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Bücher, Broschüren

Stahl-Informations-Zentrum, Düsseldorf (Herausgeber)

Wohnungsbau mit Stahl. Reihenhäuser in Villingen-Schwenningen


Quelle: Dokumentation - Stahl-Informations-Zentrum
Düsseldorf (Deutschland)
Selbstverlag
2000, 6 S.
Serie: Dokumentation - Stahl-Informations-Zentrum, 073

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[Quelle: http://www.stahl-online.de]

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Publikationslisten zum Thema:
Stahlbau, Modulbauweise, Bausystem, Vorfertigung, Baudaten, Baubeschreibung, steel construction, modular construction, construction system, prefabrication, building data, building specification, Reihenhaussiedlung, Raummodul, Niedrigenergiehaus, Nahwärmeversorgung, estate of row houses, room module, low energy building,



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neue heimat. Das Gesicht der Bundesrepublik.
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Die Neue Heimat hat zwischen 1947 und 1985 Hunderttausende von Wohnungen in der Bundesrepublik errichtet. Sie war der größte Wohnungsbaukonzern Europas. Nach dem Motto "Wir machen alles" baute sie auch Universitäten, Kongresszentren, Großkliniken, Hotels, Schulen, Ferien-, Einkaufs- und Sportzentren bis hin zum Fernsehturm und zur Seilbahn. Der Konzern prägte das Gesicht der Bundesrepublik nachhaltig - städtebaulich und architektonisch. Die Neue Heimat war Flaggschiff der gewerkschaftlichen Gemeinwirtschaft, die als Alternative zu einer strikt auf Profit bezogenen kapitalistischen Ökonomie gedacht war. Ihr Konzept war an sich überzeugend: Man bot sich als Generalunternehmer an, lieferte Komplettangebote und versprach niedrige Preise. In der Wiederaufbauzeit nach dem Krieg und im "goldenen Zeitalter" zwischen 1957 und 1973 verkörperte die Firma die Hoffnung auf ein besseres Leben für breite Bevölkerungsschichten - bis die sozialdemokratische Utopie ins Wanken geriet und die Firma in den 1980er-Jahren für die sprichwörtliche "1 DM" abgewickelt wurde. Das Buch ist die erste umfassende Dokumentation der wichtigsten Projekte der Neuen Heimat in Deutschland und im Ausland. Weitere Themen: Design und Ausstattung der Bauten und das Verhältnis des Konzerns zu den Medien.


Traditionelle Bauweisen
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Vom Pueblo zum Fachwerkhaus oder dem japanischen Minka - traditionelle Bauweisen zeigen eine faszinierende Vielfalt und prägen mit ihrem Erscheinungsbild das Gesicht von Regionen. Doch im Zuge der Globalisierung werden sie vieler Orts zurückgedrängt. Gerade in den sich am schnellsten entwickelnden Ländern geht ein jahrhundertealter Erfahrungsschatz unwiederbringlich verloren, der auch für modernes Bauen von Interesse ist. Am Beispiel von ausgewählten Wohnbauten aus allen Kontinenten zeigen 30 internationale Experten, warum wir noch immer von diesen traditionellen Bauweisen lernen können: Sie analysieren den kulturellen Kontext, die Anpassung an topografisch-klimatische Gegebenheiten und legen ihr Augenmerk auf die verwendeten lokalen Materialien und die Konstruktion, den Bauprozess und den notwendigen Unterhalt.


The Inhabited Pathway
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2., Aufl.
2019, 240 p. S., 41 farb. u. 211 schw.-w. Abb. u. Pläne. 29.5 cm, Buchleinen
Park Books
 
