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Zeitschriftenartikel

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Zur Wirkungsweise von Entkoppelungsmatten bei Spannungen in und unter Plattenbelägen - Erfolge bei der Anwendung und Grenzbetrachtungen


Grollmisch, Ingo; Sturm, Dieter
Artikel aus: Bauphysik
ISSN: 0171-5445
Jg.40, Nr.2, 2018
S.91-101, Abb., Tab., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1354

Publikationslisten zum Thema:
Schichtaufbau, Plattenbelag, Fliesenbelag, Messeinrichtung, layer system, tiling, tile pavement, measuring equipment, Fußbodenaufbau, Estrich, Entkoppelung, Bodenbelag, Schubbelastung, Schwerkraft, Verformung, Schwinden, Temperaturänderung, Einflussfaktor, Spannungszustand, Untersuchungsmethode, Messung, Berechnungsgrundlage, Berechnungsverfahren, floor structure, screed, uncoupling, flooring, shear loading, gravitational force, deformation, shrinkage, change in temperature, factor of influence, stress state, investigation method, measurement, design principle,


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Schäden an Flächenbefestigungen aus Betonpflaster I
Karl-Uwe Voß
Schäden an Flächenbefestigungen aus Betonpflaster I
Ausblühungen, Kantenabplatzungen und Verfärbungen
2., aktual. u. erw. Aufl.
2019, 224 S., 253 Abb., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

Betonböden für Produktions- und Lagerhallen
Gottfried Lohmeyer, Karsten Ebeling
Betonböden für Produktions- und Lagerhallen
Edition Beton
Planung, Bemessung, Ausführung
4., überarb. Aufl.
2019, 550 S., 23,5 cm, Hardcover
VBT Verlag Bau u. Technik
 
 
Betonböden für Produktions- und Lagerhallen gehören im Allgemeinen zu den am stärksten beanspruchten Bauteilen eines Bauwerks. Trotzdem werden Betonböden insbesondere bei der Planung nicht ausreichend berücksichtigt und auf die vorgesehene Nutzung nicht oder nur unzureichend vorbereitet. Dabei wird unterschätzt, welche erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen sich beim Versagen des Hallenbodens durch Unterbrechungen und Störungen beim Betriebsablauf oder durch den Stillstand der Produktion ergeben. Um die technisch und wirtschaftlich machbaren Wünsche des Bauherrn für die vorgesehene Nutzung vorab bei der Planung abklären zu können, ist eine Klassifizierung für Betonböden erforderlich. Damit kann eine Zuordnung des jeweils zu bauenden Betonbodens in die zutreffende Klasse vorgenommen werden. Diese Zuordnung schafft die Möglichkeit, die Bauaufgabe so zu lösen, dass die erforderlichen Eigenschaften des Betonbodens klar erfasst werden können und eine Entscheidung des Auftraggebers erfolgen kann. Die danach aufzustellende Leistungsbeschreibung legt die Grundlage für die spätere Ausführung. Hierbei wird insbesondere auf die Planung fugenarmer oder fugenloser Bauweisen eingegangen.


Schäden an elastischen und textilen Bodenbelägen
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Schäden an elastischen und textilen Bodenbelägen
Schadenfreies Bauen, Band 22
2., vollst. neu bearb. Aufl.
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Bauherren erwarten perfekte Oberflächen, wenn sie Linoleum-, Kork-, Teppichboden- oder PVC-Belagarbeiten in Auftrag geben. Häufig führen schon kleinste optische Abweichungen vom gewünschten Sollzustand zu Streitigkeiten zwischen Bauherren, Planern und Ausführenden. Welche Reklamationen berechtigt sind, kann nur beurteilen, wer die Vorgaben des Regelwerks kennt und über ein hohes Maß an Erfahrung aus der Bodenlegerpraxis verfügt. Die richtige Materialwahl sowie eine fachgerechte Planung, Ausführung und Pflege sind Voraussetzung für intakte Bodenbeläge. Wolfram Steinhäuser gibt in diesem Buch kompetente Ratschläge dazu. Er erläutert die technischen Eigenschaften der verschiedenen Belagarten und erklärt an Beispielen aus privat und aus gewerblich genutzten Gebäuden, wie im Schadensfall Ursachen ermittelt und Mängel beseitigt werden können. Prüfpflichten, Haftungs- und Gewährleistungsfragen diskutiert der Autor ausführlich anhand der geltenden Vorschriften und einschlägiger Gerichtsurteile. Besondere Beachtung findet das Thema Schadstoffe und Emissionen, da elastische Bodenbeläge die Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzer stark beeinflussen können. Ein Buch für alle, die sich professionell mit elastischen und textilen Fußböden befassen.


