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Aufsätze aus Sammelbänden

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Volle Städte leeres Land - Konsequenzen für die Wohnungspolitik - Wohnbedarf intelligent managen im Zeitalter der Digitalisierung


Autor: Voigtländer, Michael
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Seiten: 105-109 (Bd. 1)
2017
 

Publikationslisten zum Thema:
Großstadt, Ländlicher Raum, Wohnungsbau, Bautätigkeit, Wohnungsangebot, Wohnungsbedarf, Baubedarf, Wohnungsmangel, Wohnungsmarkt, Verteilung(räumlich), Disparität, Wohnungspolitik, Kommune, Leerstand, Beseitigung, Flächeneinsparung, Baufläche, Flächennutzungsplanung, large city, rural area, housing construction, construction activity, housing supply, housing requirements, building requirement, housing shortage, housing market, distribution (regional), disparity, housing policy, commune, vacancy, removal, space saving, construction area,
 



Weitere Aufsätze aus diesem Buch:

Aufsätze aus Sammelbänden: (18)

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Meinhold, Andreas
Mehr Raum für Holzbauten in Wien 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Troy, Juri
Zurück in die Zukunft - der Holzbau als Schlüssel zur Wiederkehr einer ganzheitlichen Architekturauffassung 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Glinka, Horst
Potenziale im Holzbau: Erfahrungen, Erkenntnisse und Forderungen an den Geschosswohnungsbau 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Röllin, Walter
Duale Bildungssysteme auf dem Prüfstand - die neue Bedeutung von Lehrstellen im Lehrverbund 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Bischofberger, Ernst
Gleichstellung Holzbau im hoheitlichen Brandschutz 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Verweij, Wendy
Neue Gesetze - neue Rahmenbedingungen. Denkanstöße für die deutsche Wohnungspolitik 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Müller, Reinhold
Lebenslanges Lernen - Praxishinweise für die betriebliche Personalentwicklung 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Meiberger, Walter
Arbeitswelt im Wandel - Welche Mitarbeiter, Bildungsangebote und Bildungsstrukturen braucht der handwerkliche Holzbaubetrieb in Zukunft? 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Scheurer, Fabian
BIM to Fabrication - Durchgehende Digitale Planungsprozesse bis zur Montage 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Langen, Martin
Holzbaupotenziale 2020: Was ist vom Neubau zu erwarten? 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Voigtländer, Michael
Volle Städte leeres Land - Konsequenzen für die Wohnungspolitik - Wohnbedarf intelligent managen im Zeitalter der Digitalisierung 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Fell, Torsten
Lernmethoden 4.0 - Digitales Lernen - Chancen und Gefahren für das Handwerk 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Martinez, Carlos
Sinn und SinnLichkeit 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Hanisch, Nicole
Wie verändert Digitalisierung Gesellschaft, Märkte und Geschäftsmodelle? 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Elsasser, Peter
Qualifikation - Qualitätsmerkmale branchenspezifischer Bildungssysteme 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Bendler, Nina
Modularer Wohnungsbau - Individualität in Serie 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Jack, Stefan
Robotergestützte Automation in der Element-Produktion 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017
Brell-Cokcan, Sigrid
Individualizing Wood Production - new design and production decision support systems 2017
Quelle: Forum Holzbau Garmisch 17. 23. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2017). Aus der Praxis - Für die Praxis. Kongresszentrum, Garmisch-Partenkirchen. Bd.1. 6. Dezember 2017

