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Zeitschriftenartikel

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Restaurierung historischer Türen. Ausführung und Montage


Reinboth, Lutz
Artikel aus: Bauhandwerk
ISSN: 0173-5365
(Deutschland):
Jg.33, Nr. 4, 2011
S.56-59, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1398


  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.bauhandwerk.de]

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Publikationslisten zum Thema:
Restaurierung, Tür, Ausführungsbeschreibung, Arbeitsschritt, Türkonstruktion, Beschlagteil, Profilierung, Zarge, restoration, door, description of execution, work step, door structure, fitting part, shaping,


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Unterschiedliche Torsysteme in Industriegebäuden unter Berücksichtigung energetischer, bauklimatischer und wirtschaftlicher Aspekte
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Unterschiedliche Torsysteme in Industriegebäuden unter Berücksichtigung energetischer, bauklimatischer und wirtschaftlicher Aspekte
Bauforschung für die Praxis, Band 107
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Industriegebäude zeichnen sich im Gegensatz zum Wohn- bzw. Verwaltungsbau durch hohe Wärmelasten sowie eine große Bandbreite unterschiedlicher Nutzungen aus, was auf die Vielfältigkeit der dort stattfindenden Prozesse zurückzuführen ist. Gemeinsamer Bestandteil aller Gebäude dieser Typologie sind Industrietore, welche für Zulieferung und Abtransport von Gütern erforderlich sind. Beim Offenstehen eines Tores können hohe Volumenströme bei großen Temperaturdifferenzen zwischen Innen und Außen resultieren, insbesondere zur kalten Jahreszeit. Dies führt zu einer unbehaglichen Raumklimasituation und erhöht den Heizbedarf des Gebäudes. Im Forschungsvorhaben wurde der Einfluss von Torsystemen und den damit verbundenen energetischen, raumklimatischen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf das Gebäude untersucht. Basis der Forschungsarbeit bilden Simulationsrechnungen mit einem thermischen Gebäudesimulationsmodell, welches sowohl gebäudespezifische Parameter (z.B. unterschiedliche Nutzungszeiten, interne Wärmelasten, Temperaturschichtung) als auch torspezifische Eigenschaften (Z.B. U-Werte, Leckagen, Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten) berücksichtigt. In einem ersten Schritt wurden anhand der definierten Gebäudemodelle "Fertigung", "Werkstatt" und "Logistik" die verschiedenen torspezifischen Parameter wie z.B. der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) und verschiedene Öffnungsdauern untersucht, um deren Einfluss auf die Energiebilanz des Gebäudes bestimmen zu können. Nach Identifikation der Einflussgrößen werden mehrere, an der Praxis orientierte Szenarien mit entsprechenden Toröffnungszyklen und Öffnungsdauern in den Simulationen abgebildet. Ziel ist es, für das jeweilige Szenario effiziente Tortypen aufzuzeigen. Als letzter Bearbeitungsschritt werden verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und des thermischen Komforts, z.B. ein bedarfsgerechtes, höhenvariables Öffnen untersucht. Die Vermeidung bzw. Minimierung von öffnungsbedingten Lüftungswärmeverlusten stellt das größte Potential zur Energieeinspar


Schadensfreie niveaugleiche Türschwellen
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Schadensfreie niveaugleiche Türschwellen
Bauforschung für die Praxis, Band 97
2011, 178 S., zahlr., z.T. farb. Abb. u. Tab., Softcover
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Barrierefreie Zugänge ins Gebäude, auf Terrassen, Balkone oder in Sanitärbereiche sind für das alten- und behindertengerechte Bauen unbedingt erforderlich. Die Untersuchung zeigt typische Schadensursachen unzureichend abgedichteter, niveaugleicher Schwellen auf und stellt Detaillösungen zusammen, die sich in der Praxis als tauglich erwiesen haben. Weitergehende Konstruktionsvorschläge die in Abhängigkeit von der Beanspruchungssituation eine dauerhafte, funktionssichere Ausbildung der Anschlüsse gewährleisten, werden aufgeführt. Außenschwellen und Innenschwellen bei mäßig beanspruchten Nassräumen werden ausführlich beschrieben. Praxisbeispiele und Handlungsanweisungen vervollständigen die Thematik.