 
Die reich illustrierte Monografie gibt Einblick in Leben, Werk und Philosophie des italienischen Architekten Alberto Ponis. Seine Wohnhäuser wären ohne die Landschaft und die Geschichte Sardiniens nicht möglich, aber auch die Insel Sardinien scheint auf die sagenhaften Bauten geradezu gewartet zu haben. Selten bilden Haus und Natur eine derart perfekte und scheinbar mühelos erzeugte Einheit wie hier. In den frühen Sechzigerjahren arbeitete Alberto Ponis (geboren 1933 in Genua) einige Jahre in London. Die dortigen architekturtheoretischen Strömungen (Modernismus, New Brutalism) beeinflussten ihn stark. Wenn Ponis, der seit 1964 auf Sardinien und in Genua lebt, über seine bis heute rund 300 Häuser spricht, beginnen seine Ausführungen mit den Bezügen zu den natürlichen gegebenheiten und gesellschaftshistorischen Hintergründen Sardiniens. Er ist ein profunder Kenner der heimischen Flora und Fauna und beschäftigt sich intensiv und immer wieder aufs Neue mit dem stazzo, dem typischen Gebäude der Mittelmeerinsel. Zentral ist stets der Begriff des Pfads, der zum Haus hin und wieder davon wegführt.; Alberto Ponis was born in Genoa in 1933 and studied at Florence University, where he qualified as an architect in 1960. In the early 1960s he worked in London with Erno Goldfinger and Denys Lasdun, where he came under the strong - and lasting - influence of the then-dominant modernist and brutalist movements. In 1964, he established his own studio, Ponis, on the island of Sardinia, and in the half-century since then he has built a remarkable number of private and public buildings. This beautifully produced volume is the first comprehensive monograph on this highly interesting and original yet little-known architect. It documents his biography, education, and training, then delves into his extensive research on Sardinia - which focused in particular on the typical housing types of the island`s rural areas. Detailed examinations of eight selected buildings created between 1965 and 1998 enable us to trace the evolution of Ponis`


Gesundes Bauen und Wohnen - Baubiologie für Bauherren und Architekten
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Gesundes Bauen und Wohnen - Baubiologie für Bauherren und Architekten
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Das Buch macht mit den baubiologischen Prinzipien beim Bauen von Wohnhäusern vertraut, kombiniert mit attraktiven Projektbeispielen in unterschiedlichen Bauweisen. Mit ganzheitlichem Blick und immer gut verständlich vermitteln Petra Liedl und Bettina Rühm systematisch alle relevanten Themen: Grundstück, Garten, Konstruktion, Baumaterialien, Raumklima, Energie, Innenausbau ... Dass sich naturnahes Bauen in gute Architektur umsetzen lässt, zeigen die ergänzenden Projektbeispiele, vorwiegend neue Einfamilienhäuser. Alle Häuser werden mit Fotos, Texten und Plänen sowie mit Baudaten und Baukosten vorgestellt. Bauherren, Architekten und Fachplaner erhalten eine grundlegende Einführung in das Bauthema der Gegenwart. In solch langlebigen, nachhaltigen Häusern lässt es sich angenehm und wohngesund leben.


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Das Buch "Lochergut - Ein Portrait" erzählt die Geschichten des städtischen Hauses aus mehreren Perspektiven. Durch Texte von Prof. Dr. Christian Schmid und Prof. Markus Peter wird das Haus in seinen soziologischen, respektive städtebaulich/architektonischen Kontext gestellt. In 16 Interviews mit BewohnerInnen und Experten werden Geschichten in und um das Lochergut erzählt und geben einen Einblick in das alltägliche Leben im Hochhaus. Diese Geschichten werden von einer fotografischen Arbeit begleitet. Mit Wettbewerbseingaben, architektonischen Zeichnungen, sowie Aufnahmen aus dem Stadtarchiv entsteht eine allumfassende Publikation, wie es sie über diesen Bau nicht gibt und längst überfällig ist.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Leitlinie zur Vereinfachung der Planung und Durchführung von Aufstockungs- / Erweiterungsmaßnahmen als Nachverdichtungsmaßnahme in innerstädtischen Bereichen
Maren Fath, Michael Storck, Christoph Kurzer, Steffen Willmy, Joachim Schridde, Mike Sieder, Annette Hafner, Stefan Winter, Tanja Kessel
Leitlinie zur Vereinfachung der Planung und Durchführung von Aufstockungs- / Erweiterungsmaßnahmen als Nachverdichtungsmaßnahme in innerstädtischen Bereichen
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3170
2019, 249 S., 54 Abb. u. 85 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, das Potential von baulichen Maßnahmen der Aufstockung als innerstädtische Nachverdichtungsmaßnahme durch die Verringerung des Planungsaufwands signifikant zu erhöhen. Hierzu wurde ein Leitfaden erarbeitet, der wesentliche Indikatoren und Parameter, die für eine umfassende Bewertung einer Aufstockungsmaßnahme im Kontext des Bestandsgebäudes notwendig sind, einschließt. Der Entscheidungsprozess soll gezielt ausgerichtet und damit insgesamt der Planungsaufwand deutlich verringert werden. Des Weiteren werden Lösungsvorschläge für identifizierte Problemstellungen in der Aufstockungsplanung gegeben, die als Orientierungshilfe zu sehen sind. Der Leitfaden soll planenden Architekten und Ingenieuren ein Werkzeug für die Planung und Umsetzung urbaner Nachverdichtungsmaßnahmen zur Verfügung stellen. Der Fokus dieses Forschungsprojektes lag dabei auf den maßgebenden Risikofaktoren sowie Bewertungsgrundlagen für Aufstockungsprojekte, um jedem Planenden eine Einschätzung bezüglich der Machbarkeit einer Aufstockungsmaßnahme zu ermöglichen. Der Leitfaden erläutert Risiken und Problematiken der einzelnen Planungsschritte. Gleichzeitig gibt er den Planenden Untersuchungsverfahren an die Hand und erläutert Lösungswege, um alle notwendigen Informationen zu generieren und die Risiken einer Aufstockungsmaßnahme besser abschätzen zu können.


