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Bücher, Broschüren

Buch: Urbanität

Urbanität

Basistexte Geographie, Band 2
Hrsg.: Peter Dirksmeier, Mathis Stock
2020, 201  S., m. 4 Abb. u. 2 Tab. 24 cm, Softcover
Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
Franz Steiner Verlag
ISBN 978-3-515-12410-2

Inhalt

Die Stadt gilt in der wissenschaftlichen Humangeographie als wichtiger Forschungsgegenstand - mit dem Schlüsselbegriff der "Urbanität" versucht man spätestens seit Ende des 19. Jahrhunderts die strukturellen Unterschiede zwischen Stadt und Land begrifflich zu fassen. Das Konzept findet sich in namhaften Werken der Weltliteratur genauso wie in sozialwissenschaftlichen Abhandlungen und stellt im 21. Jahrhundert eine der zentralen Kategorien geographischer Stadtforschung dar. Der in der Reihe Basistexte Geographie erscheinende Band umfasst eine Auswahl der wegweisenden Texte des deutschsprachigen, englischsprachigen und französischsprachigen Diskurses, die erstmals in deutscher oder in neuer Übersetzung die Vielfalt der unterschiedlichen Urbanitätsvorstellungen zeigt. Besondere Aufmerksamkeit liegt hierbei auf verschiedenen Perspektiven, die in diesen Diskursen entwickelt wurden und weitere Möglichkeiten der humangeographischen Auseinandersetzung mit dem Urbanen eröffnen.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 26.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Publikationslisten zum Thema:
Urbanität, Geographie, Großstadt, Lebensweise, Sozialstruktur, Sozialer Raum, Mobilität, Städtebau, Wohnverhältnis, Verstädterung, Siedlungsraum, Individualisierung, Urbanisierung, Verflechtung, Innenstadt, Netzwerk, Fotografie, Digitalisierung, Kultur, Differenz, Repräsentation, Modell, Grenze, Theorie,


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Romantische Urbanität
Romantische Urbanität
Transdisziplinäre Perspektiven vom 19. bis zum 21. Jahrhundert
2020, 317 S., mit 73 s/w-Abb. 230 mm, Hardcover
Böhlau
 
 
Landschaften werden oftmals als "romantisch" wahrgenommen - und Städte? Der urbane Raum bildet einen ebenso wichtigen Aktualisierungsort von Ideen und ästhetischen Strategien der historischen Romantik. Der Band zeigt, wie sich romantische Modelle in Stadtentwürfen, Stadtwahrnehmungen und Stadtaneignungen gebildet haben. Auch wenn die große Bedeutung des Naturerlebens in der Romantik unbestritten bleibt, lässt sich zeigen, dass neben Natur und Landschaft auch die Stadt einen wichtigen Aktualisierungsraum des "Romantischen" bildet. Zentrale Elemente romantischer Stadtvorstellungen sind die harmonische Verbindung von Stadt und Land, die Ästhetisierung des städtischen gebauten und sozialen Raums, die Wertschätzung des Fragmentarischen und die Orientierung an einer imaginierten Vergangenheit. Diese Grundzüge romantischer Urbanität werden in dem Band in verschiedenen Facetten vorgestellt und dabei auch Aktualisierungen bis in das moderne Stadtmarketing hinein aufgedeckt.


Sorge um den Bestand
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Zehn Strategien für die Architektur
2020, 192 S., zahlr. farb. Abb. 24 cm, Softcover
Jovis
 
 
Der neue Imperativ für das Bauen lautet: Erhalte den Bestand! Zehn Teams von ArchitektInnen beschreiben ihre jeweilige Strategie und Haltung im Sorgetragen für den Gebäude- und Wohnungsbestand. Sie plädieren für ein achtsames Erhalten, Reparieren und Weiterdenken. Die Strategien starten mit der Wertschätzung des Bestehenden und der Permanenz von Gebäuden. Zentrale Fragen sind, wie sich neue Perspektiven für Bestandsgebäude durch städtebauliche Ansätze und gemeinwohlorientierte Kooperationen ergeben, welche Potenziale für ein Weiterbauen in städtischen Strukturen und in der Zwischenstadt schlummern und wie Leerstand in den Regionen durch Beteiligungskonzepte aktiviert werden kann. Darüber hinaus werden Strategien für die heute errichteten Gebäude, also den künftigen Bestand, formuliert - vom zirkulären Materialeinsatz bis zur Offenheit und Wandelbarkeit für kommende Anforderungen.


Hamburg - Positionen, Pläne, Projekte
Olaf Bartels
Hamburg - Positionen, Pläne, Projekte
Hamburg ? Positionen, Pläne, Projekte, Band 1
Stadträume bauen
2020, 160 S., 200 farb. und s/w Abb. 29.5 cm, Softcover
Jovis
 
 
Hamburg wächst. Deutschlands größte Hafenstadt bereitet sich darauf vor, bis zum Jahr 2030 mehr als 1,9 Millionen EinwohnerInnen zählen zu können. Seit Langem verfolgt Hamburg ein ambitioniertes Bauprogramm und setzt auf innere Stadtentwicklung: Die Neubauten am nördlichen Elbufer, die HafenCity oder der "Sprung über die Elbe" stehen für Entwicklungsstrategien im großen Stil. Wie soll sich Hamburg weiterentwickeln? Welche Akzente werden in Zukunft gesetzt? Einen neuen Schwerpunkt legt die Hamburger Stadtentwicklungsplanung auf die Stadtränder und die städtischen Räume entlang der Magistralen: Siedlungsbauten der Nachkriegsmoderne sollen aufgewertet werden, um bezahlbaren Wohnraum zu erhalten und moderne Arbeitsstätten zu ermöglichen. Es geht um eine effektive Nutzungsmischung und neue städtische Lebensqualität. Das Buch zeigt Hamburg im internationalen Diskurs der Stadtentwicklung. Es stellt die wichtigsten Projekte und Protagonisten aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung und Landschaftsgestaltung vor und lässt Nutzer und Initiativen zu Wort kommen.


