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Türen ins Freie ohne Schwelle - Sonderkonstruktion oder Regelfall


Sage, Sebastian
Artikel aus: Der Bausachverständige
ISSN: 1614-6123
(Deutschland):
Jg.16, Nr. 4, 2020
S.17-20, Abb., Lit., Schn.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1863


EUR 9.00 (* inkl. MwSt.)
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Publikationslisten zum Thema:
Tür, Schwelle, Schwellenfreiheit, Sonderkonstruktion, Regelfall, Terrasse, Anerkannte Regel der Technik, Abdichtung, Abdichtungsnorm, Entwässerung, Regelwerk, door, threshold, special construction, normal case, terrace, acknowledged rule of technology, sealing, dehydration,


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Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen am Anwendungsbeispiel Fenster und Türen
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Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen am Anwendungsbeispiel Fenster und Türen
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3102
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Viele Menschen sind aufgrund verschiedenster körperlicher und geistiger Einschränkungen auf eine barrierefreie Umwelt angewiesen. Die neu veröffentlichten und in den meisten Bundesländern baurechtlich eingeführten Normen DIN 18040 Teil 1 und 2 zum barrierefreien Bauen, richten sich zwar bereits an jeweilige individuelle Schutzziele, beinhalten jedoch keine konkreten Angaben oder individuellen Einsatzempfehlungen. Gerade im privaten Bereich und bei speziellen Einrichtungen ist aber vielmehr eine situative Ausstattung der Bauelemente erforderlich, um das Optimum für die jeweilige Nutzergruppe zu erreichen und vor allem auch bezahlbar zu machen. Zielsetzung dieses Forschungsvorhabens war es barrierefreie Anforderungsprofile für die unterschiedlichsten Nutzergruppen und Anwendungsfälle von Fenstern und Türen zu definieren. Dazu waren auch Konzepte zu entwickeln, mit denen eine praxisnahe Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen wie Fernstern und Türen ermöglicht wird. Die Erkenntnisse des Vorhabens sollten zu Einsatzempfehlungen für barrierefreie Fenster und Türen führen.


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Bei Umbaumaßnahmen am Flughafen München wurde eine über ca. 24 Jahre in Betrieb befindliche, vollverglaste Stahl-Rohrrahmentür ausgebaut (ca. 8 Millionen Öffnungs- und Schließzyklen konnten über einen angeschlossenen Drehflügelantrieb ausgelesen werden). Diesem Feuerschutzabschluss war im Rahmen der zum Zeitpunkt des Einbaus gültigen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung, erteilt 1987, eine Klassifikation T30 zugeordnet. Ziel des Vorhabens war es, diesen real gealterten Feuerschutzabschluss hinsichtlich der "vorhandenen" brandschutztechnischen Eigenschaften zu untersuchen und mit den für das Produkt seinerzeit erreichten Leistungseigenschaften zu vergleichen. Die Prüfergebnisse aus der am ift Rosenheim durchgeführten Brandprüfung nach EN 1634-1 haben bewiesen, dass regelmäßig gewartete Feuerschutzabschlüsse aus thermisch getrennten Stahl-Rohrprofilen trotz äußerst starker mechanischer Beanspruchung von ca. 8.000.000 Bedienungszyklen und der damit verbundenen Alterung bzw. Verschleißerscheinungen die Anforderungen einer Brandprüfung zum Nachweis des Feuerwiderstandes erfüllen und eine Klassifizierung als T30-FSA nach DIN 4102-5 sowie dem heutigen nationalen Zulassungsverfahren erfüllen können. Insbesondere überzeugen die im bereits 24 Jahre alten, dauerhaft genutzten Feuerschutzabschluss verbauten Stahl-Rohrrahmenprofile sowie das feuerwiderstandsfähige Verbundglas bezüglich ihrer Dauerhaftigkeit zum Erhalt der Leistungseigenschaft "Feuerwiderstand" und der "selbstschließenden Eigenschaften". Aus Sicht des ift Rosenheim ist die durchgeführte Brandprüfung auch zum derzeitigen Zeitpunkt geeignet, als Bestandteil der zu erbringenden Prüfnachweise für eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für einen Feuerschutzabschluss der Klasse T30 nach DIN 4102-5 gewertet zu werden. Daraus kann abgeleitet werden, dass die bereits 1987 durch die zulassende Stelle durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassung geregelten Feuerschutzabschlüsse der Bauart vollverglaster Stahl- Rohrrahmenkonstruktionen auch den heutigen Anforderung


