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Dissertationen

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Univ. Bamberg, Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften (Herausgeber)

Zur Geschichte und Theorie der Gartendenkmalpflege. Vergleichende Analysen an Beispielen in Bamberg, Brühl und Großsedlitz


Brandenburger, Ellen
Quelle: Schriften aus der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Bamberg (Deutschland)
University of Bamberg Press
2011, IV, 504 S., Abb., Tab., Lit., Lagepl.
ISBN: 978-3-86309-033-3
Serie: Schriften aus der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Nr.6

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[Quelle: http://d-nb.info]

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In der Arbeit wird zunächst auf die geschichtliche Entwicklung der Gartendenkmalpflege und auch auf die Entwicklung innerhalb der Baudenkmalpflege und des Naturschutzschutzes eingegangen. Die beiden wichtigen Charten sind für die Baudenkmalpflege die Charta von Venedig und für die Gartendenkmalpflege die Charta von Florenz, die vorgestellt und verglichen werden. Die Begriffe Erhaltung, Konservierung, Instandsetzung, Restaurierung, Sanierung und Rekonstruktion werden erläutert. Die unterschiedlichen Maßnahmen und ihre Auswirkungen auf die Gartenanlagen in Bamberg, Brühl und Großsedlitz werden anhand von Archivmaterial und Bildern beleuchtet. Die Gartenanlagen der Terrassengärten in Potsdam-Sanssouci und Kamp-Lintfort sowie die Schlossparks von Schwetzingen, Benrath, Nordkirchen und Schloss Neuhaus und der Große Garten von Hannover-Herrenhausen und das Parterre von Charlottenburg werden nur auf der Grundlage von der Sekundärliteratur vorgestellt. Anschließend werden sämtliche Maßnahmen in den Gartenanlagen verglichen und eingeordnet. Zuletzt wird die Charta von Florenz mit Punkten aus der Charta von Venedig, die für den gartendenkmalpflegerischen Umgang mit Parkanlagen wichtig sind, ergänzt.

Publikationslisten zum Thema:
Gartendenkmalpflege, Gartenanlage, Schlosspark, Naturschutz, Denkmalpflege, Entwicklungsgeschichte, Fallbeispiel, horticultural monument conservation, garden, castle garden, nature conservation, care of monuments, development history,



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Bücher, Broschüren

Stadt und Garten
Stadt und Garten
Oberrheinische Studien, Band 40
2020, 370 S., mit 254, teilweise farbigen Abbildungen. 240 mm, Buchleinen
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FLL-Fachtagung BIM in der LA 2019 - Building Information Modeling
in der Landschaftsarchitektur
FLL-Fachtagung BIM in der LA 2019 - Building Information Modeling in der Landschaftsarchitektur
24. September 2019, Geisenheim.
2019, 93 S., Abb. u. Tab.,
 
 
Der Tagungsband "BIM in der LA" (2019) enthält eine Zusammenfassung aller Vorträge. Building Information Modeling (BIM) als Planungsmethode verbindet die drei Teilbereiche Planung, Bau/Unterhaltung und Umbau/Abriss von Bauwerken. Sie ermöglicht eine ganzheitliche, dynamische Koordinierung der Prozesse. Mit Hilfe des BIM erfassen Architekten und Planer alle relevanten Bauwerksdaten digital und modellieren sie; diese Datenbasis dient unter anderem als Grundlage für Angebotserstellung, Kostenkalkulationen und dynamische Baukostenbeschreibung. Durch eine ständige Synchronisation des Modells stehen Änderungen an der Projektdatei allen Projektbeteiligten unmittelbar zur Verfügung. Ein kontinuierlicher Informationsaustausch in alle Richtungen sorgt für einen effizienteren Ablauf des Gesamtprojekts und eine bessere Steuerung über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerkes hinweg. Ab 2020 soll das digitale Planen und Bauen mit BIM bei Verkehrsinfrastrukturprojekten des Bundes zum Einsatz kommen. Um BIM auch für die Landschaftsarchitektur nutzbar zu machen, müssen deshalb vorhandene Standards überprüft, gegebenenfalls angepasst sowie neue Standards und Anforderungen definiert werden. Zu berücksichtigen sind dabei unter anderem die Individualität von Bauwerken, die Tiefe der Detailplanung sowie die Klassifizierung von Bauteilen und -stoffen. Um diesen Prozess über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks koordiniert ablaufen zu lassen, ist die exakte Kenntnis beispielsweise aller am Bau verwendeten Materialien, ihrer Massen und Einbaumethoden unerlässlich. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass für die Belange der Landschaftsarchitektur von anderen Professionen gelernt werden kann, aber auch sinnvolle und notwendige Abgrenzungen definiert werden müssen. Besonders bedeutsam ist, dass BIM mehr als nur ein Planungstool ist. Es ist eine Methode, die sich von der Planung über den Bau bis zur Unterhaltung von Bauprojekten erstreckt. So ist auch die Themenauswahl der Fachtagung entstanden.


