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Empirica Forschung und Beratung, Berlin (Herausgeber)

Vergleich der Wohnungsmarktprognosen von empirica und BBR


Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2006, 11 S., Tab., Lit., Kt.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.empirica-institut.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Publikationslisten zum Thema:
Bevölkerungsstruktur, Wohnungsmarktprognose, Beschäftigtenprognose, Bevölkerungsprognose, Wohneigentum, Wohnungswesen, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Neubau, Vergleich, Bebauung, Demographischer Wandel, Haushaltsprognose, Wohnungsmarktentwicklung, population structure, housing market forecast, employment prediction, population forecast, residential property, housing, single-family house, multiple dwelling, new building, compromise, building development, demographic change, budget forecast,



Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Neues Wohnen und Mobilität
Julia Jarass
Neues Wohnen und Mobilität
Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung, Band 38.
Präferenzen und Verkehrsmittelnutzung in einem innerstädtischen Neubaugebiet
2018, xv, 160 S., 40 SW-Abb. 210 mm, Softcover
Springer, Berlin
 
 
Die Autorin untersucht am Beispiel eines innerstädtischen Neubaugebiets in Berlin den Zusammenhang von Wohn- und Alltagsmobilität. Auf Basis des Konzepts hierarchischer Mobilitätsentscheidungen sowie anhand explorativer Interviews und einer standardisierten Bewohnerbefragung arbeitet sie die Bedeutung von Präferenzen bei der Wohnstandortwahl für das tägliche Mobilitätsverhalten heraus. Dabei werden Wohnstandortpräferenzen nicht einzeln betrachtet, sondern in Beziehung zueinander gesetzt, indem charakteristische Bewohnergruppen anhand einer Clusteranalyse ermittelt werden. Anschließend untersucht die Autorin inwiefern sich die identifizierten Gruppen in ihrer Verkehrsmittelnutzung unterscheiden. Mithilfe multipler Regressionsmodelle wird dabei geprüft, welches Erklärungspotenzial Wohnstandortpräferenzen für die Verkehrsmittelnutzung an einem innerstädtischen Standort bieten.


Leben in herausfordernden Wohngebieten
Sebastian Kurtenbach
Leben in herausfordernden Wohngebieten
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Das Beispiel Köln-Chorweiler
2017, xix, 258 S., 38 SW-Abb. 210 mm, Softcover
Springer, Berlin
 
 

Große deutsche Wohnungsunternehmen im Stresstest
Horst Marschner
Große deutsche Wohnungsunternehmen im Stresstest
Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster. Reihe IV, Band 11
Quantitative Analyse der Krisensensitivit
2017, 356 S., 209 mm, Hardcover
Westfälische Wilhelms-Universität
 
 
Vor dem Hintergrund der Finanzkrise und anhaltender Diskussionen um eine Immobilienpreisblase in Deutschland steht das unternehmerische Risikomanagement am Beispiel der Wohnungswirtschaft im Fokus der Untersuchung. Forschungsobjekte sind zwölf nach Größe und Eigentümerstruktur ausgewählte deutsche Wohnungsunternehmen. Das Forschungsinteresse gilt der Quantifizierung möglicher Gewinn- und Cashflow-Auswirkungen bei Realisierung wohnungswirtschaftlicher Risiken. Als Ergebnis uni- und multivariater sowie inverser Stresstests erfolgen Risikobewertungen nach Tragweite. Messgrößen sind Unternehmenswert, Liquidität, Überschuldung und Rendite. Neben zehn einzelnen Risikofaktoren werden jeweils ein deterministisches Schock- bzw. Herausforderungsszenario und die Ergebnisse aus einer Vielzahl zufallsgenerierten Szenarien untersucht. Bestimmungsgründe für Krisensensitivität werden identifiziert und Ansätze für die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen Stressereignisse entwickelt.