Die Stadt von morgen
Die Stadt von morgen
Studium Generale, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
2020, 158 S., Mit Abbildungen. 23.5 cm, Softcover
Heidelberg University Publishing
 
 
Die Betrachtung der Stadt von morgen hat viele Facetten. Ihr enormes Wachstum sowie drängende Herausforderungen der zunehmenden Mobilität, Digitalisierung und Klimawandel stellen die Menschen vor die entscheidende Frage, wie eine lebenswerte Stadt aussehen kann. Der Band möchte dazu anregen, unter Einbezug sehr unterschiedlicher Perspektiven wie Architektur und Literatur, Geographie und Gesundheit, Anthropologie und Planung sowie Umweltwissenschaft und Energie über eine Stadt von Menschen für Menschen nachzudenken. Welche Visionen haben Planer? Was kann die Wissenschaft dazu beitragen?


Die Aushandlung von Raum
Inge Becher
Die Aushandlung von Raum
Die Gründung der Stadt Georgsmarienhütte und ihre Vorgeschichte. Dissertationsschrift
2020, 485 S., mit 15 Abbildungen. 23.2 cm, Hardcover
V&R unipress
 
 
Ab Mitte der 1960er Jahre wurden für die Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland die Weichen für ihre weitere Entwicklung gestellt. Nur die als "zentrale Orte" eingestuften Gemeinden hatten eine Chance, sich weiterzuentwickeln. Doch nicht alle Kommunen waren damit einverstanden, was das jeweilige Bundesland und Raumplaner für ihre Zukunft vorgesehen hatten. Sechs kleine Gemeinden in Niedersachsen setzten sich mittels eines Zusammenschlusses zur Wehr. Mit der Gründung der Stadt Georgsmarienhütte 1970 konnte ein Industriegebiet ausgewiesen und finanziert werden, was die Zukunft der Region sicherte. Dieses Buch geht dem Zusammenhang zwischen Raumordnung, Strukturpolitik und kommunaler Neugliederung am Beispiel einer niedersächsischen Kleinstadt nach.


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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Petra Wollenberg, Lars Scharnholz
Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Wissenschaft, Band 31
2012, 200 S., zahlr. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der aktuellen Debatte zur energetischen Stadtentwicklung wird deutlich, dass städtebaulich-gestalterische Fragen eine untergeordnete Rolle spielen, während die wirtschaftlichen Vorteile von Energieeinsparung und der Steigerung der Energieeffizienz überwiegen. Doch ohne Bewusstsein für das Wechselspiel zwischen umweltbewusstem Klimaschutz und qualitätvoller Stadtgestaltung, droht die Stadtarchitektur über umweltpolitische Debatten und immobilienwirtschaftliche Profitgier ihre ohnehin schon belastete baukulturelle Stabilität zu verlieren. Neben integrierten Stadtentwicklungskonzepten und Rahmenplänen werden klimarelevante Aussagen der Stadtentwicklung insbesondere durch kommunale Energiekonzepte getroffen. Diese spielen im Kontext der Stadtgestaltungsdebatte kaum eine Rolle. Dies ist insofern bedenklich, als dass die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtgestaltung und Stadtplanung in den kommunalen Energiekonzepten gesucht werden müssten. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit städtebaulich-gestalterische Kriterien in kommunalen Energiekonzepten zum Tragen kommen. Forschungsgegenstand ist die Analyse von kommunalen Energiekonzepten der Städte Wittstock, Teltow, Eberswalde, Lychen und Fürstenwalde im Land Brandenburg.


Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Jana Reichenbach-Behnisch, Antje Flämig, Jürgen Kasek, Jens Kröckel, Eugenia Freund
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Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2832
2012, 407 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
Bauforschung, Band T 2413/1
1988, 389 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
Bauforschung, Band T 2413/2
1988, 847 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
Johann Bernhardt, Lutz Boettcher
Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


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Zeitschriftenartikel

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Fischer, Anne
Handwerk: Wie verändern sich unsere Arbeitsweisen?
Garten + Landschaft : G+L : Magazin für Landschaftsarchitektur, 2021
Cermeño, Helena; Baldewein, Timo
Digitale-Konferenzen in der Stadtplanung. Fachtagungen im digitalen Raum als Chance für die Entwicklung inklusiver, kreativer und resilienter Lernformate.
Raumplanung : Fachzeitschrift für räumliche Planung und Forschung, 2021
Herrmann, Eva Maria; Westphal, Tim
Sind Daten das neue Öl? Chancen und Risiken des Sammelns von Daten für den Planungsalltag (kostenlos)
Bauwelt, 2021
Hagen, Juliane von
Digitalisierung: Wie nutzen wir sie für die Stadtentwicklung?
Garten + Landschaft : G+L : Magazin für Landschaftsarchitektur, 2021
Dorenkamp, Ansgar
Städtebauliche Leitbilder in West- und Ostdeutschland. Eine Übersicht vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Beginn der 1990er-Jahre
Geographische Rundschau, 2020

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