Trockenmauern
Richard Tufnell, Marianne Hassenstein, Alain Ducommun, Frank Rumpe
Trockenmauern
Anleitung für den Bau und die Reparatur. Auszeichnung für die '20 schönsten Schweizer Bücher 1996'
10., Aufl.
2019, 83 S., m. zahlr. z.Tl. zweifarb. Zeichn. 12 x 17 cm, Hardcover
Haupt
 
 
In Weinbergen, am Rande von Wiesen und Feldern, in Gebirgstälern stößt man auch heute noch da und dort auf Trockenmauern - interessante Zeugen einer jahrhundertealten, traditionellen Bautechnik. Trockenmauern sind sehr stabil, passen sich harmonisch ins Landschaftsbild ein und bieten vielen Pflanzen und Tieren Lebensraum. Schritt für Schritt werden in der bibliophil gestalteten Anleitung der Bau und die Reparatur von Trockenmauern erläutert.


Gärtner führen keine Kriege
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Gärtner führen keine Kriege
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Die preußischen Schlösser und Gärten entlang der Havel wurden nach dem 13. August 1961 zu einem der Schauplätze des Kalten Krieges. Das heutige UNESCO-Weltkulturerbe lag mitten im deutsch-deutschen Grenzgebiet. Mauer, Grenzzäune und Todesstreifen zerstörten mehr als 30 Hektar der einzigartigen Kulturlandschaft. Lennes grandiose Idee der Sichtachsen wurde ins Negative verkehrt, denn Grenzer wollten freies Sicht- und Schussfeld, um Fluchten zu verhindern. Wege und Hügel wurden abgetragen, Parkarchitekturen zerstört und große Flächen mit Pflanzengift devastiert. Der fast 30 Jahre andauernden Zerstörung folgte nach der Wiedervereinigung des geteilten Deutschland die aufwändige Restaurierung der Gärten. Heute ist die Traumwelt des preußischen Arkadien zwischen Potsdam und Berlin wieder ein Besuchermagnet für Touristen aus aller Welt. Der Band erzählt die Geschichte der Zerstörung und der Wiedervereinigung eines Kunstwerkes von europäischem Rang aus Sicht der engagierten Gärtner und Gartendenkmalpfleger.


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Flächen, Abstände, Dimensionen
2019, 176 S., 250 b/w ill. 250 mm, Softcover
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Im komplexen Entwurfsprozess entwickelt der Landschaftsarchitekt Außenräume, die durch verschiedene Einflussgrößen geprägt sind. Wichtig sind Parameter wie Flächenbedarf, Abstände, Möblierungen oder Bewegungszonen. In diesem handlichen Nachschlagewerk finden sich schnell konkrete Informationen zu räumlichen Situationen im Außenraum, die Bestandteil vieler Typologien sind.


