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Bücher, Broschüren

InformationsZentrum Beton GmbH, Düsseldorf (Herausgeber)

Zement-Merkblatt Betontechnik B 12, 3.2022. Unterwasserbeton


Weisner, Andre; Pickhardt, Roland
Quelle: Zement-Merkblatt
Düsseldorf (Deutschland)
Selbstverlag
2022, 12 S., Abb., Tab., Lit.
Serie: Zement-Merkblatt, Nr.B 12

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[Quelle: https://www.beton.org]

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Der Begriff „Unterwasserbeton“ beschreibt sowohl das Einbauverfahren als auch die betontechnologischen Anforderungen an die Zusammensetzung des Betons. Verfahrensbedingt ist die große Herausforderung der Betoniervorgang selbst, der im Wesentlichen ohne Sicht auf die Einbausituation erfolgt. Deshalb sind eine gute Planung und Arbeitsvorbereitung wesentlich für das Gelingen des Betonierens unter Wasser. Unterwasserbeton bietet sich vor allem dort an, wo die Trockenlegung von Baugruben aus technischer oder wirtschaftlicher Sicht unvorteilhaft ist. Anspruchsvolle Unterwasserbetone sollten von erfahrenen Firmen eingebaut werden. In einem weiteren Zement-Merkblatt B 15 [1] werden die hier nicht behandelten Verklammerungsmörtel und -betone sowie Ausguss- bzw. Injektionsbetone behandelt.

Publikationslisten zum Thema:
Unterwasserbeton, Herstellung, Verfahren, Zusammensetzung, Schüttung, Zement, Mörtel, Qualitätssicherung, Pumpverfahren, Einbauverfahren, Kläranlage, Mörtelinjektion, Richtlinie, Vorbereitung, Verankerung, Merkblatt, underwater concrete, production, method, composition, filling, cement, mortar, quality securing, pumping procedure, installation method, sewage purification plant, mortar intrusion, guideline, preparation, anchoring,



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Die 5. Auflage des Handbuchs ZTV E-StB wurde vollständig überarbeitete und an das neue Regelwerk ZTV E-StB 17 angepasst. Die Leitlinien in Teil 1 beinhalten Grundsätze und gesetzgeberische Vorgaben zum Auftrags- und Vergabewesen sowie zum Schutz von Natur, Boden und Wasser. Die Kommentare in Teil 2 schließen sich der Gliederung des neuen ZTV E-Regelwerkes an. Die Regelungen werden im Einzelnen erläutert, die technischen und wirtschaftlichen Auslegungsspielräume erkennbar gemacht und der Wissens- und Erfahrungsstand in Verbindung mit den relevanten nationalen und europäischen Regelwerken vermittelt. Wichtige aktuelle Themen sind z.B.: - Fortentwicklung von Bauweisen im Erd- und Felsbau sowie Verbundbauweisen mit Geokunststoffen und Leichtbaustoffen, - Einführung des europäischen Normenwerkes über geotechnische Untersuchungen, - Nutzung neuer Baustoffe und besondere Sicherheitsbauweisen, - Verwertung von Bodenmaterialien und Baustoffen mit umweltrelevanten Inhaltsstoffen, - Maßnahmen zur Bodenreinigung, Schadstoffminderung und -abdichtung. Die Sonderkapitel in Teil 3 beinhalten Grundsätze und Wissenserfahrungen zu speziellen Themen, die im Zusammenhang mit den ZTV E-StB-Regelungen, insbesondere auch für den Bau kommunaler Straßen und ländlicher Wege, von Bedeutung sind (z.B. Umweltschutz, Landschaftspflege, Wasserabfluss von Verkehrsflächen, Hochwasservorsorge sowie Ersatzbaustoffe im Verkehrswegebau). Die drei Teile bilden in ihrer inhaltlichen Bindung und Verknüpfung mit den Allgemeinen und Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien sowie dem fortgeschriebenen Wissensstand eine Einheit als Gesamtwerk des Erd- und Felsbaues.