EwWalt - Energetische Bewertung der dezentralen kontrollierten Wohnraumlüftung in alternierender Betriebsweise
Tim Röder, Paul Mathis, Dirk Müller
EwWalt - Energetische Bewertung der dezentralen kontrollierten Wohnraumlüftung in alternierender Betriebsweise
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3147
2019, 111 S., 79 Abb. u. 24 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Dezentrale alternierende Wohnungslüftungsgeräte finden zunehmend Verbreitung im Markt. Zur Wärmerückgewinnung werden Wärmespeicher verwendet, die zeitlich variant durchströmt werden; zur Luftförderung kommen meist Axialventilatoren zum Einsatz, deren tatsächliche Volumenströme von äußeren Druckdifferenzen abhängen. Beides birgt Unsicherheiten hinsichtlich eines energetischen und lüftungstechnischen Vergleichs mit anderen Lüftungskonzepten. Zur Bewertung dezentraler alternierender Wohnungslüftungsgeräte werden durch die drei Forschungsstellen sowohl Untersuchungen zur lüftungstechnischen Funktion auf Basis von numerischer Strömungssimulation (RWTH Aachen) durchgeführt, als auch experimentelle Verfahren zur energetischen Bewertung (HLK Stuttgart) erarbeitet. Aus den Ergebnissen werden geeignete Kennwerte für die gesamtheitliche Bewertung in der Normung abgeleitet (ITG Dresden).


Bauen mit Weitblick - Systembaukasten für den industrialisierten sozialen Wohnungsbau
Stefan Winter, Markus Lechner, Claudia Köhler, Joachim Brech, Moritz Segers, Christian Schühle, Anne Niemann, Hermann Kaufmann, Lukas Lauss, Johanne Schöner, Rafael Gramm, Johannes Gantner, Thomas Kirmayr, Sebastian Schäller, Sandra Fleischmann, Friedrich Hermann, Ernest Berghofer, Thomas Auer, Fritz Frenkler
Bauen mit Weitblick - Systembaukasten für den industrialisierten sozialen Wohnungsbau
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3082
2019, 426 S., 183 Abb. u. 28 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Vielerorts herrscht weiterhin ein großer, sich verschärfender Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Politik und Wohnungswirtschaft müssen dringend sozial verträglich Wohnraum schaffen. Unter Wahrung architektonischer Vielfalt ist eine Industrialisierung des Wohnungsbaus erforderlich. Mögliche Wege zur Industrialisierung und deren Umsetzungsfähigkeit wurden im Projekt untersucht. Ziel des Vorhabens war die Entwicklung der Methodik und die Bereitstellung eines "Systembaukasten Geschosswohnungsbau", der industrialisierten sozialen Wohnungsbau mit hoher nachhaltiger Bauqualität ermöglicht. Dazu werden zunächst in einem Anforderungskatalog, basierend auf Förderkriterien etc., alle Leistungsanforderungen definiert. Aus den Anforderungen wurden die Funktions- und Produktstrukturen für einen Systembaukasten entwickelt. Für spezifische Bauweisen wurde die Entwicklung eines Systembaukastens basierend auf Baugruppen ermöglicht. Aufbauend auf den Ergebnissen können nun auch bauweisenspezifische, firmenunabhängige Systembaukästen entwickelt werden, die mittels Konfiguratoren durch unabhängige Planer verwendet und offen ausgeschrieben werden können.


