen des Trittschallschutzes. Es lassen sich Trittschallschutzmasse erreichen, die deutlich ueber den im Entwurf zur DIN 4109 vom Febr. 1979 vorgeschlagenen hohen Anforderungen liegen. Der Vorteil der elastischen Lagerung des Treppenlaufes besteht darin, dass die Podeste kostenguenstig in Ortbeton ausgefuehrt werden koennen. Die praktische Ausfuehrung elastischer Treppenlagerungen ist nach den bisher vorliegenden Erfahrungen mit nur geringem zusaetzlichem Aufwand moeglich. Unsicherheiten bestehen z.Zt. noch hinsichtlich der Wahl des elastischen Lagermaterials und der Ausfuehrung der Lagerung (punktfoermige oder flaechige Auflagerung). (-y-)


Schallschutz bei Massivtreppen im Mehrgeschosswohnungsbau. Schlussbericht
H. Paschen, H. Malonn, H. Steinert
Schallschutz bei Massivtreppen im Mehrgeschosswohnungsbau. Schlussbericht
Bau- und Wohnforschung
1981, 131 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Notwendigkeit der Verbesserung des Schallschutzes, insbesondere im Mehrfamilienwohnhausbau, wird heute allgemein anerkannt. Das Forschungsvorhaben sollte als Voruntersuchung wirtschaftlich realisierbarer und baukonstruktiv ausfuehrbarer Moeglichkeiten zur Verbesserung des Trittschallschutzes von Massivtreppen dienen. Ziel der Voruntersuchung sollte sein: baupraktisch realisierbare und zugleich erfolgsversprechende Loesungen aufzuzeigen und Vorschlaege fuer weiterfuehrende Untersuchungen vorzulegen, die erforderlich erscheinen, um moegliche schalltechnische Verbesserungen quantifizieren zu koennen und Loesungsvorschlaege baupraktisch zu erproben. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Kern, Ingo
Kein Treppenwitz - eine sichere Treppe braucht mehr als ein Geländer
Der Bausachverständige, 2022
Neuhaus, Gabriela; Mingard, Yann (Photograph)
Jeder Schritt zählt
Hochparterre, Beilage, 2021
Badraun, Raya
Zwei ungleiche Schönheiten
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Pezzei, Linda
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