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Die neue Krise der Städte
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Die neue Krise der Städte
Zur Wohnungsfrage im 21. Jahrhundert
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Das Wohnen ist heute in mehrfacher Hinsicht zum Problemfall geworden. Die Streitschrift behandelt die Wohnungsfrage, schon von Friedrich Engels gestellt, für das 21. Jahrhundert neu. Ein Problemfall ist das Wohnen in ästhetischer Hinsicht: Die Vielfalt unserer Lebensentwürfe passt längst nicht mehr in den Einheitsbrei von 3-Zimmer/Küche/Bad. Vor allem aber hat der Gebrauch beziehungsweise Verbrauch von Boden in den letzten zwanzig Jahren eine soziale und ökonomische Krise der Städte ausgelöst und deren Peripherien veröden lassen.In ganz Europa kauft das Großkapital Immobilien als Spekulationsobjekte auf. In Städten wie München oder Zürich, Stuttgart oder Berlin ist der Wohnungsmarkt zu einem Glücksspiel geworden. Wien hat einiges besser, aber auch nicht alles richtig gemacht. Und in den USA hat der Traum vom Eigenheim auf Pump eine Schuldenkrise ausgelöst, die das globale Finanzsystem an den Kollaps geführt hat. Doch das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht, für das es zu kämpfen gilt. In zehn Thesen beleuchtet der Autor den Zusammenhang zwischen Wohnen und Gesellschaft, privatem und öffentlichem Raum, Urbanität und Demokratie und zeigt anhand des aktuellen Beispiels Berlin, wie eine Stadtgesellschaft ein Grundrecht zurückfordern kann.


Buch II. Lokale Wohnungspolitik
Buch II. Lokale Wohnungspolitik
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Beispiele aus deutschen Städten
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Angesichts einer neuen Wohnungsfrage erfahren Städte einen Bedeutungsgewinn bei deren Lösung, es lässt sich eine Kommunalisierung der Wohnungspolitik beobachten. Auf der Basis von Fallstudien aus 14 Städten analysiert das Buch vergleichend Möglichkeiten, Grenzen und Spielarten lokaler Wohnungspolitik in Deutschland. Die Darstellung der Städte umfasst dabei jeweils den lokalen Miet- und Immobilienmarkt, die Ausgestaltung der lokalen Wohnungspolitik hinsichtlich ihrer Problemwahrnehmungen, Instrumente und Maßnahmen, die Kommunalpolitik, die Rolle gesellschaftlicher Organisationen und Gruppen sowie das Zustandekommen der lokalen wohnungspolitischen Strategien und Programme.


Recyclable by Werner Sobek
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Schon heute können wir nachhaltig und gleichzeitig atemberaubend schön bauen ? wenn wir es nur wollen: Die von Werner Sobek mit Dirk E. Hebel und Felix Heisel entworfene Experimentaleinheit ?Urban Mining & Recycling? (UMAR) zeigt am Beispiel des seriellen Wohnungsbaus die erste umfassende Anwendung von Rezyklaten. Alle zur Herstellung des Gebäudes benötigten Materialien sind vollständig wiederverwendbar, wiederverwertbar oder kompostierbar. Jedes einzelne Detail, jedes Produkt und jede Konstruktion wurde dafür kritisch hinterfragt. Prof. Werner Sobek ist Gründer eines weltweit tätigen Verbunds von Planungsbüros für Architektur, Tragwerksplanung, Fassadenplanung, Nachhaltigkeitsberatung und Design. Anhand von preisgekrönten Experimentalbauten wie R128, H16, F87, B10 und nun UMAR untersucht er, wie neue Materialien, Strukturen und Technologien unsere gebaute Umwelt radikal verändern können.


Behrendt Wohnungsbau. Ein gutes Stück Hamburg
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Behrendt Wohnungsbau. Ein gutes Stück Hamburg
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Seit 1952 entwickelt das Wohnungsbauunternehmen Behrendt Eigentums- und Mietwohnungen, Reihenhäuser und Bürogebäude in Hamburg und Umgebung. Die reich bebilderte Chronik beschreibt die Geschichte des in dritter Generation geführten Familienunternehmens. Geschildert wird die Entwicklung des Hamburger Unternehmens vor dem Hintergrund des Wohnungsbaus in Hamburg und der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen von den Jahren des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur aktuellen Wohnungsbaupolitik der Hansestadt. Mit rund 11.000 Wohnungen baute Behrendt an einem guten Stück Hamburg mit. Ein Katalog der Bauvorhaben bis 2017 zeigt im Anhang die Vielfalt der realisierten Projekte.


