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Wie mit einem Planungsleitfaden ein neues Produkt entwickelt wird. Das "ClusterLOG" der WBM.


Geib, Christina
Artikel aus: DW Die Wohnungswirtschaft
ISSN: 0939-625X
(Deutschland):
Jg.74, Nr. 1, 2021
S.12-15, Abb.

Standort in der Bibliothek: ZLB Kws 510 ZB 6884


Publikationslisten zum Thema:
Wohnungsbauunternehmen, Mietwohnungsbau, Wohnungsgröße, Wohnbedarf, Wohnform, Gemeinschaftswohnen, Einpersonenhaushalt, Innovation, Wohnungsangebot, Wohnungstyp, Nachhaltigkeit, housing enterprise, apartment block construction, dwelling size, housing requirement, lifestyle, common living, single-person household, innovation, housing supply, dwelling type,


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Sozialraum Hochhaus
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Urban Studies
Nachbarschaft und Wohnalltag in Schweizer Großwohnbauten
2018, 462 S., Klebebindung, 106 SW-Abbildungen, 14 Farbabbildungen. 225 mm, Softcover
transcript
 
 
Die Großwohnbauten, die während des Baubooms der 1960er- und 1970er-Jahre die schweizerische Siedlungslandschaft grundlegend veränderten, sind im Laufe der Jahre zunehmend in Verruf geraten. Doch wie gestalten sich - jenseits der weit verbreiteten Klischees - die Lebenswirklichkeiten in diesem Baubestand? Eveline Althaus richtet den Blick auf die Nachbarschaften von Hochhaussiedlungen in der Schweiz. Anhand von Hausbiografien untersucht sie die sozialräumlichen Dynamiken und beleuchtet, wie Vielfalt und Differenz im Wohnumfeld erfahren und (re-)produziert werden. Dadurch eröffnet sie neue Perspektiven auf den Umgang mit diesem gebauten Erbe und Formen des Zusammenlebens in heterogener werdenden Settings.


Wohnungsgenossenschaften
Wohnungsgenossenschaften
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Duncker & Humblot
 
 
Die heutige Situation der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland wird analysiert, ihre Leistungspotenziale dargestellt sowie mögliche Handlungsfelder und Marktchancen aufgezeigt. Der Bericht beschreibt die besonderen Merkmale von Wohnungsgenossenschaften, ihre rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sowie internationale Entwicklungen des genossenschaftlichen Wohnens. Auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung werden die Situation von Wohnungsgenossenschaften in Ost- und Westdeutschland umfassend analysiert und deren Marktperspektiven ermittelt. Aus den Analysen der Experten ergeben sich Handlungsfelder insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Kommunikation und Marketing, Kooperationen, Möglichkeiten der Altersvorsorge und bei der Gestaltung der Förderbedingungen. Deutlich wird, dass Wohnungsgenossenschaften künftig eine größere Bedeutung auf den Wohnungsmärkten und in der sozialen Stadtentwicklung erhalten sollten. Dazu müssen sie sich jedoch den Herausforderungen der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse stellen. Ziel der Expertenkommission ist, das selbstbestimmte, genossenschaftliche Wohnen als dritte tragende Säule neben dem Wohnen zur Miete und dem Wohnen im Eigentum weiter zu entwickeln.


