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Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland -BID-, Berlin (Herausgeber, Auftraggeber); Empirica AG, Berlin (Ausführende Stelle)

Wohnungsmarkt Wien. Eine wohnungspolitische Analyse aus deutscher Sicht. Endbericht


Simons, Harald; Tielkes, Constantin
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2020, IV,89 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.bid.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Der Wiener Wohnungsmarkt wird in Deutschland häufig als vorbildliches Modell und bisweilen euphorisch als Hauptstadt des bezahlbaren Wohnens dargestellt. Niedriges Mietniveau, hohe Qualität der Wohnungen – und das alles vor dem Hintergrund einer wachsenden Stadt. Allerdings reicht es nicht aus, den Wiener Wohnungsmarkt durch eine deutsche Brille zu betrachten. Während in Deutschland Mieter nur Miete und umlegbare Betriebskosten zu zahlen haben, sind in Wien vom Mieter weitere Zahlungen zu leisten. Die Pflichten des Vermieters sind in Wien andere als in Deutschland. Während die relative Miethöhe in deutschen Großstädten, zumindest bei Neuanmietung, durch Qualität und Lage der Wohnung bestimmt wird, spielen in Wien ganz andere Faktoren eine Rolle. Die vorliegende Analyse kommt zu dem Ergebnis, das Wiener Mietsystem nicht zu empfehlen. Es sei teuer, unsicher, streitanfällig, bürokratisch, intransparent und ungerecht gerade aus Sicht sozial schwacher Mieter, ohne dass die Wohnkosten in Wien niedriger wären als in deutschen Metropolen.

Publikationslisten zum Thema:
Mietwohnungsmarkt, Mietpreis, Betriebskosten, Wohnungsvermietung, Mieterrecht, Kommunale Wohnungspolitik, Wohnungsbaugesellschaft, Wohnungsbauförderung, Subjektförderung, Städtevergleich, rental apartment market, rent, operating cost, apartment letting, tenant rights, communal housing policy, housing company, housing promotion, subject promotion,



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Bücher, Broschüren

Handlungs- und Regelungsbedarf im Städtebau in den neuen Bundesländern. Symposium Leipzig, 4.Febr.1993
Handlungs- und Regelungsbedarf im Städtebau in den neuen Bundesländern. Symposium Leipzig, 4.Febr.1993
1993, 121 S., Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

Ist Wohnungspolitik überhaupt reformfähig? Symposium 15.Juni 1992 Bonn Bad-Godesberg
Ist Wohnungspolitik überhaupt reformfähig? Symposium 15.Juni 1992 Bonn Bad-Godesberg
1992, 90 S.,
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Der Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. dokumentiert hier eine Veranstaltung mit Referat, Koreferaten und Diskussion zur Frage der Fähigkeit der Wohnungspolitik bzw. ihrer Repräsentanten, langfristige Entwürfe zur Beseitigung des Wohnungsproblems zu liefern und diese auch über größere Zeiträume hinweg zu verwirklichen. Welche politischen Instrumente eingesetzt werden müßten, um die Diskrepanz der Langfristigkeit des Wohnungsmarkts und der Kurzfristigkeit der Politik zu überwinden, bestimmen und welche Zielsetzungen überhaupt verfolgt werden sollen, wurde in Referaten und Diskussion von Vertretern der Wirtschaftswissenschaft, Wohnungswirtschaft, Mieterbund und Wohnungspolitik erörtert. st/difu