Schäden an Flächenbefestigungen aus Betonpflaster
Karl-Uwe Voß
Schäden an Flächenbefestigungen aus Betonpflaster
Ausblühungen, Kantenabplatzungen und Verfärbungen
2018, 224 S., 253 Abb., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Schäden an Flächenbefestigungen sind häufig Anlass für Reklamationen. Zu den am häufigsten gerügten Mängeln zählen Ausblühungen, Kantenabplatzungen und Verfärbungen. In dem Band werden die vielfältigen Ursachen dieser Schadensbilder erklärt. Der Autor beschreibt, welche Schäden an Betonpflastersteinen im Baustoff selbst und in Herstellungsfehlern begründet sind. Sehr häufig liegen die Schadensauslöser allerdings viel tiefer. Material und Ausführung der Bettung und des konstruktiven Unterbaus sind von entscheidender Bedeutung für schadenfreie Pflasterflächen. Für eine gutachterliche Bewertung sind in der Regel Laboruntersuchungen an den Pflastersteinen, am Fugenmaterial und am Unterbau notwendig. Mit den im Buch dargestellten Untersuchungen kann nachgewiesen werden, ob Schäden auf eine fehlerhafte Planung, Herstellung oder auf Nutzungsfehler zurückzuführen sind. Die angefügten Checklisten erleichtern Bausachverständigen die Nachweisführung.


Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel
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Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel
Schadenfreies Bauen, Band 48
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Die jüngste Novellierung des Behindertengleichstellungsgesetzes des Bundes rückt das barrierefreie Bauen wieder verstärkt in den Fokus. Welche Anforderungen dabei zu erfüllen sind, gibt DIN 18040-1 vor. Die Norm beschreibt anhand von Schutzzielen, welche Eigenschaften Gebäude besitzen müssen, um Menschen mit Behinderungen Zugang und Nutzung zu erleichtern. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass diese Ziele technische Detaillösungen erfordern, die teilweise im Widerspruch zu den gültigen bautechnischen Normen stehen. Was im Neubau durch vorausschauendes Planen und Verwendung geeigneter Bauprodukte noch lösbar ist, bereitet im baulichen Bestand oft erhebliche Schwierigkeiten. Funktional und baukonstruktiv mangelhafte Ausführungen sind die Folge. In dem Buch fassen die Autoren ihre langjährigen Erfahrungen beim barrierefreien Bauen zusammen. Aus dem Blickwinkel der Sachverständigen schildern sie an bereits in Betrieb gegangenen Objekten und an nachgerüsteten baulichen Anlagen, was passiert, wenn das Gesamtthema der baulichen Barrierefreiheit ungenügend Berücksichtigung gefunden hat. Das Buch gibt Fachplanern Hilfestellung, Fehler zu vermeiden, indem Konflikte zwischen der Forderung nach barrierefreier Planung und konstruktiv/bauphysikalischen Anforderungen erkannt und geeignete Sonderlösungen entwickelt werden. Zum anderen unterstützt das Buch Sachverständige darin, bei der Beurteilung von Mängeln und Schäden weitsichtig alle funktionalen und konstruktiven Aspekte zu erkennen und zu berücksichtigen.


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Verbesserung der akustischen Eigenschaften von Sporthallenböden
Verbesserung der akustischen Eigenschaften von Sporthallenböden
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesinstitutes für Sportwissenschaft (BISp) Bonn. Durchgeführt an der Universität Stuttgart, Lehrstuhl für Bauphysik
2018, 116 S., 48 farb. Abb. u. Fotos, 3 Tab. 21 cm, Softcover
Sportverlag Strauß
 
 
Bei der Nutzung von Sporthallen kann es zu hohen Schallpegeln kommen, die zu gesundheitlichen Belastungen, zur Beeinträchtigung der Kommunikation sowie zur Gefährdung der Sicherheit führen können. Mit dem Forschungsvorhaben wurden erstmalig in umfassender Form die akustische Charakterisierung und Gestaltung von Sporthallenböden behandelt. Die Messergebnisse umfassen neben Materialeigenschaften der untersuchten fünf Bodensysteme Daten zur Schallabsorption, Schallabstrahlung und Körperschallübertragung. Es wird betont, dass bei der Nutzung von Sporthallen die Akustik nur eine, wenn auch wesentliche Dimension ist. Die akustische Verbesserung von Sportböden muss jedoch immer im Kontext einer ganzheitlichen Gestaltung gesehen werden. Der ganzheitliche Blick sollte dabei auch die kombinierte Betrachtung mit der typischen Geräuschentwicklung und der Raumakustik in Sporthallen einschließen.