Kommunale Wohnungsbestände in Deutschland
Kommunale Wohnungsbestände in Deutschland
Analysen Bau.Stadt.Raum, Band 11
Ergebnisse der BBSR-Kommunalbefragung 2012 vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen
2015, 80 S., 42 farb. Abb., 25 farb. Tab. 210 x 297 mm, Softcover
Franz Steiner Verlag
 
 
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung hat im Jahr 2012 eine bundesweite Befragung aller Städte und Gemeinden ab 5.000 Einwohnern und aller Landkreise zur kommunalen Wohnraumversorgung und zu kommunalen Wohnungsbeständen durchgeführt. Aktuellen Herausforderungen wie der Versorgung einkommensschwacher Haushalte, der zunehmenden Alterung der Bevölkerung sowie der Erfüllung klimapolitischer Ziele wurde dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Veröffentlichung enthält die differenzierten Ergebnisse der Befragung. Sie gibt ein umfassendes Bild zu Umfang und Eigentumsformen, Strukturmerkmalen, energetischem Zustand und Altersgerechtigkeit des kommunalen Wohnungsbestandes. Darüber hinaus enthält sie Analysen zu Investitionen in die kommunalen Wohnungen und zum Beitrag dieser Wohnungen zur Wohnraumversorgung.


Zweitwohnungen im Alpenraum
Roger Sonderegger
Zweitwohnungen im Alpenraum
Bewertung des alpenweiten Bestandes und der Situation in der Schweiz in Bezug auf eine Nachhaltige Entwicklung
2014, 328 S., 220 mm, Softcover
Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
 
 
Der Autor untersucht den alpenweiten Bestand an Zweitwohnungen. Mit gegen 2 Mio. Einheiten, die vor allem für Freizeit und Tourismus genutzt werden, stellen Zweitwohnungen rund 6-7 Mal mehr Gästebetten zur Verfügung als das traditionelle Gastgewerbe. Die Gründe dafür werden einerseits beim Wachstum von Bevölkerung und Wohlstand im Umland der Alpen identifiziert, andererseits bei kommerziellen Interessen und einer starken Baubranche innerhalb der Alpen. Der Bestand der Zweitwohnungen nimmt von Westen nach Osten stark ab, was insbesondere auf die unterschiedliche staatliche Regulierung zurückgeführt wird. Aus der Perspektive einer nachhaltigen Entwicklung werden hohe Bestände und hohe Konzentrationen von Zweitwohnungen als kritisch eingeschätzt. Entsprechend werden verschiedene Ansätze für eine nachhaltige Zweitwohnungspolitik vorgeschlagen. Für die Zukunft wird den Zweitwohnungen das Potenzial zugeschrieben, eine stärkere Brückenfunktion zwischen den Alpen und ihrem Umland einzunehmen. Entsprechend wird auch in den Bereichen multilokales Wohnen und amenity migration noch bedeutendes Potenzial für die Forschung gesehen.


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Forschungsberichte

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Datenerhebung Wohngebäudebestand 2016
Holger Cischinsky, Nikolaus Diefenbach
Datenerhebung Wohngebäudebestand 2016
Datenerhebung zu den energetischen Merkmalen und Modernisierungsraten im deutschen und hessischen Wohngebäudebestand
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3080
2018, 179 S., 23 Abb. u. 126 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei der Einhaltung der Energiespar- und Klimaschutzziele kommt dem Wohngebäudesektor große Bedeutung zu. Die zielgerichtete Weiterentwicklung dieses Sektors benötigt dabei aktuelle und belastbare Daten zum energetischen Zustand der Wohngebäude, zur Sanierungsdynamik sowie zur Nutzung erneuerbarer Energien - Daten, die anderweitig nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt werden und deshalb im Rahmen dieses Projekts auf dem Wege einer schriftlich-postalischen Repräsentativbefragung von Gebäudeeigentümerinnen und -eigentümern erhoben wurden. Die Datenerhebung erfolgte zwischen August 2016 und November 2017 unter Einbindung ebenfalls zufallsgesteuert ausgewählter kommunaler Grundsteuerstellen. Auf dem Wege dieses auch als Adressmittlung bezeichneten Versandverfahrens wurden von 683 Grundsteuerstellen insgesamt 92.100 Fragebögen verschickt. Die Datenauswertung deckte für Deutschland wie für Hessen zwar einen Anstieg der energetischen Modernisierungstätigkeit in Bezug auf die thermische Gebäudehülle auf, der aber noch deutlich hinter dem zur Erreichung der politisch gesetzten Klimaschutzziele erforderlichen zurückbleibt.