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Raumordnung und Extensivierung. Aufgaben und Möglichkeiten der Raumordnung bei der Extensivierung und Stillegung landwirtschaftlicher Nutzflächen - Schwerpunkt Ökologie -
Christina von Haaren, Christian Müller
Raumordnung und Extensivierung. Aufgaben und Möglichkeiten der Raumordnung bei der Extensivierung und Stillegung landwirtschaftlicher Nutzflächen - Schwerpunkt Ökologie -
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Die Untersuchung soll Anforderungen an die Stillegung/Extensivierung landwirtschaftlicher Nutzflächen aus der Sicht der Raumordnung bestimmen und Wege zur Umsetzung der raumordnerischen Ziele zur Stillegung/Extensivierung aufzeigen. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf den ökologischen Aspekten. Dennoch wird keine sektorale, sondern eine integrierte Sicht des fachübergreifenden Problems Extensivierung angestrebt. Die Ebene der Regionalplanung wird vertieft betrachtet. Im ersten Arbeitsschritt werden sowohl für den agrarischen als auch für den ökologischen Bereich allgemeine Ziele zusammengestellt und bestehende Zielkonflikte diskutiert. Ergebnis soll ein generelles Zielkonzept (Leitbild) der Raumordnung für eine Agrarentwicklung sein, die ökologische, ökonomische und soziale Anforderungen berücksichtigt und als Bewertungsgrundlage für die folgenden Arbeitsschritte dient. Die darauf folgende Untersuchung bestehender Stillegungs-/Extensivierungsprogramme hinsichtlich Zielerfüllung und Umsetzungseffektivität orientiert sich an dem zuvor entwickelten Leitbild und den in den Programmen selbst formulierten Ansprüchen. Zielsetzung ist auch die Formulierung von Anforderungen an Stillegungs-/Extensivierungsprogramme und die Darstellung von Umsetzungsmöglichkeiten. Daran schließt sich die Erarbeitung von Methoden und Kriterien zur Bestimmung des ökologischen Extensivierungsbedarfs und der agrarischen Extensivierungsbereitschaft an. (-y-)


Bauliche Massnahmen zur Begruenung staedtischer Wohnbauten. Einwirkung auf Gestaltung, Nutzung und Wohnwert
Bauliche Massnahmen zur Begruenung staedtischer Wohnbauten. Einwirkung auf Gestaltung, Nutzung und Wohnwert
Bau- und Wohnforschung
1981, 248 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Untersuchung verfolgt das Ziel staedtisches Wohnen vor allem dadurch wieder menschlicher zu machen, dass Natur in Form von Pflanzen dem Wohnbereich moeglichst direkt zugeordnet werden kann. Ausgangspunkt fuer die Untersuchung ist ein Ueberblick ueber die Situation des "Gruens" im staedtischen Wohnen. Die klimatische Wirkung von "Gruen" in staedtischen Wohnquartieren wird unter den Aspekten von Kuehlung und Sonnenschutz, Bewahrung von Waerme, Schutz vor Staub und Laerm und Sauerstoffversorgung dokumentiert. Die Einsatzmoeglichkeiten von Pflanzungen, besonders die konstruktiven Moeglichkeiten einer Begruenung durch Pflanzen in kuenstlichen Anlagen, werden fuer Strassenraeume, Vorgaerten, Eingangsbereiche, Hoefe und Spielplaetze untersucht. Eingeschlossen sind auch Untersuchungen ueber zur Begruenung geeignete Pflanzen, ihre Einsatzmoeglichkeiten, Hilfskonstruktionen fuer sie, sowie Angaben zur Pflege und Unterhaltung. (-y-)


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Lorenzen, Halke
Die Haubarg-Gärten: Das Geheimnis hinter den Bäumen
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Die Kombination aus Ökologie und Ästhetik ist eine dänische Tugend.
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Rheinpromenade Königswinter
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Grüne Dächer und Fassaden in Zeiten des Klimawandels. Hamburgs Umgang mit den Herausforderungen
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Haderstorfer, Rudolf; Möhring, Felix
Die Vergütung von Leistungsanpassungen im BGB-Bauvertragsrecht. Aktuelle Diskussionen und Lösungsansätze seit Einführung des neuen Bauvertragsrechtes
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