Logo des Fraunhofer-Informationszentrums Raum und Bau IRB
baufachinformation.de



  •   Home

  •   Baustoffe | Bauphysik |
      Gebäudetechnik
  •   Bauschäden | Bauerhaltung
      Denkmalpflege
  •   Architektur | Innenarchitektur |
      Grünplanung
  •   Gebäudeplanung |
      Baukonstruktion
  •   Ingenieurbau
  •   Abfall | Boden | Wasser
  •   Bauwirtschaft | Baubetrieb
  •   Bau und Planungsrecht |
      Bauvertragsrecht
  •   Stadt und Raumplanung |
      Wohnungswesen
  •   FAQs   Über uns   Kontakt   Impressum   AGB   Datenschutz

Drucken 

Dissertationen

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

Zur Datenbank RSWB®plus


TU Berlin, Fakultät VI - Planen Bauen Umwelt (Herausgeber)

Wenn die Innovation zur Ideologie wird. Eine praxistheoretische Analyse der Innovationspraktiken der Elektromobilisten


Stock, Jessica
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2018, XXXI,235 S., Abb., Tab., Lit.

 1: Link zum kostenlosen Volltext   

 2: Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://edoc.difu.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Mit der Arbeit wird eine detaillierte praxeologische Analyse der Innovationspraxis der Gemeinschaft der Elektromobilisten vorgelegt. Die Elektromobilisten haben sich bereits frühzeitig als eine Innovationsgemeinschaft formiert, bei der die Mitglieder mit einer tiefgreifenden Überzeugung als Innovationsakteur/-innen tätig werden. Ihre Innovationsaktivitäten richten sich dabei allgemein auf die Elektromobilität als Innovationskandidatin und im Besonderen auf (1) die Diffusion des Elektromobils und (2) auf eine neue gesellschaftliche Mobilitätskultur. Es wird nachgezeichnet, wie sich die Elektromobilisten mittels einer elektromobilen Ideologie koordinieren und wie diese maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass sich die Elektromobilisten als Innovationsgemeinschaft stabilisiert haben. Hierbei wird die Innovationskandidatin Elektromobilität selbst ideologisiert. Der Gegenstand der Innovationsaktivitäten der Elektromobilisten zirkuliert dabei zwischen technischer und sozialer Innovation. Im Rahmen dieser Studie werden die elementaren ideologischen Innovationspraktiken der Elektromobilisten detailliert rekonstruiert. Mithilfe des Konzepts der elektromobilen Ideologie wird u. a. gezeigt, dass eine Kopplung von Klimawandel und neuer Mobilitätstechnologien das Potential hat, bei (Teilen) der Zivilgesellschaft Innovationspraxis auszulösen und damit auch die Bereitschaft für die Einführung neuer Mobilitätstechnologien und -praktiken zu erhöhen.

Publikationslisten zum Thema:
Verkehr, Mobilität, Kraftfahrzeug, Elektroantrieb, Elektromotor, Innovation, Ideologie, Gemeinschaft, Verkehrsverhalten, Sozialpsychologie, traffic, mobility, motor vehicle, electric drive, electric motor, innovation, ideology, community, traffic behaviour,



Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Von der automobilen zur multimodalen Gesellschaft?
Sören Groth
Von der automobilen zur multimodalen Gesellschaft?
Sozial- und Kulturgeographie, Band 31
Multioptionalität als Voraussetzung für multimodales Verhalten
2019, 282 S., Klebebindung, 18 SW-Abbildungen, 6 Farbabbildungen. 225 mm, Softcover
transcript
 
 
Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen. Der Autor konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.


