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Bücher, Broschüren

TU Berlin, Fakultät VI - Planen Bauen Umwelt (Herausgeber)

Untersuchungen zum denkmalverträglichen Feuchteschutz bei sommerlicher Kondensation in Kirchen. 2 Bde.


Schrimpf, Petra
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2017, 187,208 S., Abb., Tab., Lit.

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[Quelle: http://d-nb.info]

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Fahrten durch das Land Brandenburg zeigen, dass eine große Zahl von Kirchengebäuden in den letzten Jahren mit großem finanziellem Aufwand restauriert wurden. Andererseits wird bei genauerem Hinsehen deutlich, dass ähnliche "Schadensbilder" auch - und gerade bei - diesen "frisch" restaurierten Bauwerken anzutreffen sind. Dies sind vorerst allgemein "Feuchteschäden". Als Ursachen kommen aufsteigende Feuchtigkeit, hygroskopische Salze und Kondensationsphänomene, die gegebenenfalls durch Sommerkondensation entstanden sind, in Frage. Inwiefern "Sommerkondensation" ursächlich und wie häufig diese anzutreffen ist, wird in der Arbeit untersucht. Zu Bestätigung, ob Sommerkondensation vorliegt, sind weitere Messungen und Analysen für die Abgrenzung zu anderen Feuchteschadenphänomenen erforderlich. Bei der Sommerkondensation handelt es sich um ein bauphysikalisches Phänomen, deren Auftreten optische und bauliche Beeinträchtigungen der Bausubstanz verursacht, die eine Gefährdung der Existenz des Denkmals darstellen können. Wegen der langsamen Schadenentwicklung nehmen Verantwortliche, Eigentümer und Denkmalpfleger der betroffenen Immobilien diese Erscheinung nur als lästige Petitesse wahr oder verwechseln sie mit anderen Feuchteproblemen. Umfang und Häufigkeit des Auftretens von Sommerkondensation werden nicht registriert, auftretende Mängel in ihrer Kausalität nicht erkannt. Deshalb ist es von grundsätzlicher Bedeutung, denjenigen, die sich um die Erhaltung des Kulturgutes "Baudenkmal" bemühen, Werkzeuge an die Hand zu geben, mit deren Hilfe sie das Auftreten der Sommerkondensation beurteilen können. Zunächst ist daher zu ermitteln, welche Bedeutung die Sommerkondensation durch die Häufigkeit ihres Auftretens innerhalb eines bestimmten Beobachtungszeitraums für das Bauwerk hat. Hierfür sind unter anderem Messungen der Temperatur und der relativen Feuchtigkeit der Luft sowie der Oberflächentemperaturen der Baustoffe erforderlich. Das jahreszeitliche Auftreten der Sommerkondensation wird durch Messungen festgehalten und Gleichartigkeiten in der Kausalität des Erscheinens bei den unterschiedlichen Untersuchungsobjekten miteinander verglichen. Soweit die untersuchten Bauwerke bautechnisch und bauphysikalisch vergleichbar sind, werden die Bedingungen für das Auftreten der Sommerkondensation herausgestellt.

Publikationslisten zum Thema:
Sakralgebäude, Kirche, Baudenkmal, Feuchtigkeitseinwirkung, Jahreszeit, Sommer, Tauwasserbildung, Kondensation, Historische Bausubstanz, Baustoff, Feuchtigkeitsgehalt, Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur, Feuchtigkeitsmessung, Temperaturmessung, Messung, Messmethode, Messwert, Schadensbeseitigung, Schadensvermeidung, Feuchtigkeitsschutz, Schutzmaßnahme, Beheizung, Temperierung, Lüftung, ecclesiastical building, church, monument, effect of moisture, season, summer, condensation water formation, condensation, historical substance of building, construction material, moisture content, air humidity, air temperature, moisture measurement, temperature measurement, measurement, method of measurement, measured value, damage repair, damage prevention, humidity protection, protective measure, heating, tempering,



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Forschungsberichte

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Untersuchung und modellhafte Sanierung schwer geschädigter mittelalterlicher Glasmalereien bedeutender sakraler Bauten in den durch Umweltschadstoffe extrem belasteten Städten Kujawiens Thorn/Torun und Leslau/Wloclawek (Polen). Abschlussbericht
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Die mittelalterlichen Glasmalereien der Johanniskirche in Thorn und der Kathedrale von Leslau sind Belastungen durch Industrieabgase und im Winterhalbjahr auch durch Emissionen aus Heizanlagen ausgesetzt. Im Rahmen des Projektes wurden Glasproben beider Bauwerke analysiert und ihre chemische Zusammensetzung bestimmt. Die Analysen tragen zur Bestandscharakterisierung bei. Restaurierungsmaterialien aus den 1950er Jahren und Beschichtungen auf den Gläsern aus Thorn, Leslau und auf Glasmalereien aus Kulm (Chelmno), die im Stadtmuseum Thorn aufbewahrt werden, wurden dokumentiert, Materialproben entnommen und analysiert.


Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht
Manfred Torge, Erhard Drachenberg, Wolfgang Müller, U. Schaaf, Michael Bücker, Ines Feldmann, Birte Mull, Doris Brödner, Helena Mathies, Sonja Krug
Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht
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Die evangelische Friedenskirche in Schweidnitz (Polen) ist ein besonderes Zeugnis des deutsch - polnischen und damit europäischen Kulturerbes. Deshalb wurde sie auch 2001 einstimmig vom UNESCO-Komitee in die Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen. Sie stellt ein einmaliges Denkmal des hoch entwickelten schlesischen Fachwerk- und Holzbaues aus dem 17. Jahrhundert dar. Im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus Deutschland und Polen erfolgte die fachgerechte Restaurierung von 39 Fensterverglasungen und Rahmen mit dem Ziel, eine Abdichtung des Kirchenraumes gegen eine zeitweilig zu feuchte und mit Schadstoffen angereicherte Außenluft zu erreichen. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin führte Untersuchungen zu den klimatischen Bedingungen im Kirchentraum durch, um für die Kunstschätze nachhaltig verträgliche Bedingungen zu sichern. In der Friedenskirche war, wie auch in vielen anderen Bauwerken, in den 70er und 80er Jahren des 20. Jh. das Holzschutzmittel Xylamon verwendet worden. Neben der Gefahr für die sensiblen Materialien der Kunstwerke ist durch Holzschutzmittel auch ein Einfluss auf die Gesundheit von im Kirchenraum befindlichen Personen nicht auszuschließen. Mit Hilfe unterschiedlicher Untersuchungsmethoden konnten Emissionen aus Holzschutzmitteln und ihre Verbreitung im Kircheninneren nachgewiesen werden.


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Zeitschriftenartikel

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