Anwendungssichere Verwendung von Hohlraumbodensystemen mit Fließestrichen und starren Belägen (Systemböden). Abschlussbericht
Wolfgang Breit, Eva-Maria Ladner
Anwendungssichere Verwendung von Hohlraumbodensystemen mit Fließestrichen und starren Belägen (Systemböden). Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2868
2014, 86 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Hohlböden sind sogenannte Systemböden, d. h. Fußbodenkonstruktionen, die als Gesamtsystem ohne Belag nach DIN EN 13213 geprüft werden und in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Erstprüfung hinsichtlich der Tragfähigkeit in bestimmte Belastungsgruppen/-klassen eingestuft werden. Bodenbeläge werden im Rahmen der Erstprüfung und der Einstufung in Belastungsklassen nicht berücksichtigt. Größere Verformungen können von elastischen oder textilen Bodenbelägen schadensfrei aufgenommen werden, während es bei starren Bodenbelägen zu Schäden in Form von Rissen und/oder Ablösungen der Beläge kommen kann. Für die Belegung mehrschichtiger Hohlbodensysteme mit Fließestrichen mit starren Belägen aus keramischen Fliesen oder Natursteinplatten liegen derzeit keine grundsätzlichen Regelungen vor. Die Festigkeiten des Fließestrichs werden nach DIN 18560 "Estriche im Bauwesen" bestimmt. Der verwendete Estrich bei einem Hohlbodensystem kann jedoch nicht direkt einem Teil der DIN 18560 zugeordnet werden, da in dieser Norm von einer vollflächigen Abtragung der Lasten ausgegangen wird. Das Tragsystem eines Hohlbodensystems entspricht einer auf einem Stützenraster aufgelagerten mehrschichtigen Platte. Ausgehend von Schadensfällen aus der Baupraxis, wurden experimentelle Untersuchungen und Finite Elemente (FE) Modellierungen des Trag- und Verformungsverhaltens vorgenommen, um zu einer ausreichenden Planungs- und Anwendungssicherheit im Umgang mit derartigen Bodensystemen zu gelangen. Durch das Forschungsvorhaben sollte für Planer und Ausführende die bestehende Regelungslücke geschlossen und eine ausreichende Planungs- und Anwendungssicherheit im Umgang mit derartigen Bodensystemen erreicht werden. Im ersten Projektabschnitt wurden für die Systembestandteile (Anhydritestriche, Stahlstütze, Gipsfaserplatte, Fliesenkleber, Fugenmörtel und Spaltplatte) die relevanten mechanischen und physikalischen Eigenschaften als Eingangsgröße für die im dritten Projektabschnitt durchzuführenden FE-Parameterstudien ermittelt. Die ermittelten Eigenschaften


Systematische Erforschung der Rissflankenbruchneigung von befahrbaren Industrieböden. Abschlussbericht
Jürgen Schnell, Sebastian Oster, Daniele Casucci
Systematische Erforschung der Rissflankenbruchneigung von befahrbaren Industrieböden. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2921
2014, 327 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde die Rissflankenbruchneigung bei Industrieböden aus Beton empirisch untersucht. Ziel war es, eine umfassende und zuverlässige Beschreibung der Einflüsse auf die Rissflankenbruchneigung von befahrenen Industrieböden zu erstellen. Dazu wurde ein umfangreiches Versuchsprogramm durchgeführt. Neben der Betonfestigkeitsklasse wurden die Art der Oberflächenvergütung, die Rissbreiten sowie die Art der Beanspruchung, variiert. Insgesamt wurden 23 Prüfkörper getestet. Zur Beurteilung der in den Versuchen beobachteten Schadensbilder stehen keine objektiven Kriterien zur Verfügung. Deshalb wurde der Weg gewählt, für eine geplante Beanspruchung zu erwartende Schadensbilder für verschiedene Industriebodenvarianten sowie Rissbreiten beispielhaft zu dokumentieren. Auf dieser Grundlage können Bauherren, Planer und Bauausführende vor Herstellung Erwartungen abgleichen und ausgewogene vertragliche Vereinbarungen treffen.


