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Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur -BMVI-, Berlin (Herausgeber); Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Bonn (Herausgeber)

Verstetigung des Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge (ArD) in 21 Modellregionen. Studie im Rahmen des MORO „Netzwerk Daseinsvorsorge“


Quelle: MORO Forschung
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2019, 91 S.
ISBN: 978-3-87994-514-6
Serie: MORO Forschung, Nr.3/2019

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

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Zwischen 2012 und 2015 unterstützte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit dem "Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge" (ArD) bundesweit 21 Modellregionen bei der Erarbeitung einer integrierten Regionalstrategie Daseinsvorsorge. Bereits zum Abschluss dieses MORO's ArD war klar, dass die Verstetigung der im Rahmen dieses Modellvorhabens geschaffenen Strukturen und die Umsetzung der Ergebnisse der Regionalstrategie kein Selbstläufer ist. Zur Unterstützung des angestrebten Verstetigungsprozesses wurde das neue MORO "Netzwerk Daseinsvorsorge" (2017 bis 2019) gestartet. Zur inhaltlichen Ausrichtung und Ausgestaltung des neuen Netzwerks Daseinsvorsorge wurde einleitend eine Studie erstellt, die Erkenntnisse u. a. zu Hemmnissen und Erfolgsfaktoren der Arbeit in den Modellregionen zusammenfasst und dadurch einen Beitrag zur Übertragbarkeit und Anpassung des Ansatzes sowie zu einem systematischen Wissenstransfer leisten soll. Die Studie analysiert, wie es den bundesweit 21 Modellregionen des "Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge" (ArD) gelungen ist, die im Rahmen des Modellvorhabens angestoßenen Prozesse in ihrer Region zu verstetigen. Die vorgestellten Ergebnisse basieren auf einer umfassenden Dokumentenanalyse, einer online gestützten Befragung, leitfadengestützten Expertengesprächen mit regionalen Akteuren sowie auf der differenzierten Analyse von drei Modellregionen im Rahmen von Fallstudien.

Publikationslisten zum Thema:
Daseinsvorsorge, Modellregion, Netzwerk, Umsetzung, Strategie, Methodik, Planung, Konzept, Projekt, Kooperation, Organisation, Umsetzung, Fallstudie, Hemmnis, Erfolgsfaktor, Modellvorhaben, Raumordnung, existence care, model region, network, resettlement, strategy, methodology, planning, concept, project, cooperation, organization, resettlement, case study, restraint, success factor, model project,



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Installieren multipler Häuser als gemeinschaftlicher Stützpunkt von Dienstleistung und Nachbarschaft in ländlichen Regionen in der vom Demographischen Wandel besonders betroffenen Modellregion Stettiner Haff
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Installieren multipler Häuser als gemeinschaftlicher Stützpunkt von Dienstleistung und Nachbarschaft in ländlichen Regionen in der vom Demographischen Wandel besonders betroffenen Modellregion "Stettiner Haff"
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2771
2011, 320 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
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Der Demographische Wandel führt besonders in ländlichen Regionen zu einer Überalterung und damit zu einem Mobilitätsverlust der Bevölkerung. Demgegenüber steht die zunehmende Zentralisierung von Dienstleistungen auf kommunaler Ebene, aber auch in der Grundversorgung durch Einkaufszentren, Ärztehäuser, etc. Die schwindende dörfliche Infrastruktur soll nun reaktiviert werden durch die innovative multiple Nutzung leerstehender historischer Gebäude. Ergebnis des Forschungsprojekts ist die Entwicklung eines prototyphaften Gebäudes als bauliche Hülle für vielfältige Nutzungen, die im Tagesrhythmus wechseln können. Es dient der Wiederbelebung der verlorengegangenen Infrastruktur und somit der Erhöhung der Lebensqualität in ländlichen Regionen. Dafür soll ausschließlich aufgelassene Bausubstanz genutzt werden wie Gemeindehäuser, Schulen, Bahnhöfe oder Profanbauten wie die alten Dorfgasthöfe. Wichtigste Ziele sind das Stabilisieren der Ortskerne, das Installieren einer sozialen Infrastruktur und das Festlegen und Unterstützen der Ortstypologie. Das Multiple Haus ist eine ökologisch und wirtschaftlich vertretbare Antwort auf die vielschichtigen Problemfragen, welche die zunehmend eingeschränkte Mobilität einer alternden Gesellschaft im ländlichen Raum aufwirft. Wachsender Mangel an Lebensqualität ist eine Art von Armut, die sich immer weiter ausbreitet. Der Verlust von Infrastruktur und Verkehrsanbindung bergen die Gefahr der Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsgruppen aus dem öffentlichen Leben. Für den Landschaftsraum kann das bedeuten, dass ganze Dörfer aufgegeben werden. Mit dem Multiplen Haus soll die fehlende Mobilität der Anwohner ersetzt werden durch die Mobilität der "Dienstleister". Sie teilen sich als "feste" Nutzer nach dem Prinzip des "carsharing" Grundmiete und Nutzungsgebühren für das Haus. Da die Raumnutzungen wechseln können, bieten benachbarte Dörfer mit einem Netzwerk Multipler Häuser auch wieder ein attraktives Arbeitsumfeld für Ärzte, Lebensmittelhändler, Friseure etc., die aus wirtschaftlichen Gründen ein


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