Einfluss von Instationarität auf die Wartezeit an Knotenpunkten mit und ohne Lichtsignalanlage
Ulrike Leyn
Einfluss von Instationarität auf die Wartezeit an Knotenpunkten mit und ohne Lichtsignalanlage
Schriftenreihe des Instituts für Verkehrswesen (Karlsruhe), Band 72
Dissertationsschrift
2018, 184 S., graph. Darst. 210 mm, Softcover
KIT Scientific Publishing
 
 
Für die Bewertung der Verkehrsqualität an plangleichen Knotenpunkten legt das Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) die mittlere Wartezeit von Fahrzeugen zugrunde. Sie berechnet sich auf Basis der Kapazität und der Verkehrsstärke in einer Analyseperiode, die meist der Spitzenstunde entspricht. Gerade in diesem Zeitraum schwankt die Verkehrsstärke in kurzen Zeitintervallen häufig in ihrer Höhe. Außerdem kann in einzelnen Intervallen die Verkehrsnachfrage durchaus die Kapazität erreichen oder sogar überschreiten. Die Verfahren zur Berechnung der Wartezeit berücksichtigen diese Schwankungen, also die Instationarität, der Verkehrsstärke nur teilweise. Für Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage enthält die Methodik zur Berechnung der mittleren Wartezeit den Instationaritätsfaktor. Dieser ergibt sich aus der höchstbelasteten Viertelstunde innerhalb der Analyseperiode und geht von einem parabelförmigen Verlauf der Verkehrsstärkeganglinie innerhalb dieser Zeit aus. Im Rahmen der Arbeit wird anhand von Messdaten das Vorkommen unterschiedlicher Formen instationärer Verkehrsstärkeverläufe analysiert. Davon ausgehend wird eine Reihe von Zuflussprofiltypen entworfen, die zur Modellierung instationärer Zuflüsse innerhalb mikroskopischer Verkehrsflusssimulationen dienen. Mittels der Simulationsmodelle wird der Einfluss von Instationarität auf die Wartezeit an Knotenpunkten untersucht. Die Ergebnisse für lichtsignalgeregelte Knotenpunkte zeigen, dass in den meisten Fällen ein instationärer Fahrzeugzufluss zu einer höheren mittleren Wartezeit führt als eine gleichbleibende Belastung über den untersuchten Zeitraum hinweg. Die Wartezeiten fallen für die Simulationsergebnisse im Durchschnitt geringer aus als bei der Berechnung mit dem Verfahren des HBS (2015). Zur genaueren Berücksichtigung der Instationarität in diesem Verfahren wird ein neuer Instationaritätsfaktor auf Basis der Simulationsergebnisse entwickelt und mithilfe empirischer Daten validiert. Dieser Faktor enthält neben dem Verhältnis der Verkehrsstärk


Elektromobilität: Kriterien und Treiber betrieblicher Mobilitätsentscheidungen
Christian Matt
Elektromobilität: Kriterien und Treiber betrieblicher Mobilitätsentscheidungen
Harburger Berichte zur Verkehrsplanung und Logistik, Band 19
Eine Repertory-Grid-Analyse zur Identifikation der strategischen und operativen Bewertungskriterien von Unternehmensakteuren
2018, 660 S., 227 x 146 mm, Buch
readbox publishing
 