Trittschallminderung von austauschbaren Bodenbelägen
Mark Koehler, Lutz Weber, Moritz Späh
Trittschallminderung von austauschbaren Bodenbelägen
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2918
2014, 141 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Untersuchungen war, einen repräsentativen Überblick über das akustische Verhalten gebräuchlicher Bodenbeläge bei praxisgerechter Verlegung und Anregung zu gewinnen. Hierzu wurden acht verschiedene Beläge ausgewählt, die jeweils zunächst auf der Rohdecke und dann auf vier verschiedenen Estrichen geprüft wurden. Alle Konstruktionen wurden zunächst mit dem Norm-Hammerwerk angeregt. Danach wurden die Messungen mit alternativen Trittschallquellen, welche das Trittschallspektrum von natürlichen Gehgeräuschen besser repräsentieren wiederholt. Parallel zu allen Messungen wurde das Signal des Messmikrofons im Empfangsraum aufgezeichnet um die Geräusche später von Probanden bewerten zu lassen. Die Messungen erfolgten in einem Prüfstand nach DIN EN ISO 10140-5. Abweichend wurde nicht vollflächig, sondern auf einer 1 m x 1 m großen Teilfläche gemessen. Da sich bei der Auswertung der Trittschallminderungen der Einfluss der Estrichfläche aus dem Ergebnis heraushebt, hat der Effekt keinen Einfluss auf die Untersuchung. Zum Vergleich der akustischen Wirkung der Bodenbeläge auf Estrichen kann die bewertete Trittschallminderung nach nicht angewendet werden, da die Norm für den Fall keine Bezugsdecke vorsieht und da der Norm-Trittschallpegel auch nur bei Anregung mit dem Norm-Hammerwerk ermittelt werden darf. Alternativ hierzu wird, bei den Messungen mit dem Norm-Hammerwerk, die Verbesserung der bewerteten Trittschallminderung des Estrichs durch den Bodenbelag verwendet. Die derart ermittelte Verbesserung beschreibt die Wirkung von Bodenbelägen auf Estrichen in einer für die Praxis gut geeigneten Weise und ist überdies vom Aufbau der Rohdecke unabhängig. Da für die akustische Wirkung von Bodenbelägen auf schwimmenden Estrichen bislang keine Planungsdaten verfügbar sind, stellt sich die Frage, ob sich der erforderliche Wert aus den vorhandenen Angaben vorherbestimmen lässt. Um dies zu untersuchen wurde die Verbesserung der bewerteten Trittschallminderung des Estrichs durch den Bodenbelag über der bewerteten Trittschallmind


Zusammenhang von Rissbreiten und Rissflankenbruchneigung bei Industriefußböden
Jürgen Schnell, Sebastian Oster
Zusammenhang von Rissbreiten und Rissflankenbruchneigung bei Industriefußböden
Bauforschung, Band T 3269
2012, 89 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Industriefußböden aus Stahlbeton finden sich in vielfältiger Form in modernen Industriebauwerken und stellen dabei ein zentrales Bauteil dar. Sie müssen die unterschiedlichsten Anforderungen erfüllen. Dabei sind die Beschaffenheit und Güte der Oberfläche von zentraler Bedeutung. Nicht selten treten Risse auf. Flurförderzeuge (z.B. Gabelstapler oder Palettenhubwagen) stellen erhebliche mechanische Beanspruchungen für Industrieböden dar. Im Falle von Flankenabbrüchen an Rissen werden von Betreibern neben dem optischen Mangel eine progressive Schadensentwicklung sowie die Funktionalität einschränkende Verunreinigungen geltend gemacht. Die Schäden geben Anlass zur Diskussion darüber, inwieweit eine unzureichende Rissbreitenbeschränkung in der Tragwerksplanung schadensursächlich ist. In der einschlägigen Fachliteratur finden sich stellenweise Hinweise und Empfehlungen zu ungünstigst anzustrebenden Rissbreiten, die jedoch uneinheitlich und nicht belastbar sind. An der TU Kaiserslautern wurde in einem Forschungsvorhaben der Zusammenhang von Rissbreite und Flankenbruchneigung bei monolithischen Stahlbetonindustriefußböden für unterschiedliche Betonfestigkeiten untersucht. Dazu galt es, zunächst einen geeigneten Versuchsstand und entsprechenden Probekörper zu konzipieren, der eine wirklichkeitsnahe Befahrung von Rissen mit Flurfördergeräten simuliert.


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Zeitschriftenartikel

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Handwerk, Marco
Kreisrund gedichtet. Abdichtung
DDH Das Dachdeckerhandwerk, 2019
Voß, Karl-Uwe
Gebundene Pflasterdecken: Fehler bei Planung und Ausführung. Teil 1
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Keine Kinkerlitzchen. Der Aufwand für ein Gutachten über einen Laminatboden mit Gebrauchsspuren war unverhältnismäßig. Der interessante Schadensfall
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Carstensen-Egwuom, Inken
Afrikabilder im Geographieunterricht. Fallstricke und Alternativen
Geographische Rundschau, 2019
Arndt, Newen
Nassbelastete Barfußbereiche - planerische Festlegung der Bodenbelagsrutschhemmung
Der Bausachverständige, 2019

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