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Aufsätze aus Sammelbänden

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Wasserwende jetzt! Betriebs- und Regenwassernutzung mindern Folgen des Klimawandels und sparen Geld und Energie


Autor: Dierkes, Carsten; Nolde, Erwin; Sperfeld, Dietmar
Quelle: Regenwasser-Management. Dezentrale Regenwassermaßnahmen für Gebäude, Grundstücke und Verkehrsflächen, April 2020; Ernst und Sohn Special
Seiten: 26-29
2020
 

Publikationslisten zum Thema:
Regenwassernutzung, Betriebswasser, Klimawandel, Niederschlagswasser, Wasserressourcen, Regenwasserspeicher, Zisterne, Urbaner Raum, Überflutungsschutz, Bewässerung, Toilettenspülung, Waschmaschine, Privathaushalt, Öffentliches Gebäude, Gewerbebetrieb, Wirtschaftlichkeit, Kosten, Gebäudeinstallation, Starkregenereignis, Dezentral, Förderung, Förderrichtlinie, utilization of rainwater, raw(non-potable) water, climate change, water resource, cistern, cistern, Urban space, flooding protection, irrigation, flush, laundry, private household, public building, business enterprise, economy, costs, building installation, decentralized, promotion,
 


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Bücher, Broschüren

Handbuch Hydrogeologie
Wilhelm G. Coldewey
Handbuch Hydrogeologie
GWF Edition
Das Standardwerk für Lehre und Praxis
2022, 764 S., 23 cm, Hardcover
Vulkan Verlag
 
 
Das Grundwasser ist der wichtigste Grundpfeiler unserer Trinkwasserversorgung. Die Kenntnis über Vorkommen, Lage, Strömungen und Veränderungen des Grundwassers, gerade in Zeiten des Klimawandels, sind essenziell für eine sichere Wasserversorgung. Das Standardwerk bietet das umfangreiche Wissen sowie die notwendigen Werkzeuge und Methoden zur Erkundung und Überwachung des Grundwassers. Neben dem technischen und naturwissenschaftlichen Wissensschatz werden auch grundlegende Kenntnisse zu rechtlichen Fragestellungen in der Hydrogeologie vermittelt.


DWA-Themen T1/2021, August 2021. Auswirkungen von landwirtschaftlichen Maßnahmen auf die Beschaffenheit des Sicker- und Grundwassers
DWA-Themen T1/2021, August 2021. Auswirkungen von landwirtschaftlichen Maßnahmen auf die Beschaffenheit des Sicker- und Grundwassers
DWA-Themen, Band T1/2021
Inhaltsgleich mit DVGW-Information Wasser Nr. 109.
2021, 162 S., 106 Abb., 27 Tab.,
 
 
Der Themenband ergänzt das Merkblatt DWA-M 911 "Möglichkeiten der Effizienzkontrolle von Maßnahmen zur grundwasserschonenden Bodennutzung am Beispiel des Stickstoffs" mit einer bundesweiten Beispielsammlung für den Einsatz von Maßnahmen, Anbauverfahren und Fruchtfolgen zur Reduzierung des Stickstoffaustrags in der Landwirtschaft. Die Beispiele umfassen einerseits betriebliche Maßnahmen und Verfahren zur Steuerung des Stickstoffaustrags. Andererseits werden Maßnahmen und Auswirkungen auf der Ebene von Einzugsgebieten mit einem breiten regionalen Querschnitt vorgestellt und schließlich Landesprogramme zur Nitratminderungsstrategie und Umsetzung der Vorgaben der EG-Wasserrahmenrichtlinie. Zielgruppe: in der Landwirtschaft Tätige und landwirtschaftliche Berater*innen, Verantwortliche für die Steuerung der Nährstoffflüsse in der Umwelt. Der DWA-Themenband wird inhaltsgleich als DVGW-Information Wasser Nr. 109 erscheinen.


150 Jahre Gewässerschutz in Deutschland
Hans-Peter Lühr, Olaf Sterger, Karl-Heinz Zwirnmann
150 Jahre Gewässerschutz in Deutschland
Entwicklung, Ergebnisse und Erkenntnisse
2021, 260 S., mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 23.5 cm, Softcover
Schmidt (Erich)
 
 
Eindrucksvoll zeigt das Buch, wie der heutige Stand des Gewässerschutzes in Deutschland erreicht wurde. Noch längst nicht Geschichte! Die drei Autoren haben seit den 1970er Jahren die in der Bundesrepublik bzw. der DDR ablaufenden Prozesse jeweils für längere Zeit an maßgeblicher Stelle mitgestaltet. Sie zeichnen die wesentlichen Entwicklungen im Wasserrecht seit 1870 nach und stellen sie unter wissenschaftlichen, technischen, ökonomischen und politischen Aspekten anschaulich dar. Kapitelweise sind einzelne Entwicklungsschritte mit konkreten Ergebnissen und Erkenntnissen verknüpft.