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Erstellung einer Dokumentationsrichtlinie für Berechnungen nach der DIN V 18599 sowie Anwendung dieser Richtlinie auf Beispielprojekte - unter Berücksichtigung der Prüfbarkeit von Energieausweisen nach der EU Gebäuderichtlinie. Abschlussbericht
Lutz Dorsch, Kati Jagnow
Erstellung einer Dokumentationsrichtlinie für Berechnungen nach der DIN V 18599 sowie Anwendung dieser Richtlinie auf Beispielprojekte - unter Berücksichtigung der Prüfbarkeit von Energieausweisen nach der EU Gebäuderichtlinie. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2895
2014, 152 S., 182 Abb., Softcover
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Für eine Energiebilanzierung nach DIN V 18599 gibt es derzeit keine einheitliche Ergebnisdokumentation. Ziel des Projektes war, eine verbindliche Dokumentationsrichtlinie zu entwerfen, die zwei Ansprüchen gerecht wird: Planer- und Gesetzgeberanspruch. Ziel ist der Vergleich von Rechenprogrammen, die Fehlersuche und Plausibilisierung der Ergebnisse. Zu Projektbeginn lag ein Entwurf für eine Dokumentation zur DIN V 18599 vor, welche aber noch an keinem Bilanzierungsprojekt getestet wurde. Das Papier wurde maßgeblich von den Projektbearbeitern erstellt. Die Ideen zur Dokumentation aus dem Normenkreis waren in diesem Papier bereits weitgehend gebündelt. Darüber hinaus war bekannt, dass aufgrund Vorgaben der EU Gebäuderichtlinie Berechnungen zum Energieausweis prüfbar sein müssen. Ziel des Projektes war, Formblätter und Handlungsanweisung zum Ausfüllen zu entwerfen. Darüber hinaus ist das Projekt ein Anwendungstest des entstehenden Beiblattes vor Veröffentlichung beim Beuth-Verlag. So wird sichergestellt, dass die Dokumentationsrichtlinie prinzipiell auf Basis der DIN V 18599-Berechnung mit Zahlen gefüllt werden kann. Das Forschungsprojekt gliedert sich somit in die Reihe der Begleitaktivitäten zur DIN V 18599 und Novellierung der EnEV ein. Es gibt drei Projektschwerpunkte: - Dokumentation von Berechnungen nach DIN V 18599 mit Hilfe von Word und Excel - Erstellung von 3 Beispieldokumentationen auf Basis von früheren Projekten - als Diskussions- und Beratungsgrundlage für die weiteren Arbeitsschritte. Nach Abstimmung mit den Ländern sowie der Softwarehersteller: Anwendung der endgültigen Dokumentation an den 3 Beispielprojekten. - Beschreibung der Ergebnisse zur Umsetzung durch die Softwarebranche sowie Textfassung für den Normkreis - Ausführliche Beschreibung zur rechnerischen Umsetzung für Softwarehersteller. Eine Beratung mit der "Gütegemeinschaft der DIN V 18599 Software" erfolgte. Für die Zwecke des Projektes war es ausreichend zu klären, ob die Ideen prinzipiell umsetzbar sind. Darüber hinaus wurde erörtert, wie


Erarbeitung eines normungsfähigen Verfahrens und einer Planungsrichtlinie zur hygrischen Bemessung von Außenbauteilen
Peter Häupl, Heiko Fechner, Horst Stopp
Erarbeitung eines normungsfähigen Verfahrens und einer Planungsrichtlinie zur hygrischen Bemessung von Außenbauteilen
Bau- und Wohnforschung
2002, 110 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Während die Ausarbeitung und Verabschiedung von Regularien für den ganzheitlichen und ganzjährigen Wärmeschutz von Gebäuden (z. B. DIN EN 4108, EN 832, EN 13792, Energieeinsparverordnung) einen hohen Stand erreicht haben und in der deutschen und europäischen Bauphysik-Öffentlichkeit lebhaft diskutiert werden, gibt es auf dem Feuchtesektor erheblichen Nachholbedarf. Feuchte behindert zum einen in erheblichem Maße die geförderte energetische Verbesserung der vorhandenen und neu zu errichtenden Bausubstanz und beeinflußt zum anderen maßgeblich deren Dauerhaftigkeit und Bauschadensbilanz. Die neue EN 13788 berücksichtigt nur den Wasserdampftransport in den Bauteilen, vernachlässigt aber den kapillaren Transport und die hygroskopische Feuchtespeicherfähigkeit der Baustoffe. Durch das sogenannte Monatsverfahren verkompliziert sich das Rechenverfahren in unangemessener Weise, und die Nichtauslegung für einen bauklimatischen "worst case" impliziert im Fall der Feuchte grundsätzlich Bauschäden. Auf der Basis der von der Arbeitsgruppe des Antragstellers aufgestellten physikalischen Modelle des gekoppelten Wärme-, Feuchte- und Lufttransportes in Bauteilen, der entwickelten Computercodes DIM und COND, den vergleichenden mehrjährigen In-situ-Messungen an zwei Testhäusern und zahlreichen Projektberechnungen für ausgewählte Dach- und Wandkonstruktionen sowie mehrdimensionalen konstruktiven Details wurden für folgende Probleme einfache Nachweisverfahren erarbeitet: 1. Berechnung der inneren winterlichen Kondensatmenge im Bauteil in Abhängigkeit vom Wärme-, Wasserdampf- und Kapillarwassertransport sowie der hygroskopischen Speicherfähigkeit der verwendeten Baustoffe. 2. Abschätzung der infolge Strömungen durch Undichtheiten und groß-offenporige Dämmstoffe eingetragenen Feuchte. 3. Quantifizierung der Wassermenge und der Wassereindringtiefe infolge Schlagregenbelastung. 4. Quantifizierung der Trocknungspotentiale durch Wasserdampf- und Kapillarwassertransport für die innere Kondensatmenge, die Schlagregenfeuchte, Einbaufeuchte bz