 
Die Motivation dieser Arbeit entstand durch die offensichtliche Divergenz zwischen den Zielzahlen der Bundesregierung und der tatsächlichen Verbreitung batterieelektrisch angetriebener Fahrzeuge in Wirtschaftsverkehrsflotten. Gerade in einem neuen Forschungs- und Anwendungsfeld, wie der Elektromobilität, scheint zunächst eine möglichst umfassende Identifikation und Gewichtung der individuellen (sowohl bewussten als auch unbewussten) Kriterien zur Bewertung der neuen Technologie erforderlich zu sein. Ziel dieser Arbeit war es, die Kriterien (Konstrukte), die Unternehmensakteure zur Bewertung von Mobilitätsalternativen allgemein sowie batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugen im Speziellen heranziehen, aufzudecken. Hierzu kam die Repertory-Grid-Methode des amerikanischen Psychologen George Kelly (1955) zum Einsatz. Insgesamt wurden 600 Konstrukte (1200 Konstruktpole) von 66 Akteuren (Nutzern und Entscheidern) aus 41 Unternehmen, welche 17 der 21 Wirtschaftsabschnitte (gemäß WZ 2008) angehören, in persönlichen Repertory-Grid-Interviews erhoben. Die Ergebnisse der Interviews wurden mittels eines Fragenbogens (ausgefüllt von 433 Unternehmensakteuren) verifiziert. Die Konstrukte wurden außerdem an weiteren Erhebungsdaten aus dem Kontext der Nutzung eines Elektrofahrzeugs gespiegelt. So konnten die genauen Bewegungsprofile der Fahrzeuge, die mittels Datenerfassungsgeräten erhoben wurden, in einem Geoinformationssystem nachgezeichnet und in Verbindung mit den Konstrukten von Unternehmensakteuren gebracht werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass auch im Unternehmenskontext die Entscheidung darüber, ob ein batterieelektrisch angetriebenes Fahrzeug bzw. allgemeiner, ob eine bestimmte Mobilitätsalternative angeschafft oder genutzt wird, keine rein rationale Entscheidung ist, die nur auf objektiven Bewertungskriterien beruht. Vielmehr waren es gerade subjektive Faktoren, die dazu geführt haben, dass batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge angeschafft oder nicht angeschafft wurden bzw. die bei den Nutzern zu eine


Förderungsstrategien für Elektromobilität.
Philipp Tieben
Förderungsstrategien für Elektromobilität.
Schriften zum Öffentlichen Recht, Band 1350
Möglichkeiten rechtlicher Steuerung zur Überwindung des Akzeptanzproblems. Dissertationsschrift
2017, 371 S., 233 mm, Softcover
Duncker & Humblot
 
 
Elektromobilität soll den Straßenverkehr umweltfreundlicher machen - dies ist jedenfalls die Hoffnung der Politik. Allerdings bleiben die Verkaufszahlen der Elektrofahrzeuge seit Jahren hinter den Erwartungen zurück. Um dies zu ändern, greift der Staat vermehrt auf Anreizinstrumente zurück, die Elektroautos für die Nutzer attraktiver machen sollen - Kaufpreiszuschüsse sind dabei nur ein Beispiel von vielen. Während die Elektromobilitätsförderung damit in der politischen Diskussion eine prominente Rolle einnimmt, findet eine rechtswissenschaftliche Begleitung nur auf einzelne Förderungsbereiche begrenzt statt. Die Arbeit schließt diese Lücke und liefert eine umfassende Betrachtung der Elektromobilitätsförderung aus dem Blickwinkel der Steuerungswissenschaft. So wird einerseits sichtbar, welche rechtlichen Handlungsspielräume dem Staat zur Verfügung stehen. Andererseits wird die rechtswissenschaftliche Diskussion auf diese Weise auch für die Nachbarwissenschaften anschlussfähig.


Akzeptanz von Elektromobilität
Ludwig Fazel
Akzeptanz von Elektromobilität
Schriften zum europäischen Management
Entwicklung und Validierung eines Modells unter Berücksichtigung der Nutzungsform des Carsharing
2014
2014, xxvi, 348 S., 38 SW-Abb., 51 Tabellen. 210 mm, Hardcover
Springer
 
 
In der Automobilindustrie werden der Elektromobilität große Chancen zugeschrieben, mittelfristig eine ökonomisch umsetzbare Alternative zu Verbrennungsmotoren darzustellen. Der Autor untersucht die Akzeptanzfaktoren von Elektromobilität im Rahmen eines ganzheitlichen Modellansatzes und ermöglicht ein umfassendes Verständnis für das technologiespezifische Adoptionsverhalten von Individuen. Neben der kontextspezifischen Anpassung des Technology Acceptance Models (TAM) findet im Rahmen der Modellentwicklung und -validierung der Vergleich zwischen der Nutzungsform des Kaufs und der Nutzungsform des Carsharing statt, was eine inhaltliche und methodische Erweiterung des klassischen TAM darstellt. Darüber hinaus wird im Rahmen einer Wirtschaftlichkeitsrechnung die finanzielle Attraktivität des Geschäftsmodells E-Carsharing bewertet.