Schäden an Türen und Toren
Ralf Schumacher
Schäden an Türen und Toren
Schadenfreies Bauen, Band 23
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Türen und Tore müssen mehr Funktionen erfüllen, als sich nur öffnen und schließen zu lassen. Der Band stellt sowohl die allgemeinen Grundlagen als auch die besonderen Anforderungen an die heutige Tür- und Tortechnik dar, von der einfachen Zimmertür über automatische Antriebe und Türen mit Antipanikfunktion bis hin zu Luftschleieranlagen. Er befasst sich mit dem fachgerechten Einbau von Türen und Toren und macht die Vielzahl der unterschiedlichen Regelwerke, Verordnungen und Richtlinien überschaubar. Darüber hinaus werden viele Details aufgegriffen, die bisher nicht Bestandteil der Regelwerke sind. An zahlreichen Schadensbeispielen aus der Praxis hebt der Autor insbesondere jene Schwachstellen an Türen und Toren hervor, die immer wieder zu Beanstandungen und Schäden führen.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen am Anwendungsbeispiel Fenster und Türen
Sandra Haut, Knut Junge, Fabian Kutscher, Norbert Sack
Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen am Anwendungsbeispiel Fenster und Türen
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3102
2018, 145 S., 37 Abb. u. 48 Tab., Softcover
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Viele Menschen sind aufgrund verschiedenster körperlicher und geistiger Einschränkungen auf eine barrierefreie Umwelt angewiesen. Die neu veröffentlichten und in den meisten Bundesländern baurechtlich eingeführten Normen DIN 18040 Teil 1 und 2 zum barrierefreien Bauen, richten sich zwar bereits an jeweilige individuelle Schutzziele, beinhalten jedoch keine konkreten Angaben oder individuellen Einsatzempfehlungen. Gerade im privaten Bereich und bei speziellen Einrichtungen ist aber vielmehr eine situative Ausstattung der Bauelemente erforderlich, um das Optimum für die jeweilige Nutzergruppe zu erreichen und vor allem auch bezahlbar zu machen. Zielsetzung dieses Forschungsvorhabens war es barrierefreie Anforderungsprofile für die unterschiedlichsten Nutzergruppen und Anwendungsfälle von Fenstern und Türen zu definieren. Dazu waren auch Konzepte zu entwickeln, mit denen eine praxisnahe Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen wie Fernstern und Türen ermöglicht wird. Die Erkenntnisse des Vorhabens sollten zu Einsatzempfehlungen für barrierefreie Fenster und Türen führen.


Untersuchung der Dauerhaftigkeit einer real gealterten Rohrrahmentür im Hinblick auf Funktionsfähigkeit und Feuerwiderstand
Volker Müller, Zoran Golic, Martin Fettinger
Untersuchung der Dauerhaftigkeit einer real gealterten Rohrrahmentür im Hinblick auf Funktionsfähigkeit und Feuerwiderstand
Kurzbericht gleich Abschlussbericht.
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2014, 12 S., 1 Abb., 3 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei Umbaumaßnahmen am Flughafen München wurde eine über ca. 24 Jahre in Betrieb befindliche, vollverglaste Stahl-Rohrrahmentür ausgebaut (ca. 8 Millionen Öffnungs- und Schließzyklen konnten über einen angeschlossenen Drehflügelantrieb ausgelesen werden). Diesem Feuerschutzabschluss war im Rahmen der zum Zeitpunkt des Einbaus gültigen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung, erteilt 1987, eine Klassifikation T30 zugeordnet. Ziel des Vorhabens war es, diesen real gealterten Feuerschutzabschluss hinsichtlich der "vorhandenen" brandschutztechnischen Eigenschaften zu untersuchen und mit den für das Produkt seinerzeit erreichten Leistungseigenschaften zu vergleichen. Die Prüfergebnisse aus der am ift Rosenheim durchgeführten Brandprüfung nach EN 1634-1 haben bewiesen, dass regelmäßig gewartete Feuerschutzabschlüsse aus thermisch getrennten Stahl-Rohrprofilen trotz äußerst starker mechanischer Beanspruchung von ca. 8.000.000 Bedienungszyklen und der damit verbundenen Alterung bzw. Verschleißerscheinungen die Anforderungen einer Brandprüfung zum Nachweis des Feuerwiderstandes erfüllen und eine Klassifizierung als T30-FSA nach DIN 4102-5 sowie dem heutigen nationalen Zulassungsverfahren erfüllen können. Insbesondere überzeugen die im bereits 24 Jahre alten, dauerhaft genutzten Feuerschutzabschluss verbauten Stahl-Rohrrahmenprofile sowie das feuerwiderstandsfähige Verbundglas bezüglich ihrer Dauerhaftigkeit zum Erhalt der Leistungseigenschaft "Feuerwiderstand" und der "selbstschließenden Eigenschaften". Aus Sicht des ift Rosenheim ist die durchgeführte Brandprüfung auch zum derzeitigen Zeitpunkt geeignet, als Bestandteil der zu erbringenden Prüfnachweise für eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für einen Feuerschutzabschluss der Klasse T30 nach DIN 4102-5 gewertet zu werden. Daraus kann abgeleitet werden, dass die bereits 1987 durch die zulassende Stelle durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassung geregelten Feuerschutzabschlüsse der Bauart vollverglaster Stahl- Rohrrahmenkonstruktionen auch den heutigen Anforderung