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Angebotsdifferenzierung durch Zubau
Jutta Kirchhoff, Bernd Jacobs
Angebotsdifferenzierung durch Zubau
Kostengünstiger eigenheimähnlicher Mietwohnungsneubau zur Differenzierung des Angebots in bestehenden Siedlungen
Bau- und Wohnforschung, Band F 2507
2008, 140 S., 178 Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Segregation in den Städten wird durch das einseitige Wohnungsangebot in vielen Quartieren verstärkt. Mit der Abwanderung von Familien aus den Kernstädten besteht dort die Gefahr, dass die "Kinderlosigkeit" durch die Veränderung der Infrastruktur und ein funktional und sozial ausschließlich auf andere Gruppen ausgerichtetes Umfeld langfristig manifestiert wird. Angesichts steigender Lebenskosten am Stadtrand und einer ungewissen Wertentwicklung des "Häuschens im Grünen" werden die Chancen für urbanes Wohnen steigen. Mit der Untersuchung werden Kommunen und Investoren Neubaulösungen für familiengerechtes Wohnen in der Stadt aufgezeigt. Sie stützt sich auf eine Literaturanalyse und auf Primärerhebungen zu Beispielfällen (Schwerpunkt: eigenheimähnliche Angebote zur Miete). Die Auswahl berücksichtigt unterschiedliche Konstellationen hinsichtlich des Wohnungsmarkts, des Gebietstyps und der Anbieter. Die Beispiele zeigen, dass mit den innerstädtischen Angeboten Familien erreicht werden. Die Projekte haben zu einer Qualifizierung des lokalen Angebots beigetragen. Die architektonisch-städtebauliche Einbindung und Widerstände gegen Veränderungen aus der Umgebung lassen sich meist lösen. Die Baukosten liegen nicht höher als an anderen Standorten, nur die Grundstückspreise erfordern in vielen Städten eine Subventionierung. Das Flächenpotential für familiengerechten Ergänzungsbau ist in den meisten Gebietstypen vorhanden. Bei kleinteiligen Eigentumsverhältnissen sind ein konzeptioneller Hintergrund und Hilfestellungen erforderlich - auch als Basis für Ressourceneinsatz und Verwaltungshandeln. Über das Wohnungsangebot hinaus ist ein familienfreundliches Umfeld wichtig. Dies ist z.T. im Rahmen der Neubaumaßnahmen gestaltbar. Komplementärmaßnahmen seitens der Städte können in Verkehrsberuhigungsmaßnahmen für abgegrenzte Quartiere und in der Ausbildung lokaler Fußwegenetze liegen. Zudem ist eine verlässliche Standortpolitik hinsichtlich solcher Infrastruktur nötig, auf die Familien angewiesen sind.


Neue Wege für Genossenschaften. Endbericht
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Neue Wege für Genossenschaften. Endbericht
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1999, 118 S., Abb.,Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und wohnungswirtschaftlicher Veränderungen sowie der Förderung des Erwerbs von Genossenschaftsanteilen entwickeln Wohnungsgenossenschaften neue Strategien. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen folgende Fragen: Was leisten Genossenschaften für die Wohnungsversorgung der Bevölkerung? Welche neuen Wege gehen die Genossenschaften angesichts veränderter Anforderungen von Markt und Mitgliedern? Wie viele eigentumsorientierten Genossenschaften sind entstanden, welche Ziele verfolgen sie und wodurch ist ihre Situation gekennzeichnet? Welche Bedeutung hat die Förderung nach Par.17 Eigenheimzulage-Gesetz? Welche Entwicklungsmöglichkeiten haben Genossenschaften für die Zukunft und wie können neue Wege zukünftig auch durch die Wohnungspolitik unterstützt werden? Zur Untersuchung der genannten Fragestellungen wurden im Rahmen einer Vorerhebung Gespräche mit den genossenschaftlichen Prüfungsverbänden geführt. Auf dieser Basis wurden alle eigentumsorientierten Genossenschaften in Deutschland schriftlich befragt.


Vergleich typischer Einfamilienhäuser in der Bundesrepublik Deutschland mit ausländischen Modellen - Dänemark - Niederlande - Schweiz. Bd.1 Querschnittsuntersuchung
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Vergleich typischer Einfamilienhäuser in der Bundesrepublik Deutschland mit ausländischen Modellen - Dänemark - Niederlande - Schweiz. Bd.1 Querschnittsuntersuchung
1988, 122 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit dem Ziel eines "kosten- und flächensparenden Bauens" sind in der jüngeren Vergangenheit und auch fortlaufend zahlreiche Überlegungen und Vorschläge entwickelt, Pilotprojekte geplant und realisiert worden. Ziel der Untersuchung war es, anhand vergleichbarer Einfamilienhäuser aus Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz aufzuzeigen, welche planerischen und technischen Maßnahmen im benachbarten Ausland zum preiswerten Bauen angewendet werden, um daraus Denkanstöße für ein rationelles und kostengünstigeres Bauen in der Bundesrepublik zu gewinnen. Dabei sollte festgestellt werden, welche Maßnahmen, die sich dort zur rationellen Gestaltung des Bauens bewährt haben, sich - eventuell in sinnvoll abgewandelter Form - auf die Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland übertragen lassen. (-y-)


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