energy+Home2.0 - Effizienzhaus Plus im Gebäudebestand
Karsten Tichelmann, Annekatrin Koch
energy+Home2.0 - Effizienzhaus Plus im Gebäudebestand
Vergleichende technologische, ökologische und ökonomische Untersuchung der Umwandlung von identischen, bewohnten Geschosswohnungsbauten
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3107
2019, 261 S., 225 Abb., 20 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der klimaneutrale Baubestand bis 2050 wird mit den aktuellen Maßnahmen nicht erreicht. Gleichzeitig fehlen zurzeit eine Million Wohnungen. Ein entscheidendes Potenzial liegt in Geschosswohnungsbauten von 1949-1978. Da sie meist vermietet und bewohnt sind, fällt die Sanierungsquote jedoch nur gering aus. Bislang mangelt es an Lösungen und dem Wissen, wie man sie energetisch, ökologisch und ökonomisch sinnvoll in die Zukunft führen kann. Am energy+Home2.0 wird gezeigt, wie für einen repräsentativen Geschosswohnungsbau der Baualtersklasse 1949-1978 eine CO2-neutrale Energieversorgung wirtschaftlich umsetzbar ist und mit der Schaffung von neuem Wohnraum ohne zusätzliche Flächenversiegelung verbunden werden kann. Dabei geht eine architektonische Aufwertung der äußeren Erscheinung und der inneren Struktur mit der Umwandlung in ein emissionsfreies, zeitgemäßes Wohngebäude einher. Anhand von zwei bewohnten, bautypologisch repräsentativen Geschosswohnungsbauten (Bj. 1956) werden drei verschiedene Szenarien entwickelt und untersucht: eine Sanierung nach Energieeinsparverordnung, eine Sanierung zum Effizienzhaus Plus nach BMU sowie eine Aufstockung und Sanierung zum Effizienzhaus Plus nach BMU.


Entwicklung einer modularen, flexiblen und mobilen Wohneinheit - MonoBau
Wolfgang Breit, Daniel Nyman
Entwicklung einer modularen, flexiblen und mobilen Wohneinheit - MonoBau
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3138
2019, 75 S., 83 Abb. u. 9 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Modulares Bauen - eine Bauweise, die nach dem Baukastenprinzip die einzelnen Elemente zusammenfügt und komplexe geometrische Strukturen entstehen lassen, bietet beim rasanten Wachstum der Städte eine Möglichkeit den Ansprüchen unserer heutigen Zeit gerecht zu werden. Durch einzelne modulare Elemente, die jederzeit flexibel austauschbar oder ergänzt werden können, entsteht eine wandelbare Wohneinheit, die jeder Umgebungsstruktur angepasst werden kann. Während die meisten Menschen in Deutschland die "Containerbauweise" mit Notunterkünften assoziieren, haben Architekten längst das Potential dieser Bauweise entdeckt. Im Vergleich zu den anfänglichen Interessen der Material- und Zeiteinsparung, entwickelt sich modulares Bauen hin zur experimentellen und innovativen Architektur. Mit dem Forschungsvorhaben wurde eine neuartige Variante der modularen Bauweise aus Sandwichelementen mit dünnen Deckschichten aus Textilbeton in monolithischer Ausführung entwickelt. Des Weiteren lässt sich anhand der flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten durch angehängte Module sowie einer minimalistisch, effizienten Architektur ein innovatives Design mit konstruktiven Tragwerksideen vereinen.


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Zeitschriftenartikel

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

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Petersen, Palle
Der bewegte Plan. Zwei unterschiedliche Wohnprojekte für teilmöblierte Kleinhaushalte
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Kunsmann, Jeanette
Spurensuche in Beton. SEHW Architektur reanimierten einen brutalistischen Quader in Berlin
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Briegleb, Till
Gebaute Lebensfreude. Alexander Girard war der Paradiesvogel unter den Midcentury-Designern und als Architekt ein Genie. Ein Besuch im Mc Lucas House
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Limper, Britta
Miteinander verwoben. Umbau Doppeleinfamilienhaus, Kanton Zürich
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Meyer, Klaus
Ein Leuchtturm tief im Pinienwald. Für einen Freizeitbauern plante Luís Rebelo de Andrade ein markantes Landhaus
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