Unterschiedliche Torsysteme in Industriegebäuden unter Berücksichtigung energetischer, bauklimatischer und wirtschaftlicher Aspekte. Abschlussbericht
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Unterschiedliche Torsysteme in Industriegebäuden unter Berücksichtigung energetischer, bauklimatischer und wirtschaftlicher Aspekte. Abschlussbericht
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Industriegebäude zeichnen sich im Gegensatz zum Wohn- bzw. Verwaltungsbau durch hohe Wärmelasten sowie eine große Bandbreite unterschiedlicher Nutzungen aus, was auf die Vielfältigkeit der dort stattfindenden Prozesse zurückzuführen ist. Gemeinsamer Bestandteil aller Gebäude dieser Typologie sind lndustrietore, welche für Zulieferung und Abtransport von Gütern erforderlich sind. Beim Offenstehen eines Tores können hohe Volumenströme bei großen Temperaturdifferenzen zwischen Innen und Außen resultieren, insbesondere zur kalten Jahreszeit. Dies führt zu einer unbehaglichen Raumklimasituation und erhöht den Heizbedarf des Gebäudes. Im Forschungsvorhaben wurde der Einfluss von Torsystemen und den damit verbundenen energetischen, raumklimatischen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf das Gebäude untersucht. Basis der Forschungsarbeit bilden Simulationsrechnungen mit einem thermischen Gebäudesimulationsmodell, welches sowohl gebäudespezifische Parameter (z.B. unterschiedliche Nutzungszeiten, interne Wärmelasten, Temperaturschichtung) als auch torspezifische Eigenschaften (Z.B. U-Werte, Leckagen, Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten) berücksichtigt. In einem ersten Schritt wurden anhand der definierten Gebäudemodelle "Fertigung", "Werkstatt" und "Logistik" die verschiedenen torspezifischen Parameter wie z.B. der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) und verschiedene Öffnungsdauern untersucht, um deren Einfluss auf die Energiebilanz des Gebäudes bestimmen zu können. Nach Identifikation der Einflussgrößen werden mehrere, an der Praxis orientierte Szenarien mit entsprechenden Toröffnungszyklen und Öffnungsdauern in den Simulationen abgebildet. Ziel ist es, für das jeweilige Szenario effiziente Tortypen aufzuzeigen. Als letzter Bearbeitungsschritt werden verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und des thermischen Komforts, z.B. ein bedarfsgerechtes, höhenvariables Öffnen untersucht. Die Vermeidung bzw. Minimierung von öffnungsbedingten Lüftungswärmeverlusten stellt das größte Potential zur Energieeinspar


Untersuchung der raumluftrelevanten Emissionen von Innentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauprodukten in Bezug auf Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz. Abschlussbericht
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Untersuchung der raumluftrelevanten Emissionen von Innentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauprodukten in Bezug auf Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz. Abschlussbericht
(Bewilligungszeitraum: 01.09.2009 bis 31.08.2011, IGF-Vorhaben 16210 N).
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Konsequenzen für die deutschen Feuerschutzabschlüsse durch eine Einführung der DIN EN 1191 Fenster- und Türen-Dauerfunktionsprüfung - Prüfverfahren von August 2000
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Konsequenzen für die deutschen Feuerschutzabschlüsse durch eine Einführung der DIN EN 1191 "Fenster- und Türen-Dauerfunktionsprüfung - Prüfverfahren" von August 2000
Bauforschung, Band T 3042
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Bisher wird die Dauerfunktionsfähigkeit von Feuer- und Rauchschutzabschlüssen nach DIN 4102-18 nachgewiesen. Für die Prüfung werden nach Abs. 6.1 die Türschließer so eingestellt, dass die Drehtür innerhalb von etwa 5 s geschlossen wird und die Dämpfung etwa 7 Grad vor dem Aufschlagen des Türblattes auf die Zarge aufgehoben wird (Endschlag). Messungen über die dabei auftretenden Auftreffgeschwindigkeiten des Flügels auf der Zarge wurden von den Prüfstellen bisher nicht durchgeführt. Nach DIN EN 1191 Abs. 4.1.2 und 4.1.6 müssen manuell betätigte Flügel bis 400 kg Masse mit einer Geschwindigkeit von 0,5 plus/minus 0,05 m/s im Rahmen anschlagen. Vor einer Einführung der DIN EN 1191 sollten durch Prüfung bereits zugelassener Feuerschutztüren nach dieser neuen Prüfregel Erkenntnisse über die Konsequenzen für die Feuerschutzabschlüsse zusammengetragen werden.


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Zeitschriftenartikel

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Jocham, Ulrike
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Prüfung der Dichtheit von Türen in Bestandssituationen
Feuertrutz, 2020
Wetzel, Henrik-Horst
Barrierefreie Türschwellen - Sonderkonstruktion oder zukünftiger Regelfall? Teil 1
Der Bausachverständige, 2020
Thomsen, Christian; Nicolaysen, Günter
Das Eiderstedter Hecktor
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