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Schweiz, Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation -UVEK-, Bundesamt für Strassen -ASTRA-, Bern (Herausgeber); ETH Zürich, Institut für Geotechnik -IGT-, Professur für Untertagebau (Ausführende Stelle)

Untersuchungen zur Frostkörperbildung und Frosthebung beim Gefrierverfahren


Investigations of the ice-wall grow and frost heave in artifical ground freezing; Recherches sur la formation corps geles et du soulevement au gel pendant la procedure de congelation
Anagnostou, Georg (Projektleiter); Pimentel, Erich (Mitarbeiter); Sres, Anton (Mitarbeiter)
Quelle: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Bundesamt für Strassen
Bern (Schweiz)
Selbstverlag
2010, 184 S., Abb., Tab., Lit., Grundr., Lagepl., Schn.
Bezug: VSS, Zürich
Serie: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Bundesamt für Strassen, Nr.1342

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.mobilityplatform.ch]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen die Grundlagen für eine sichere Projektierung des Gefrierverfahrens im Grenzbereich bei fließendem Grundwasser erarbeitet werden und somit durch eine fundiertere Dimensionierung sowie frühzeitige Problemerkennung Kosten bei künftigen Projekten gespart werden. Hierzu wird ein numerisches 3D-Modell entwickelt, welches sowohl thermische und hydraulische, als auch mechanische Vorgänge gekoppelt abbilden kann (THM-Modell). Mit diesem THM-Modell können die Temperaturverteilung im Frostkörper, die Gefrierzeit, der Energieverbrauch und die Hebung der Oberfläche simuliert werden. Zur Überprüfung des Modells wird eine neue Versuchseinrichtung entwickelt, mit welcher sämtliche relevante Parameter experimentell nachgestellt werden. Mit Hilfe des THM-Modells werden relevante Einflussparameter untersucht und anhand der Ergebnisse Entscheidungshilfen für die Planung von Vereisungsmaßnahmen ausgearbeitet.

Publikationslisten zum Thema:
Bodenverfestigung, Gefrierverfahren, Grundwasser, Frostkörper, Eisbildung, Baugrundvereisung, Vereisung, Bodenvereisung, Laborversuch, Finite-Elemente-Methode, Modellierung, soil hardening, freezing process, ground-water, frozen body, ice formation, ground freezing, freezing, soil freezing, laboratory test, finite element method,



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Bücher, Broschüren

Zum Spannungs-Dehnungsverhalten des Verbundbaustoffs geogitterbewehrte Boden
Axel Ruiken
Zum Spannungs-Dehnungsverhalten des Verbundbaustoffs "geogitterbewehrte Boden"
Schriftenreihe Geotechnik im Bauwesen, RWTH Aachen, Band 10
Neuausg.
2016, 176 S., 21 cm, Softcover
Mainz Verlagshaus Aachen
 
