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Univ. Dortmund, Fakultät Raumplanung (Herausgeber)

Vom Leitbild zum Argument. Konzepte und Instrumente raumbezogener Planung in der Bundesrepublik Deutschland 1960 - 1990 und die Tätigkeit des Instituts für Städtebau und Wohnungswesen (ISW) der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL). Online Ressource


Knoch, Peter
Dortmund (Deutschland)
Selbstverlag
1999, 324 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Arbeit untersucht das raumbezogene Planen in der Bundesrepublik in den Jahren von 1960 bis 1990 und seine Quellen. Sie bringt räumliche Planung auf den konzeptionell - instrumentellen, argumentgeprägten und leitbildkritischen Begriff. Dies geschieht einerseits in Rückschau auf wichtige Bedingungen raumbezogenen Denkens in der Bundesrepublik Deutschland 1960-1990. Gründung und Geschichte des Instituts für Städtebau und Wohnungswesen (ISW) als erste außeruniversitäre nach 1945 gegründete berufsbegleitende Fortbildungsstätte für Planer werden vorgestellt. Die zentrale Fragestellung lautet sodann unter Einbeziehung der ISW-Tätigkeit Wie entwickeln sich Konzepte und Instrumente raumbezogenen Denkens im Betrachtungszeitraum, als Hauptkategorien konzeptionell-instrumenteller Planung? Der planungshistorische Rückblick geht andererseits weit vor das Jahr 1960. Das Wechselspiel zwischen vorrangig leitbildverhafteten und argumentativ - leitbildkritischen Vorgehensweisen der Planung, zeigt ideengeschichtlich, wie sich bei der Entwicklung von Konzepten, Anwendung von Instrumenten und ihrer wechselseitigen Koordinierung das argumentative Planungsmuster herausbildet.

Publikationslisten zum Thema:
Raumplanung, Planungskonzept, Planungsinstrument, Leitbild, Akademie, Forschungsinstitut, Städtebau, Wohnungswesen, Landesplanung, Entwicklungsgeschichte, regional planning, planning concept, planning instrument, guiding principle, academy, research institute, town planning, housing, regional planning,



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Die räumliche Planung ist zum aktuellen Zeitpunkt mit drei zentralen Problemstellungen konfrontiert: mit der Bewältigung der Folgen wirtschaftlicher und sozialer Globalisierung, mit der Knappheit und Ungleichverteilung natürlicher Ressourcen, mit dem Abbau öffentlich legitimierter und politisch kontrollierter Steuerungskompetenz. Handlungserfordernisse der Raumplanung sind im Spannungsfeld zwischen der Entwicklung von normativen Handlungskonzepten und konkreten Gestaltungsalternativen auf der einen Seite und der Analyse des sozialen und politischen Kontextes auf der anderen Seite angesiedelt. Räumliche Planung agiert in einem Geflecht von Politiken, Diskursen und sozialen Prozessen, das sich rein pragmatisch orientierten Lösungsvorschlägen verweigert. Aus dem Inhalt: Herausforderungen für die räumliche Planung am Beginn des 21. Jahrhunderts - Zur Theorie und Politik räumlicher Planung - Politische Rahmenbedingungen kommunaler Planungsprozesse: Migration und Stadtentwicklung - Politische Implementation ökologischer Planung: Nachhaltigkeit und Raumplanung - Raumplanung als politischer Prozess: Demokratisierung von Planungsprozessen - Zur Bedeutung von Theorie und Politik räumlicher Planung für die Ausbildung von RaumplanerInnen.


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