Regionale, vergabebezogene Baupreisindizes. Abschlussbericht
Regionale, vergabebezogene Baupreisindizes. Abschlussbericht
Entwicklung eines Verfahrens zur Ermittlung regionaler Baupreisindizes zur sichereren Baukostenermittlung von Wohnbauten
Bau- und Wohnforschung, Band F 2483
2010, 107 S., 31 Abb., 2 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei der in diesem Forschungsprojekt vorgeschlagenen Methode zur Bildung von regionalen Baupreisindizes wird davon ausgegangen, dass bei der vergleichenden Beobachtung der Baupreisentwicklung in kleineren regionalen Einheiten, als Bundesland und Bundesrepublik, die folgenden Aspekte stärker zur Geltung kommen: z.B. aktuelle Konjunkturlage, örtlicher Baumarkt mit seiner Unternehmensdichte und Unternehmensgröße sowie -art und weitere Einflussgrößen. Das Gelingen des Versuches regionale Baupreisindizes zu entwickeln, wird im entscheidenden Maße von der Beobachtung der Preisentwicklung in möglichst kleinen regionalen Einheiten abhängen. Zu allen deutschen Land- und Stadtkreisen sind Angaben aus der Bautätigkeitsstatistik der statistischen Landesämter zum Bauvolumen (cbm BRI) und Angaben zu den veranschlagten Baukosten (in Euro) erhältlich. Diese Informationen stammen aus statistischen Meldebögen, die mit jedem Bauantrag vom Antragsteller abzugeben sind. Aus Kosten- und Mengenabgaben in den Meldebögen für jede Baugenehmigung in Deutschland lassen sich durchschnittliche Herstellungskostenkennwerte von Bauwerken in Euro pro cbm Brutto-Rauminhalt entsprechend DIN 276, dort Kostengruppen 300 und 400 zusammengefasst, berechnen. Diese Kostenkennwerte Euro/cbm werden über alle Gebäude eines Kreises und des Bundes berechnet. Bezogen auf den Bundes-Mittelwert werden dann die Abweichungen von den durchschnittlichen Kostenkennwerten Euro/cbm der Land- und Stadtkreise ermittelt und prozentual darstellt. Diese errechneten Prozentwerte werden als Grundlage für die Festlegungen der Regionalfaktoren 2005 für Deutschland verwendet. Kontinuierlich überprüft werden die ermittelten regionalen Baupreisindizes mit den Daten aus der BKI-Baukostendatenbank und stichprobenartigen aktuellen Datenerhebungen auf Positionsebene bei den Architekten.


Auswirkungen des Wohnungsbau-Erleichterungsgesetzes auf das Angebot von Mietwohnungen. Ergebnisbericht
Wolfgang Jaedicke, Jürgen Veser, Hartmut Steffen, Axel Föbinger, Peter Elsner
Auswirkungen des Wohnungsbau-Erleichterungsgesetzes auf das Angebot von Mietwohnungen. Ergebnisbericht
Bauforschung, Band T 2635
1994, 120 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit Artikel 3 des Wohnungsbau-Erleichterungsgesetzes vom 17.5.1990 wurden für einige eng begrenzte Wohnungsteilbestände erleichterte Kündigungsmöglichkeiten des Vermieters eingeführt. Der Gesetzgeber verfolgte damit das Ziel, mietrechtliche Hemmnisse zu beseitigen, die in der Vergangenheit einer stärkeren Nutzung vorhandenen Wohnraums bzw. dem Ausbau und der Erweiterung von bestehenden Wohngebäuden entgegenstanden. Für Gemeinden und Studentenwerke, die Wohnraum von anderen Eigentümern anmieten, stellt die Zwischenvermietung bei ausgesetztem Kündigungsschutz nicht die wichtigste Variante dar, um die Wohnungen den Nutzern zur Verfügung zu stellen. Die durchgeführten Recherchen ergaben keinen Hinweis darauf, daß die Regelungen des Art.3 WoBauErlG zur Zwischenvermietung bei den betroffenen Mietern zu sozialen Härten geführt haben. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, daß für die Zielgruppen der ausgesetzte Kündigungsschutz häufig keine Schlechterstellung bedeutet. Art.3 hat, wenn auch in begrenztem Maße, dazu geführt, daß mehr Nebenräume zu Wohnraum ausgebaut werden bzw. daß Ausbaupläne schneller realisiert werden können, als es bei Fortgeltung des vollen Wohnraumkündigungsschutzes auch für Nebenräume der Fall wäre. Die Bedeutung des Ausbaus von Ein- und Zweifamilienhäusern zu Dreifamilienhäusern für die Entwicklung des Wohnungsangebots bleibt dennoch gering.