Unterschiedliche Torsysteme in Industriegebäuden unter Berücksichtigung energetischer, bauklimatischer und wirtschaftlicher Aspekte. Abschlussbericht
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Unterschiedliche Torsysteme in Industriegebäuden unter Berücksichtigung energetischer, bauklimatischer und wirtschaftlicher Aspekte. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2866
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Industriegebäude zeichnen sich im Gegensatz zum Wohn- bzw. Verwaltungsbau durch hohe Wärmelasten sowie eine große Bandbreite unterschiedlicher Nutzungen aus, was auf die Vielfältigkeit der dort stattfindenden Prozesse zurückzuführen ist. Gemeinsamer Bestandteil aller Gebäude dieser Typologie sind lndustrietore, welche für Zulieferung und Abtransport von Gütern erforderlich sind. Beim Offenstehen eines Tores können hohe Volumenströme bei großen Temperaturdifferenzen zwischen Innen und Außen resultieren, insbesondere zur kalten Jahreszeit. Dies führt zu einer unbehaglichen Raumklimasituation und erhöht den Heizbedarf des Gebäudes. Im Forschungsvorhaben wurde der Einfluss von Torsystemen und den damit verbundenen energetischen, raumklimatischen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf das Gebäude untersucht. Basis der Forschungsarbeit bilden Simulationsrechnungen mit einem thermischen Gebäudesimulationsmodell, welches sowohl gebäudespezifische Parameter (z.B. unterschiedliche Nutzungszeiten, interne Wärmelasten, Temperaturschichtung) als auch torspezifische Eigenschaften (Z.B. U-Werte, Leckagen, Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten) berücksichtigt. In einem ersten Schritt wurden anhand der definierten Gebäudemodelle "Fertigung", "Werkstatt" und "Logistik" die verschiedenen torspezifischen Parameter wie z.B. der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) und verschiedene Öffnungsdauern untersucht, um deren Einfluss auf die Energiebilanz des Gebäudes bestimmen zu können. Nach Identifikation der Einflussgrößen werden mehrere, an der Praxis orientierte Szenarien mit entsprechenden Toröffnungszyklen und Öffnungsdauern in den Simulationen abgebildet. Ziel ist es, für das jeweilige Szenario effiziente Tortypen aufzuzeigen. Als letzter Bearbeitungsschritt werden verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und des thermischen Komforts, z.B. ein bedarfsgerechtes, höhenvariables Öffnen untersucht. Die Vermeidung bzw. Minimierung von öffnungsbedingten Lüftungswärmeverlusten stellt das größte Potential zur Energieeinspar


Untersuchung der raumluftrelevanten Emissionen von Innentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauprodukten in Bezug auf Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz. Abschlussbericht
Michael Wensing, Benno Bliemetsrieder
Untersuchung der raumluftrelevanten Emissionen von Innentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauprodukten in Bezug auf Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz. Abschlussbericht
(Bewilligungszeitraum: 01.09.2009 bis 31.08.2011, IGF-Vorhaben 16210 N).
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Konsequenzen für die deutschen Feuerschutzabschlüsse durch eine Einführung der DIN EN 1191 Fenster- und Türen-Dauerfunktionsprüfung - Prüfverfahren von August 2000
Rainer Gröning
Konsequenzen für die deutschen Feuerschutzabschlüsse durch eine Einführung der DIN EN 1191 "Fenster- und Türen-Dauerfunktionsprüfung - Prüfverfahren" von August 2000
Bauforschung, Band T 3042
2004, 29 S., 23 Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bisher wird die Dauerfunktionsfähigkeit von Feuer- und Rauchschutzabschlüssen nach DIN 4102-18 nachgewiesen. Für die Prüfung werden nach Abs. 6.1 die Türschließer so eingestellt, dass die Drehtür innerhalb von etwa 5 s geschlossen wird und die Dämpfung etwa 7 Grad vor dem Aufschlagen des Türblattes auf die Zarge aufgehoben wird (Endschlag). Messungen über die dabei auftretenden Auftreffgeschwindigkeiten des Flügels auf der Zarge wurden von den Prüfstellen bisher nicht durchgeführt. Nach DIN EN 1191 Abs. 4.1.2 und 4.1.6 müssen manuell betätigte Flügel bis 400 kg Masse mit einer Geschwindigkeit von 0,5 plus/minus 0,05 m/s im Rahmen anschlagen. Vor einer Einführung der DIN EN 1191 sollten durch Prüfung bereits zugelassener Feuerschutztüren nach dieser neuen Prüfregel Erkenntnisse über die Konsequenzen für die Feuerschutzabschlüsse zusammengetragen werden.


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Zeitschriftenartikel

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Nolte, Cathrin; Steglich, Michael; Osburg, Manuel
Prüfung der Dichtheit von Türen in Bestandssituationen
Feuertrutz, 2020
Jocham, Ulrike
Nullschwellen sind der Regelfall! Normative Unklarheiten rund um die DIN 18040 beseitigt (kostenlos)
Glaswelt, 2020
Thomsen, Christian; Nicolaysen, Günter
Das Eiderstedter Hecktor
Der Maueranker, 2020
Sage, Sebastian
Türen ins Freie ohne Schwelle - Sonderkonstruktion oder Regelfall
Der Bausachverständige, 2020
Heptner, Olaf; Herbst, Tristan
DIN/TS 18194 - Anforderungen an den Einbruchschutz für Tore
DIN-Mitteilungen + Elektronorm, 2020

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