Wasserhaushaltsgesetz (WHG), Kommentar
Michael Reinhardt, Manfred Czychowski, Paul Gieseke, Werner Wiedemann
Wasserhaushaltsgesetz (WHG), Kommentar
unter Berücksichtigung der Landeswassergesetze
12., Aufl.
2019, XXIX, 1501 S., 194 mm, Buchleinen
Beck Juristischer Verlag
 
 
Der Handkommentar erläutert das Wasserhaushaltsgesetz kompakt, wissenschaftlich fundiert und sehr anwenderfreundlich. Neben einer ausführlichen Berücksichtigung der Rechtsprechung (auch der Instanzgerichte) werden die europarechtlichen Vorgaben des Wasserhaushaltsrechts vertieft dargestellt.


DWA-Themen T2/2017, März 2017. Niederschlagserfassung durch Radar und Anwendung in der Wasserwirtschaft
DWA-Themen T2/2017, März 2017. Niederschlagserfassung durch Radar und Anwendung in der Wasserwirtschaft
DWA-Themen, Band T2/2017
2017, 99 S., 64 Abb., 5 Tab.,
 
 
Die Niederschlagsmessung mit Hilfe der Radartechnik hat seit den 90er Jahren stetig zugenommen. Dazu haben nicht nur die technischen Entwicklungen, sondern auch die zunehmenden Anforderungen der Nutzer beigetragen. In zahlreichen Projekten wurden bis heute gute Grundlagen für Vorsorgemaßnahmen und Handlungsoptionen für die Stadt- und Raumplanung, den Bevölkerungsschutz, die Wasserwirtschaft, die Energiewirtschaft und die Landwirtschaft entwickelt, um durch Starkregen besonders gefährdete Gebiete zu identifizieren und Grundlagen für deren Entwicklung bereitzustellen. Das Themenheft stellt den aktuellen Stand der Radarprodukte des Deutschen Wetterdienstes für die Niederschlagserfassung vor und bewertet und erläutert die Möglichkeiten und Grenzen von mit Radar erfassten Niederschlagsinformationen. Abschließend wird eine Übersicht über die Anwendungen der Radarprodukte in der Wasserwirtschaft gegeben.


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Hochwasser-Kolloquium vom 24.Okt.1991 in Bad Liebenzell. 3.Bericht zum Hochwasser
Hochwasser-Kolloquium vom 24.Okt.1991 in Bad Liebenzell. 3.Bericht zum Hochwasser
Bauforschung, Band T 2487
1992, 70 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Am 24.10.1991 veranstalteten der Wasserwirtschaftsverband Baden-Württemberg e.V. und der Regionalverband Nordschwarzwald in Bad Liebenzell das Kolloquium "Hochwasserbewirtschaftung in der Region Nordschwarzwald am Beispiel von Enz und Nagold". Ziel des Kolloquiums war es, die unterschiedlichen Interessenlagen im Flußgebiet der Nagold zum Hochwasserschutz aufzuzeigen. Zentrale Frage war die Diskussion, ob es realistische Alternativen zu dem Großprojekt eines Hochwasserspeichers gibt. Anlaß hierzu war die Aufarbeitung der Hochwasserereignisse von 1990 durch den Regionalverband Nordschwarzwald. Zur Verbesserungd des Hochwasserschutzes im Nagoldtal standen dabei 3 Vorschläge zur Überprüfung an: 1. Waldachspeicher als Einzelmaßnahme, 2. Flutmuldenkonzept, 3. Lokale Ausbau- und Schutzmaßnahmen. Vom beauftragten Ingenieurbüro Wald und Corbe konnte eindrucksvoll nachgewiesen werden, daß das Prinzip der dezentralen Maßnahmen nach Vorschlag 3 am wirkungsvollsten ist. Auf den Bau eines ökologisch und ökonomisch fraglichgen Wasserrückhaltebeckens an der Waldach kann somit verzichtet werden. (-y-)


Pestizidrückstände in Boden- und Grundwasserproben des Bezirkes Gänserndorf
Wolfgang Hartl
Pestizidrückstände in Boden- und Grundwasserproben des Bezirkes Gänserndorf
Bauforschung, Band T 2322
1989, 45 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Umweltbundesamt hat in Zusammenarbeit mit Landwirten aus dem Bezirk Gänserndorf, einem der fruchtbarsten und landwirtschaftlich am intensivsten genutzten Gebiet Österreichs, Untersuchungen auf Pestizidrückstände (Pflanzenschutzmittelrückstände) in Boden und Grundwasser durchgeführt. Boden- und Grundwasserproben wurden auf jene Pestizide untersucht, deren Anwendung im Bezirk Gänserndorf allgemein üblich und weit verbreitet ist. Es handelt sich dabei um die Fungizide Bayleton 25 (Triadimefon), Vigil (Diclobutrazol) und Tilt 250 EC (Propiconazol) sowie um die Herbizide 2,4-D, 2,4-DP, MCPA und MCPP. In den Bodenproben wurden relativ hohe Werte mit bis zu 35 ppb Fungizidwirkstoff und bis zu 5 ppb Fungizidwirkstoff bedeutet, daß 15 Wochen nach der Applikation noch max. 80% der bei der Spritzung ausgebrachten Wirkstoffmenge in den obersten 20 cm Boden gefunden wurden. Aus diesen Bodenrückstandswerten konnten jedoch keine unmittelbaren Bodenschädigungen abgeleitet werden. Demgegenüber kam es bei den Herbiziden zu teilweise sehr starken Überschreitungen der EG-Grenzwerte für Trinkwasser. 9 von 11 Grundwasserproben lagen bezüglich der 2,4-D-Rückstände und alle Grundwasserproben bezüglich der 2,4-DP-Rückstände über dem EG-Trinkwassergrenzwert für pestizide Einzelwirkstoffe von 0,1 ppb. Die in der EG erlaubte Gesamtkonzentration für pestizide Wirkstoffe im Trinkwasser (0,5 ppb) wurde in allen Grundwasserproben überschritten. (-y-)