 
Durch die Bewehrung von Boden mit polymeren Geogittern entsteht erfahrungsgemäß ein sehr leistungsfähiger Verbundbaustoff. Der Vergleich von berechneten und gemessenen Bauwerksverformungen zeigt jedoch oftmals deutliche Unterschiede. Diese können vor allem durch die stark vereinfachte Abbildung des durch komplexe Interaktionsmechanismen geprägten Materialverhaltens des Verbundbaustoffs "geogitterbewehrter Boden" erklärt werden. In der Arbeit wurden daher experimentelle und numerische Untersuchungen am Verbundbaustoff "geogitterbewehrter Boden" durchgeführt. Diese Laborversuche umfassen große triaxiale Druckversuche an zylindrischen Proben mit 500 mm Durchmesser sowie biaxiale Druckversuche an ca. 800 mm hohen und breiten Probekörpern. Die Untersuchung dieser großmaßstäblichen Proben ermöglichte die Verwendung von handelsüblichen biaxialen Geogittern mit Maschenweiten von bis zu 50 mm. Neben grundlegenden Untersuchungen zur Ermittlung geeigneter Bewehrungsanordnungen wurden gezielte Versuchsreihen zur Ermittlung der Bedeutung von Bodenlagerungsdichte, Spannungsniveau und Dehnsteifigkeit der Geogitter für die Verbundmaterialeigenschaften durchgeführt. In Ergänzung zu den experimentellen Untersuchungen erfolgten numerische Berechnungen mit der Methode der Finiten Elemente. Hiermit wurden die Erkenntnisse aus dem ermittelten kinematischen Verhalten um die Spannungszustände im Probeninneren vervollständigt. Geometrie, Randbedingungen und Bodeneigenschaften wurden entsprechend den Verhältnissen im Laborversuch abgebildet.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Überprüfung des Einflusses von standardisiertem Wasser auf das Auslaugverhalten von Bauprodukten im inversen Säulenversuch im Rahmen der Normierung der inversen Säulenelution nach Schössner. Abschlussbericht
Konstantin Terytze, Robert Wagner, Michaela Dumm
Überprüfung des Einflusses von standardisiertem Wasser auf das Auslaugverhalten von Bauprodukten im inversen Säulenversuch im Rahmen der Normierung der inversen Säulenelution nach Schössner. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3308
2014, 157 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Kenntnisse über das Auslaugverhalten von Bauprodukten sind für die objektive Bewertung eines möglichen Gefährdungspotenzials mobilisierbarer umweltrelevanter Stoffe erforderlich. Aus diesem Grund sind praxisnahe Eluatherstellungen vorgesehen. Für Bauprodukte zur Injektion in den Boden wird in den Grundsätzen zur "Bewertung der Auswirkungen von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" des DIBt der Säulenversuch mit inverser Fließrichtung genannt (DIBt, 2009). Für dieses Verfahren liegt eine Arbeitsanweisung des Hygiene Instituts des Ruhrgebiets Gelsenkirchen vor. In der Arbeitsanweisung zur Durchführung der inversen Säulenelution ist u.a. eine Elution mit Trinkwasser vorgesehen. In einem von 2008 - 2009 laufenden Forschungsvorhaben zur Normierung des inversen Säulenversuches wurde mittels einer Vergleichsuntersuchung festgestellt, dass die regional unterschiedlichen Trinkwässer einen signifikanten Einfluss auf die Freisetzung und die Vergleichbarkeit des Verfahrens besitzen. Diese beträchtlichen Unterschiede der Qualität des Trinkwassers lassen es nur eingeschränkt als geeignetes Elutionsmittel für Laboruntersuchungen erscheinen. Die in diesem Forschungsvorhaben weiterentwickelte Arbeitsanweisung (DIN-Vorlage) wurde im Unterausschuss Eluierungsverfahren (NA 119-01-02-05 UA) vorgestellt. Dabei wurde vor allem die Verwendung von Trinkwasser als Elutionsmittel in Frage gestellt. Bei der Weiterentwicklung und Validierung der Methode der inversen Säulenelution ist neben der Aufnahme der bisherigen Erfahrungen auch die Umstellung des Verfahrens auf ein standardisiertes Elutionswasser zu prüfen, Der Einfluss auf die weitere Bewertung nach den Grundsätzen zur "Bewertung der Auswirkungen von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" des DIBt ist ebenfalls zu betrachten. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die inverse Säulenelution auf ein standardisiertes Elutionswasser umzustellen. Die sich daraus veränderten Auslaugraten sollen anhand von mehreren Bauprodukten. die laut den Grundsätzen zur "Bewertung der Auswirkungen von