Handbuch Immobilienwirtschaft - inkl. Arbeitshilfen online
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Das Handbuch gibt einen Gesamtüberblick über einzelne Themengebiete der Immobilienwirtschaft. Mit kompakten Erläuterungen über immobilienwirtschaftliche Aspekte. Zum Inhalt: - Bautechnik; - Immobilieninvestition und Immobilienfinanzierung; - Immobilienmarketing, Immobiliencontrolling und Immobilienbewertung; - Wohnungsbaugenossenschaften; - Asset Management; - Immobilienpolitik; - Quartiersentwicklung.


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Einsatz und Gesamtwirkung der Wohnbauförderungsmittel
Karl Czasny, Peter Moser
Einsatz und Gesamtwirkung der Wohnbauförderungsmittel
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Der Bericht hat vier inhaltliche Schwerpunkte. Das erste Schwerpunktthema ist die direkte Wohnbauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden. Hier wird neben einer Darstellung der Aufbringung und des Einsatzes der Fördermittel auch die Frage behandelt, inwieweit dieser Mitteleinsatz in bedarfsgerechter Form erfolgt. Das zweite Hauptthema beinhaltet eine Analyse des vielschichtigen Systems der indirekten Wohnbauförderungen; der dritte Untersuchungsschwerpunkt ist einer Auseinandersetzung mit der für den künftigen Finanzausgleich zentralen Frage einer bedarfsgerechten regionalen Verteilung der Fördermittel gewidmet. Den Schluß der Arbeit bilden grundsätzliche Überlegungen zur möglichen Zukunft der Wohnbauförderung, auf der Basis einer Bewertung der aktuellen förderpolitischen Diskussion sowie der Präsentation eines neuen Ansatzes.


Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung
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Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung
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Ziel des Gutachtens war die Quantifizierung der Anstoßwirkung öffentlicher Mittel auf private Investitionen bei Sanierungsmaßnahmen, die nach dem StBauFG durchgeführt wurden. Im Mittelpunkt stand der empirische Befund über die zusammen mit den öffentlichen Mitteln eingesetzten privaten Investitionen. Hierzu wurde im Frühsommer 1995 über 200 Städten und Gemeinden mit abgeschlossenen oder ausfinanzierten Städtebaufördermaßnahmen in der alten Bundesrepublik ein Fragebogen zugeschickt, wovon 47 auswertbare Angaben über die Höhe des öffentlichen Mitteleinsatzes und den im Zusammenhang mit der Sanierung durchgeführten privaten Investitionen enthielten.


Hausbesitzer in den neuen Bundesländern - Auswirkungen der Mietenreform 1991
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Hausbesitzer in den neuen Bundesländern - Auswirkungen der Mietenreform 1991
Bauforschung, Band T 2508
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Ziel des Forschungsprojektes war es, Aussagen zu den Wirkungen der Mietenreform auf die Eigentümer und die Mieter zu erarbeiten, erste Reaktionen und Pläne dieser Gruppen aufzuzeigen und die Folgen für die Entwicklung der Wohnungsmärkte in den neuen Ländern darzulegen. Im Rahmen der Untersuchung wurden in sechs Städten (Apolda, Berlin-Ost, Bernburg/Saale, Brandenburg an der Havel, Leipzig und Rostock) standardisierte Befagungen von 1015 Mietern und von 122 privaten Einzeleigentümern durchgeführt. Zusätzlich fanden Interviews mit Vertretern von 17 Genossenschaften und kommunalen Gesellschaften sowie mit weiteren Kennern der Wohnungs- und Immobilienmärkte der sechs Städte statt. Im Bericht werden die Ergebnisse der Befragung der privaten Einzeleigentümer sowie der Interviews mit Genossenschaften, kommunalen Gesellschaften und weiteren Experten vorgestellt. Die Resultate der Mieterbefragung werden gesondert vorgelegt. Schlußfolgerung: Insgesamt hat die Mietenreform 1991 auf Seiten der Eigentümer eine erste Grundlage für eine reguläre Bewirtschaftung der Wohnungsbestände geschaffen. Der für Investitionen in Modernisierung und Instandsetzung zur Verfügung stehende Spielraum ist jedoch noch zu gering, um eine dauerhafte Wirtschaftlichkeit der Bestände zu gewährleisten. (-y-)