Die unterirdischen Abflußverhältnisse im Dachsteingebiet und ihre Bedeutung für den Karst-Wasserschutz
Fridtjof Bauer
Die unterirdischen Abflußverhältnisse im Dachsteingebiet und ihre Bedeutung für den Karst-Wasserschutz
Bauforschung, Band T 2315
1989, 84 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Dachstein ist eines der größten Karstmassive Österreichs. Zahlreiche Gemeinden in den Bundesländern Oberösterreich, Steiermark und Salzburg beziehen ihr Trinkwasser aus den Quellen rings um das Gebirge. Diese Trinkwasservorkommen sollen durch eine Schongebietsverordnung vor Beeinträchtigungen, die sich aus verschiedenen Nutzungen (Gletschergebiet, Skipisten, Schutzhütten, Truppenübungsplatz, Land- und Forstwirtschaft) ergeben können, geschützt werden. Um die Einzugsgebiete der Quellen und das unterirdische Abflußverhalten zu erkunden, wurden von der Abteilung Wasserhaushalt von Karstgebieten in den Jahren 1984-1986 insgesamt 19 Einspeisungen mit Fluoreszentracern durchgeführt und nach dem neuesten Stand der Meßtechnik ausgewertet. Dabei wurden die Ergebnisse der bereits im Zeitraum 1953-1960 durchgeführten pionierhaften Sporentriftversuche überprüft und ergänzt. Dem Vergleich der mit diesen beiden Untersuchungsmethoden erzielten Ergebnisse wird in diesem Bericht besonderes Augenmerk geschenkt. (-z-)


Grundwasseruntersuchungen im Bereich der Katastralgemeinde Nonndorf
Johannes Grath, Martin Tschulik
Grundwasseruntersuchungen im Bereich der Katastralgemeinde Nonndorf
Bauforschung, Band T 2317
1989, 64 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Aufbauend auf Grundwasseruntersuchungen im Raum des unteren Kamptales wurden seitens des Landes Niederösterreich und des Umweltbundesamtes weitergehende Untersuchungen hinsichtlich der Nitratbelastung des Grundwassers im Gebiet der Kastralgemeinde Nonndorf, Marktgemeinde Gars am Kamp, durchgeführt. Für diese Untersuchungen wurden, zusätzlich zu dem durch die Hausbrunnen gegebenen Meßstellennetz, Grundwassersonden errichtet sowie entsprechende Wasserproben entnommen und analysiert. Die Ergebnisse wurden unter Berücksichtigung vorhandener Kenntnisse über relevante Rahmenbedingungen, wie z.B. der hydrogeologischen Situation und der lokalen landwirtschaftlichen Bewirtschaftungspraxis, ausgewertet und interpretiert. Entsprechend diesen Ergebnissen ist im Gebiet der Katastralgemeinde Nonndorf von einer Überlagerung von Einflüssen aus der Landwirtschaft mit Einflüssen aus unsachgemäßer Abwasserbeseitigung und der Lagerung von Wirtschaftsdünger auszugehen. Die Studie zeigt also, daß im verbauten Bereich durch bauliche Unzulänglichkeiten massive Grundwasserverunreinigungen auftreten können, aufgrund derer eine Versorgung aus Hausbrunnen unmöglich wird. (-z-)


Wasserwirtschaftlicher Ressourcenschutz in Regionalplanung und Fachplanung. Referat zur Referendarausbildung im Innenministerium Stuttgart
Manfred Sutterer
Wasserwirtschaftlicher Ressourcenschutz in Regionalplanung und Fachplanung. Referat zur Referendarausbildung im Innenministerium Stuttgart
1985, 20 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

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Getta, Michael; Baumgart, Carolin; Grün, Emanuel; Teichgräber, Burkhard
Einstellung der Poldermaßnahmen im Emscher- und Lippeverbandsgebiet
KW Korrespondenz Wasserwirtschaft, 2022
Lisa-Rempe, Marie; Stahl-van Rooijen, Natalie; Stoermer, Joachim; Peter, Jonas; Unger, Olga
Hochwasser 2021 in Bayern
Wasserwirtschaft, 2022
Härtel, Christoph
Polare Substanzen in der Ruhr
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Korrmann, Volker
Wirtschaftlichkeitsaspekte von dezentralem Flutschutz
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Johst, Margret; Demuth, Norbert
Hochwasserfrühwarnung in Rheinland-Pfalz
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