Energetische Einsparpotentiale bei der Herstellung komplizierter Untergeschosskonstruktionen mit Hilfe des Vereisungsverfahrens. Abschlussbericht
Martin Ziegler, Rebecca Schüller
Energetische Einsparpotentiale bei der Herstellung komplizierter Untergeschosskonstruktionen mit Hilfe des Vereisungsverfahrens. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2887
2014, 109 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In jüngerer Zeit gewinnt das Vereisungsverfahren im Bereich der Sicherung komplizierter Baugruben im Grundwasser immer weiter an Bedeutung. Ein Ausschlusskriterium für den planmäßigen Einsatz stellen oftmals der zu hoch eingeschätzte Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten der Vereisungsmaßnahme dar. Das Ziel dieses Forschungsprojekts war die zeitliche und energetische Optimierung von Vereisungsmaßnahmen im Vorfeld der Ausführung, um den planmäßigen Einsatz durch eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu steigern. Aufbauend auf einer Analyse des Status Quo zur Abschätzung der Kühlleistung bei Vereisungsmaßnahmen wurde das Programmsystem SHEMAT um ein numerisches Lösungsmodelle zur realitätsnahen Bestimmung der Kühlleistung in Zusammenarbeit mit der Geophysica Beratungsgesellschaft mbH erweitert. Die Lösungsmodelle wurden durch die Nachrechnung eines Modellversuchs der ETH-Zürich verifiziert. Weiterhin wurde eine reale Baumaßnahme simuliert, die weiteren Optimierungsbedarf aufgezeigt hat. Mit den vorliegenden Lösungsmodellen wurde dann eine Parameterstudie zur Bestimmung der maßgebenden Einflussfaktoren auf die Aufgefrierzeit und die erforderliche Kühlleistung durchgeführt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Grundwasserfließgeschwindigkeit den maßgebenden Einflussparameter sowohl für die Aufgefrierzeit als auch für die Kühlleistung darstellt. Bei den weiteren numerischen Simulationen zur energetischen Optimierung von Vereisungsmaßnahmen wurde neben der Aufgefrierphase auch die Erhaltungsphase betrachtet, die einen großen Anteil am Gesamtenergieverbrauch einer Vereisungsmaßnahme ausmacht. Durch eine strömungsangepasste Gefrierrohranordnung, verbunden mit zusätzlichen Gefrierrohren, können sowohl die Aufgefrierzeit als auch die Kühlleistung verringert werden. Durch angepasste Betriebsvarianten in der Erhaltungsphase können deutliche Einsparpotentiale realisiert werden. Der intermittierende Betrieb hat sich in den numerischen Simulationen als effektivste Variante ergeben. Abschließend kann


Untersuchungen zur Verifizierung der Eignung des Algentests nach DIN 38412-33 für wässrige Eluate bei der Prüfung von Schleierinjektionen
Andreas Koch, Roland Weiß, Gerhard Volland
Untersuchungen zur Verifizierung der Eignung des Algentests nach DIN 38412-33 für wässrige Eluate bei der Prüfung von Schleierinjektionen
Bauforschung, Band T 3301
2013, 123 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen der Ermittlung und umwelthygienischen Bewertung der biologischen Prüfung von Bauprodukten (hier: Schleierinjektionen von Polyacrylatsystemen) wurde in der Vergangenheit bei einigen Produkten eine hohe Algengiftigkeit (GA >> 8) gemäß der DIN 38412-33 "Bestimmung der nicht giftigen Wirkung von Abwasser gegenüber Grünalgen (Scenedesmus-Chlorophyll-Fluoreszenttest) über Verdünnungsstufen" nachgewiesen. Aufgrund der hohen Algentoxizität im Eluat des Säulentests ergeben sich für diese Produkte häufig Schwierigkeiten hinsichtlich der Beurteilung, ob die Zulassungsanforderungen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt), Berlin, für Bauprodukte, die erst nachträglich im Boden und Grundwasser aushärten, eingehalten werden. Die chemische Zusammensetzung dieser Bauprodukte und die in den wässrigen Eluaten von Säulenelutionsversuchen bisher nachgewiesenen gelösten Inhaltsstoffen geben zum Teil keine eindeutigen Hinweise, auf welche Stoffe die ermittelte Algentoxizität zurückzuführen ist. Es galt daher zu klären, ob für die hohen Algentoxizitäten ggf. andere Ursachen vorliegen und ob für den Algentest gemäß DIN 3841 2-33 Grenzen hinsichtlich seiner Anwendbarkeit bei der ökotoxikologischen Beurteilung von Polyacrylaten bestehen.