nach oben


Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
Weitere Informationen rund um das Thema Bauforschung finden Sie in unserem
Portal Bauforschung

Anmeldung zum Informationsdienst Bauforschung aktuell



nach oben


Zeitschriftenartikel

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

Zur Datenbank RSWB®plus

Grober, Florian; Janßen, Andreas; Küçükay, Ferit
Einflüsse auf das Ladeverhalten von Elektrofahrzeug-Nutzern.
Internationales Verkehrswesen, 2020
Möginger, Thorsten; Johannes, Tim; Schmidt, Torsten; Schreiber, Tobias; Willig, Rainer
"EASY" in die Zukunft. Testfeld in Frankfurt am Main gibt Startschuss für das Projekt autonomes Fahren in der Rhein-Main-Region.
Der Nahverkehr, 2020
Wenmakers, Anja; Bechthold, Georg
"BONNmobil": Ein Jahr SWB-Mobilitätsplattform. Erfahrungen und erste Ergebnisse.
Der Nahverkehr, 2020
Krämmer, Annkathrin; Schöller, Christoph; Kurz, Franz; Rosenbaum, Dominik; Knoll, Alois
Vorausschauende Wahrnehmung für sicheres automatisiertes Fahren. Validierung intelligenter Infrastruktursysteme am Beispiel von Providentia.
Internationales Verkehrswesen, 2020
Fischer, Nadine; Günther, Christian
Make or Buy. Auf analoge Verkehrsprobleme geben die Leipziger Verkehrsbetriebe ihre digitale Antwort.
V+T Verkehr und Technik, 2020

nach oben

Warenkorb: 0 Artikel
Gesamtsumme: EUR 0.00
zur Kasse
Mein Konto
Anmelden (optional)
Kundenkonto einrichten
Immer aktuell informiert:
Fraunhofer IRB Newsletter
Kategorien:

Bücher, Broschüren
Merkblätter, Richtlinien, Normen
Forschungsberichte
Zeitschriftenartikel
Aufsätze
Dissertationen
Rechtsbeiträge
Zulassungen und Prüfbescheide
Merkblätter im
Online-Abonnement

DBV-Merkblätter
WTA-Merkblätter

NEU: FAQs
Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick
Unser aktuelles Verlagsverzeichnis

Fraunhofer IRB Katalog


* Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt. Lieferung deutschlandweit und nach Österreich versandkostenfrei. Informationen über die Versandkosten ins Ausland finden Sie hier.

Ein Service des Fraunhofer IRB für:
Bauingenieure, Bausachverständige, Architekten, Planungsbüros, Energieberater, Energietechniker, Stadtplaner, Raumplaner, Bauhandwerker, Bauforscher, Studenten im Bauwesen

Von Fachbuch bis Norm in unserer Baufach-Datenbank:
Bücher, Broschüren (auch kostenlos), Fachzeitschriften, Zeitschriftenartikel, Merkblätter, Richtlinien, Normen, Bauforschungsberichte, Dissertationen, Zulassungen, Prüfbescheide

Alle deutschen Publikationen zum Thema:
Baustoff, Bauphysik, Gebäudetechnik, Facility Management, Bauschaden, Bauerhaltung, Bauen im Bestand, Denkmalpflege, Architektur, Gebäudeplanung, Baukonstruktion, Energie, Barrierefrei, Ingenieurbau, Betonbau, Holzbau, Mauerwerksbau, Stahlbau, Bauforschung, Baurecht, Stadtplanung, Städtebau, Raumplanung, Wohnungswesen und mehr

Kontakt | Versand und Zahlung | FAQs | AGB | Datenschutz | Impressum | Für Buchhändler