Integrierte Strategien zur Aufwertung von Großsiedlungen. Ergebnisbericht
Integrierte Strategien zur Aufwertung von Großsiedlungen. Ergebnisbericht
Bauforschung, Band T 2042
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Die Probleme, die in den Großsiedlungen aufgetreten sind, können die Folge -regionaler wirtschaftlicher Krisen, -eines verschärften Anbieterwettbewerbes sein oder auf -spezielle bauliche Mängel, -Versagen der Verwaltung, -einseitige Belegung oder andere spezielle Gründe zurückgehen. In Perioden sich verknappenden Wohnungsangebots, wie wir sie gegenwärtig in der Bundesrepublik Deutschlang beobachten, verschwinden die Vermietungs- und Bewirtschaftungsprobleme, soweit sie sich in Leerständen äußern, weitgehend "von allein". Für die Gesellschaften entfällt dann ein wesentlicher Impetus, sich weiter intensiv um eine Verbesserung der Lebensbedingungen in den Siedlungen zu bemühen. Man sollte jedoch nicht in den Fehler verfallen, den Abbau von Leerständen als Folge von Angebotsverknappung als steigende Zufriedenheit mit den Siedlungen zu interpretieren. Langfristig ist auch in der BRD eher ein nachhaltiges Überangebot an Wohnungen zu erwarten. Deshalb sollten die Gesellschaften und die Wohnungspolitiker die Phase der Knappheit nutzen, um die Siedlungen in ihrem Image aufzuwerten, die Bindungen der Bewohner an die Siedlungen zu stärken und die Sieldungen mit zusätzlichen Einkaufs- und Beschäftigungsmöglichkeiten anzureichern. (-z-)


Konzepte fuer preisguenstige Neubauwohnungen in der Innenstadt
Ruth Becker, Horst Merkel, Rotraut Weeber, Hannes Weeber
Konzepte fuer preisguenstige Neubauwohnungen in der Innenstadt
Bau- und Wohnforschung
1988, 210 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Innerstaedtischer Wohnungsbau wird sowohl aus staedtebaulichen wie wohnungspolitischen Gruenden wichtiger. Seit dem der soziale Wohnungsbau als Steuerungsinstrument weitgehend entfallen ist, muss der innerstaedtische Wohnungsneubau durch die Nachfrage von Investoren und wohnungseigentumsbildende Haushalte gewaehrleistet sein. Die Untersuchung klaert die Marktchancen innerstaedtischen Geschosswohnungsneubaues, inwieweit diese durch kosten- und flaechensparendes Bauen verbessert werden koennen und welche Einstellungen die Nachfragegruppen dazu haben. (-y-)


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Molo, Ludavica
Post-Covid Baukultur. Viaggio alla scoperta del nostro habitat ai tempi del coronavirus (kostenlos)
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Kirsch-Soriano da Silva, Katharina; Güntner, Simon
Engagement für das Quartier als Qualitätsmerkmal im Wohnbau? Ein Blick auf die Bauträgerwettbewerbe in Wien. (kostenlos)
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Sagner, Pekka
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Guhl, Pascal; Spars, Guido
Wohngebietsentwicklung seit 1990. Was lernen wir für heutige Herausforderungen? (kostenlos)
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