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Hausbesitzer in den neuen Bundesländern - Auswirkungen der Mietenreform 1991
Jürgen Veser, Wolfgang Jaedicke, Hartmut Steffen
Hausbesitzer in den neuen Bundesländern - Auswirkungen der Mietenreform 1991
Bauforschung, Band T 2508
1992, 144 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsprojektes war es, Aussagen zu den Wirkungen der Mietenreform auf die Eigentümer und die Mieter zu erarbeiten, erste Reaktionen und Pläne dieser Gruppen aufzuzeigen und die Folgen für die Entwicklung der Wohnungsmärkte in den neuen Ländern darzulegen. Im Rahmen der Untersuchung wurden in sechs Städten (Apolda, Berlin-Ost, Bernburg/Saale, Brandenburg an der Havel, Leipzig und Rostock) standardisierte Befagungen von 1015 Mietern und von 122 privaten Einzeleigentümern durchgeführt. Zusätzlich fanden Interviews mit Vertretern von 17 Genossenschaften und kommunalen Gesellschaften sowie mit weiteren Kennern der Wohnungs- und Immobilienmärkte der sechs Städte statt. Im Bericht werden die Ergebnisse der Befragung der privaten Einzeleigentümer sowie der Interviews mit Genossenschaften, kommunalen Gesellschaften und weiteren Experten vorgestellt. Die Resultate der Mieterbefragung werden gesondert vorgelegt. Schlußfolgerung: Insgesamt hat die Mietenreform 1991 auf Seiten der Eigentümer eine erste Grundlage für eine reguläre Bewirtschaftung der Wohnungsbestände geschaffen. Der für Investitionen in Modernisierung und Instandsetzung zur Verfügung stehende Spielraum ist jedoch noch zu gering, um eine dauerhafte Wirtschaftlichkeit der Bestände zu gewährleisten. (-y-)


Integrierte Strategien zur Aufwertung von Großsiedlungen. Ergebnisbericht
Integrierte Strategien zur Aufwertung von Großsiedlungen. Ergebnisbericht
Bauforschung, Band T 2042
1988, 44 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Probleme, die in den Großsiedlungen aufgetreten sind, können die Folge -regionaler wirtschaftlicher Krisen, -eines verschärften Anbieterwettbewerbes sein oder auf -spezielle bauliche Mängel, -Versagen der Verwaltung, -einseitige Belegung oder andere spezielle Gründe zurückgehen. In Perioden sich verknappenden Wohnungsangebots, wie wir sie gegenwärtig in der Bundesrepublik Deutschlang beobachten, verschwinden die Vermietungs- und Bewirtschaftungsprobleme, soweit sie sich in Leerständen äußern, weitgehend "von allein". Für die Gesellschaften entfällt dann ein wesentlicher Impetus, sich weiter intensiv um eine Verbesserung der Lebensbedingungen in den Siedlungen zu bemühen. Man sollte jedoch nicht in den Fehler verfallen, den Abbau von Leerständen als Folge von Angebotsverknappung als steigende Zufriedenheit mit den Siedlungen zu interpretieren. Langfristig ist auch in der BRD eher ein nachhaltiges Überangebot an Wohnungen zu erwarten. Deshalb sollten die Gesellschaften und die Wohnungspolitiker die Phase der Knappheit nutzen, um die Siedlungen in ihrem Image aufzuwerten, die Bindungen der Bewohner an die Siedlungen zu stärken und die Siedlungen mit zusätzlichen Einkaufs- und Beschäftigungsmöglichkeiten anzureichern.


Konzepte fuer preisguenstige Neubauwohnungen in der Innenstadt
Ruth Becker, Horst Merkel, Rotraut Weeber, Hannes Weeber
Konzepte fuer preisguenstige Neubauwohnungen in der Innenstadt
Bau- und Wohnforschung
1988, 210 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Innerstaedtischer Wohnungsbau wird sowohl aus staedtebaulichen wie wohnungspolitischen Gruenden wichtiger. Seit dem der soziale Wohnungsbau als Steuerungsinstrument weitgehend entfallen ist, muss der innerstaedtische Wohnungsneubau durch die Nachfrage von Investoren und wohnungseigentumsbildende Haushalte gewaehrleistet sein. Die Untersuchung klaert die Marktchancen innerstaedtischen Geschosswohnungsneubaues, inwieweit diese durch kosten- und flaechensparendes Bauen verbessert werden koennen und welche Einstellungen die Nachfragegruppen dazu haben. (-y-)