Erweiterung des Vereisungsverfahrens zur umweltverträglichen Herstellung komplizierter Untergeschosskonstruktionen bei strömendem Grundwasser. Abschlussbericht
Martin Ziegler, Benjamin Aulbach, Christian Baier
Erweiterung des Vereisungsverfahrens zur umweltverträglichen Herstellung komplizierter Untergeschosskonstruktionen bei strömendem Grundwasser. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2744
2010, 95 S., zahlr. Abb., 4 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung wurde am Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen das Forschungsvorhaben "Erweiterung des Vereisungsverfahrens zur umweltverträglichen Herstellung komplizierter Untergeschosskonstruktionen bei strömendem Grundwasser" durchgeführt. Das Forschungsvorhaben beinhaltete zum einen numerische Berechnungen mit dem Programmsystem SHEMAT und zum anderen die Erfassung der Grundwassersituation einer konkreten Baumaßnahme mittels klassischer Methoden und mit Hilfe des Grundwasser-Fluss-Visualisierungs-Verfahrens (GFV-Verfahren). Die numerischen Berechnungen gliedern sich in eine Parameterstudie zur Beurteilung des Einflusses verschiedener Bodenkennwerte und Randbedingungen, die Untersuchung verschiedener Optimierungsmöglichkeiten von Vereisungsmaßnahmen durch strömungsangepasste Gefrierrohranordnungen und in die Nachrechnung einer konkreten Baumaßnahme auf. Die Parameterstudie zeigte, dass die Grundwasserfließgeschwindigkeit einen entscheidenden Einfluss auf das Gefrierverhalten und damit auf den Erfolg und die Sicherheit von Vereisungsmaßnahmen hat. Mit Hilfe der weiterführenden Untersuchungen wurde gezeigt, dass sich durch eine strömungsangepasste Anordnung der Gefrierrohre, auch ohne oder nur durch wenige zusätzliche Rohre, wesentlich kürzere Aufgefrierzeiten erreichen lassen. Für die Nachrechnung einer konkreten Baumaßnahme wurde zunächst die Grundwassersituation mittels verschiedener Pegelmessungen, eines Pumpversuchs und numerischer Strömungsberechnungen sowie durch Messungen mit dem GFV-Verfahren erkundet. Die Nachrechnungen zeigten, dass eine hinreichend genaue Abbildung konkreter Vereisungsmaßnahmen mit SHEMAT möglich ist, wenn die Grundwasserverhältnisse bekannt sind und realitätsnah berücksichtigt werden. Findet eine ausreichende Erkundung der Grundwassersituation statt, lassen sich bereits im Vorfeld von Vereisungsmaßnahmen durch numerische Berechnungen Optimierungsmöglichkeiten untersuchen, welche während der Durchführung zu


Online-Vermessung von Düsenstrahlsäulen. Schlussbericht
S. Savidis, N. Schneider
Online-Vermessung von Düsenstrahlsäulen. Schlussbericht
2003, 50 S., 22 Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Anlass des Forschungsprojekts: Standsicherheitsgefährdung von Baugrubenumschließungen und Nachbargebäuden neben tiefen, innerstädtischen Baugruben. Projektziel: Online-Durchmesserbestimmung von Düsenstrahlsäulen, produktionsbegleitend. Arbeitsplan: Fertigstellung von Messsensorik und Messaufnehmern zur Durchführung von full-scale Versuchen in Containern mit unterschiedlichen Suspensionen. Untersuchungsergebnisse: Eine analog/digitale Wandlung der Messsignale erlaubt eine hinreichend sichere Interpretation. Die Software zur Unterdrückung des Störechos ist noch zu verbessern. Der Einfluss der spezifischen Laufzeit in homogenen Suspensionen ist zu kalibrieren.


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Zeitschriftenartikel

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Prof. Dr. Dr.-Ing. Rupert Springenschmid wird 90 Jahre
Beton- und Stahlbetonbau, 2020
Nagy, Peter; Adam, Dietmar
Bewegungsverhalten von Tiefenrüttlern als Grundlage für die arbeitsintegrierte Verdichtungskontrolle bei der Rütteldruckverdichtung -Teil 2
Bauingenieur, 2020
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Anwendbarkeit oberflächennaher Baugrundstabilisierung mit hydraulischen Bindemitteln in Schweden unter Berücksichtigung des Einflusses von Frost-Tau-Wechseln auf die Tragfähigkeit stabilisierter Tone
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Horizontalspannungsänderungen verursacht durch Vibrationsverdichtung von rolligen Böden. Teil 1
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