Auswertung des Sozio-oekonomischen Panels -SOEP- zur Wohnsituation und den Wohnkosten westdeutscher Mieterhaushalte
Joachim Frick, Peter Krause, Gert Wagner
Auswertung des Sozio-oekonomischen Panels -SOEP- zur Wohnsituation und den Wohnkosten westdeutscher Mieterhaushalte
Bauforschung, Band T 2603
1993, 150 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Einige Ergebnisse der Studie: Bezogen auf alle Privathaushalte im alten Bundesgebiet stieg von 1984 bis 1992 der Anteil der Haushalte in Eigentumswohnungen auf etwa 42 Prozent. Statistisch gesehen waren sowohl Eigentümer als auch Hauptmieter während dieses Zeitraums mit ihren Wohnverhältnissen sehr zufrieden. Seit 1989 verschärfte sich der Preisauftrieb bei den Mieten deutlich. In Deutschland zieht man nicht mehr so gern um wie noch vor Jahren. Durch Kündigung eines Vermieters bedingte Umzüge waren zwar selten, nahmen zwischen 1984 und 1992 aber deutlich zu. Vor allem die Mieten in Altbauten haben stark "aufgeholt". Ohne regionale Differenzierung erläutern insgesamt 115 Tabellen die Wohnungsversorgung, die Entwicklung von Mieten und Einkommen, die Mietbelastung von Mietern sowie die Fluktuation im alten Bundesgebiet.


Neue Bewohnbarkeit. Erste Schritte zur Überwindung der Kultur der Abhängigkeit Die Saga-Strategien. Pilotstudie. Textband
Toni Sachs Pfeiffer
Neue Bewohnbarkeit. Erste Schritte zur Überwindung der Kultur der Abhängigkeit "Die Saga-Strategien". Pilotstudie. Textband
1989, 317 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es hat sich eine bundesweite Diskussion über die Möglichkeiten, Neubausiedlungen zu verbessern, entwickelt. Dabei hat sich herausgestellt, daß im Vergleich zu anderen Siedlungen und im Vergleich zu anderen Wohnungsbaugesellschaften, das - was hier bei Ihnen gemacht wird, was "ganz Besonders ist" -. Daher wurde das Büro Toni Sachs Pfeiffer beauftragt, die Aktivitäten und Projekte in Osdorfer Born, Steilshoop, Jenfeld und Danner Allee in einer Pilotstudie auszumachen und zu dokumentieren.


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Zeitschriftenartikel

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Gerwinat, Verena; Guhl, Annika; Schnittfinke, Tanja
Gentrifizierungsdebatten im Strukturwandel. Diskrepanzen zwischen Wirkung und Wahrnehmung von Aufwertungsprozessen in Dortmunder Innenstadtquartieren.
Raumplanung, 2020
Malottki, Christian v.; Sabelfeld, Robert; Joosten, Han
Qualität und nicht nur Quantität. Differenzierung von Wohnungsnachfrage nach Milieus und Wohnform durch das Modell BPD-MOSAIC.
Raumplanung, 2020
Parlasca, Peter
Hauspreis- und Mietenentwicklung seit der Finanzkrise in Deutschland und Europa
GuG Grundstücksmarkt und Grundstückswert, 2020
Thomschke, Lorenz
Empirical evidence on rent dynamics in Germany
Der Immobilienbewerter - Zeitschrift für die Bewertungspraxis, 2019
Caplan, Anne; Wagenknecht, Katherin
Bauen oder kaufen? Eine qualitativ-vergleichende Studie zu Wohnpräferenzen in Einfamilienhausgebieten in Nordwestdeutschland
Forum Stadt, 2018

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