Harmonisierung der Europäischen Baubestimmungen Eurocodes. EC 8 - Einheitliche Technische Regeln für Bauwerke in Erdbebengebieten. Teil - Baugrund und Gründung im Rahmen der Erdbebennachweise
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Im Rahmen der Harmonisierung der Europäischen Baubestimmungen (Eurocodes) liegt für den EC 8, Bauten in Erdbebengebieten, ein Entwurf zum Teil 5, Gründungen, Stützbauwerke und geotechnische Fragen, vor. Der aktuelle Entwurf vom Dezember 1990 enthält die Abschnitte - Anforderungen an Standort und Baugrund, - Gründungen, - Boden-Bauwerk-Wechselwirkung (BBW), - Stützkonstruktionen. Der Vorentwurf vom Februar 1990 behandelt darüber hinaus im Anhang Systeme zur Schwingungsisolierung (base-isolation systems). Ziel des Forschungsvorhabens ist es, zu diesen fünf Fachpunkten des EC 8 Teil 5 den Stand der Technik in Deutschland als Basismaterial für die deutsche Stellungnahme zum EC 8 zu dokumentieren. (-y-)


Auswertungen von Prüfungsergebnissen im Zusammenhang mit der Überarbeitung der Richtlinien für die Zuteilung von Prüfzeichen für Betonzusatzmittel
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Auswertungen von Prüfungsergebnissen im Zusammenhang mit der Überarbeitung der Richtlinien für die Zuteilung von Prüfzeichen für Betonzusatzmittel
1987, 13 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Wirksamkeit eines Betonverfluessigers ist nach der Pruefrichtlinie Oktober 1974 ueber die Wassereinsparung bei Betonmischungen nachzuweisen. Parallel dazu tritt diese wassereinsparende Wirkung auch bei der Erstarrungspruefung an normensteifen Zementleimen auf. Es soll untersucht werden, ob zwischen diesen beiden Wirkungen ein Zusammenhang besteht, so dass gegebenenfalls in Zukunft auf Wirksamkeitspruefungen an Beton verzichtet werden kann. Die Auswertung umfasst 70 Ergebnisse von Pruefungen, die von 8 Pruefanstalten vorliegen. Fuer jedes Zusatzmittel wird die Wassereinsparung jeweils einer Betonmischung aus PZ 35 F, die mittlere Einsparung von jeweils 16 Leimen aus Zementen unterschiedlicher Art und Festigkeitsklasse und die von 5 aus diesen 16 Zementen ausgewaehlten PZ 35 F berechnet. Mit den so aus Beton- und Zementleimpruefungen gewonnenen Wertepaaren werden Korrelations- und Regressionsanalysen durchgefuehrt. Die Auswertung der Stichprobe zeigt, dass die Wassereinsparung beim Zementleim stark mit der beim Frischbeton korreliert. Aus den Regressionsanalysen werden lineare Gleichungen fuer diese Abhaengigkeit gewonnen. Die Wirksamkeit eines Betonverfluessigers laesst sich demnach gut aus der Wassereinsparung bei normensteifen Zementleimen ableiten. Wird das Zusatzmittel bei den Zementleimen mit der ueblichen Pruefmenge und beim Beton -wie ueblich- mit der Haelfte dieser Menge dosiert, so stellen sich naeherungsweise gleiche Wassereinsparungen ein. (-z-)


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Berechnung der Kosten von Waermeversorgungsanlagen
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Die Notwendigkeit der rationellen Energienutzung hat bei der Waermebedarfsdeckung von Gebaeuden zu einer zunehmenden Bedeutung von Waermepumpenheizanlagen und Blockheizkraftwerken gefuehrt. Berechnungen fuer den Energieverbrauch und die Kosten waren zu erstellen. Zwei Richtlinienausschuesse erarbeiteten und ueberprueften unter Beruecksichtigung bestehender Richtlinien die besonderen Grundlagen und Berechnungsverfahren der Kosten von Waermepumpenanlagen und Blockheizkraftwerken und verfassten die Richtlinienentwuerfe VDI 2067 Bl.6 und Bl.7. Fuer Waermepumpen unter 50 kW Heizleistung wurde ein Berechnungskurzverfahren mit ausreichender Genauigkeit ermittelt. Fuer groessere und komplexere Anlagen wurden zwei ausfuehrliche Verfahren zur grafischen und tabellarischen Berechnung der Jahresarbeitszahl und ein Verfahren nach den termischen Randbedingungen angegeben. Bei der Kostenberechnung von Blockheizkraftwerken sind nach entsprechenden Verfahren die Tageskennlinien des Waerme- und Strombedarfs zu ermitteln unter Beruecksichtigung der Eigenstromerzeugung und des Fremdbezuges. (-y-)


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