Berlin - Wien. Wohnen in der Grossstadt
Berlin - Wien. Wohnen in der Grossstadt
Bauforschung, Band T 1869
1987, 42 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Zur Problemstellung, die neuesten Ergebnisse der Wohnbauplanungen sowohl den Fachleuten als auch den Laien in verschiedenen Staedten zu praesentieren, ist ein wesentlicher Loesungsbeitrag geleistet worden. Die Fachdiskussionen haben waehrend der Veranstaltungen auf die daran Teilnehmenden befruchtend gewirkt. Die wohnungspolitische Wirkung ergibt sich aus dem Umstand, dass die Veranstaltung im Mai 1983 der Anlass fuer die Gemeinde Wien war, des 60jaehrigen Jubilaeums des kommunalen Wohnbaues in dieser Stadt durch die Auslobung von drei Wohnbauwettbewerben zu gedenken. Die "Werkberichte" der an den Ausstellungen, Vortraegen und Diskussionen beteiligten rund 60 Architekten haben zur Weiterentwicklung des Bewusstseins, wie der Wohnbau sinnvoll zu organisieren und zu gestalten ist, beigetragen. Es wurden Leitgedanken praesentiert, die sozialen, staedtebaulichen und technologischen Probleme dargestellt. Die konkreten Projekte haben weiters Loesungsansaetze im Sinn eines neuen, gestalterisch differenzierten und pluralistisch organisierten Wohnbaus gezeigt, wie er sich in der Realitaet immer mehr durchzusetzen beginnt. Die Ingenieurkammer hat mit ihrer Initiative diesen Vorgang beschleunigt. (-z-)


Auswirkungen der Wohnbaufoerderung und -besteuerung auf Baukosten und Investitionsaufwand. Endbericht
Johannes Mezler, Bernd Leutner
Auswirkungen der Wohnbaufoerderung und -besteuerung auf Baukosten und Investitionsaufwand. Endbericht
Bau- und Wohnforschung
1984, 128 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Untersuchung ist es, kostentreibende und -begrenzende Wirkungen der direkten Foerderung und der Besteuerung des Wohnungsbaus zusammenzustellen, beispielhaft zu erlaeutern und zu bewerten, sowie Spielraeume und Handlungsmoeglichkeiten fuer eine effizientere Kostenbegrenzung aufzuzeigen. Bei der Besteuerung von Wohnungsbauinvestitionen sind die Subventionseffekte der Regelbesteuerung vielfach groesser als jene aus offiziellen Steuerverguenstigungen, denn kosten- und aufwandstraechtig sind z.B. insbesondere die Wahlmoeglichkeit zwischen Normal- und Pauschalbesteuerung, die Steuerfreiheit von Veraeusserungsgewinnen und die Abspaltung der Werbungskosten von den Anschaffungskosten. Kostentreibende bzw. aufwandserhoehende Wirkungen entstehen auch bei der direkten Wohnungsbaufoerderung, so sind z.B. Veraenderungen bei der Eigentumsfoerderung angezeigt. -y-


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Zeitschriftenartikel

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Fritzenwallner, Christine
Schlummernde Potenziale wecken. Wie sich Bestandswohnflächen effizienter nutzen lassen
db Deutsche Bauzeitung, 2022
Fuchs, Marisa; Klee, Kristina; Szypulski, Anja
Klimaresiliente regionale Wohnungspolitik. Strategische Impulse aus einem Mehrebenen-Reallabor im Ruhrgebiet
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Verspohl, Maren
Auf dem Weg zu Land- und Wohnungslösungen in Namibia. Eine SWOT-Analyse zu dem Programm: Kostengünstiges Land für den städtischen Wohnungsbau
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Eicke-Hennig, Werner
Zwei Pfennige für einen. Das Baupreisparadoxon
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