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Forschungsberichte

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Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Forschungsinitiative Zukunft Bau, Bonn (Herausgeber, Auftraggeber); Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit -BMUB-, Berlin (Förderer); Kiel Economics Research and Forecasting GmbH und Co. KG, Kiel (Ausführende Stelle)

Zyklizität von Baukosten. Endbericht


Meier, Carsten-Patrick; Hennecke, Peter; Weiß, Finn
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2015, 39 S., Abb., Tab., Lit., graf. Darst.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://www.bbsr.bund.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Bundesregierung strebt vor dem Hintergrund steigender Mieten und Kaufpreise für Wohnimmobilien an, die Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum zu verbessern. Eine wesentliche Determinante sowohl der Mieten als auch der Immobilienpreise sind die Kosten des Bauens. Die Studie hat die Bestimmungsgründe der Baukosten aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive untersucht und wesentliche Merkmale des Baukostenzyklus sowie deren Ursachen herausgearbeitet. Darauf aufbauend wurde analysiert, mit welchen politischen Maßnahmen die Verfügbarkeit bezahlbaren Wohnraums verbessert werden kann. Die Bundesregierung hat sich vor dem Hintergrund steigender Mieten und Kaufpreise für Wohnimmobilien das Ziel gesetzt, die Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum zu verbessern. Eine der wesentlichen Determinanten für die langfristige Entwicklung sowohl der Mieten als auch der Immobilienpreisen sind die Kosten des Bauens. Diese unterliegen zahlreichen Einflussfaktoren, von denen einige sich durch die Politik beeinflussen lassen. Im langjährigen Vergleich weist die Entwicklung der Baukosten ein ausgeprägt zyklisches Muster auf. Mehrjährige Phasen stark steigender Baukosten wechseln sich mehr oder weniger regelmäßig mit Perioden ab, in denen die Baukosten nicht oder nur wenig zulegen. Nachdem sie zuvor lange Jahre rückläufig gewesen waren oder stagniert hatten, ziehen die Baukosten in Deutschland seit einigen Jahren wieder an, wenn auch bisher moderat. Die Studie hat die Bestimmungsgründe der Baukosten aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive untersucht. Dabei wurden die wesentlichen Merkmale des Baukostenzyklus sowie deren Ursachen herausgearbeitet. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurde analysiert, mit welchen politischen Maßnahmen das Ziel der Bundesregierung – die verbesserte Verfügbarkeit bezahlbaren Wohnraums – erreicht werden kann.

Publikationslisten zum Thema:
Wohnimmobilie, Wohnraum, Immobilienpreis, Zyklus, Miete, Kaufpreis, Einflussfaktor, Schwankung, Wirtschaftsentwicklung, Ländervergleich, Konjunktur, Baukostenentwicklung, Baupolitik, Kostendämpfung, Kostensenkung, Zinsen, Finanzierung, residential property, living room, real estate price, cycle, rent, purchase price, factor of influence, fluctuation, economic development, comparison of countries, economic situation, development of building costs, building policy, curbing cost expansion, cost reduction, interest,



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Bücher, Broschüren

1. Die Rückkehr der Wohnungsfrage
1. Die Rückkehr der Wohnungsfrage
Stadtforschung aktuell
Ansätze und Herausforderungen lokaler Politik
2021, vi, 197 S., VI, 197 S. 12 Abb. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Wie soll Wohnungspolitik angesichts des weitgehenden Rückzugs von Bund und Ländern und vor dem Hintergrund steigender Probleme in den Ballungszentren derzeit gestaltet werden? Die tragende Rolle in der Wohnraumversorgung wird zukünftig den Städten zukommen, die gleichzeitig mit Kapazitätsproblemen der Verwaltung und immer kleiner werdenden Spielräumen bei der Finanzlage konfrontiert sind. Das Buch enthält sowohl politikfeldspezifische Problembeschreibungen, eine Bestandsaufnahme aktueller Probleme der Wohnraumversorgung in den Städten sowie die Darstellung möglicher Lösungsansätze.


Ratgeber: Immobilieneigentum im Alter
Ralph Llewellyn
Ratgeber: Immobilieneigentum im Alter
Grabener Ratgeber
Bleiben oder verkaufen? Vermietung als Kapitalanlage? Was ist zu tun? Tipps und Anregungen
2., Aufl.
2021, 120 S., 21 cm, Softcover
Grabener
 
 
Immobilien im Alter sind beides zugleich - eine Last und auch ein Segen. Gerade in einer Zeit finanzieller Unwägbarkeiten sucht man nach Wegen der Absicherung. Was liegt da näher, als sich durch den Kauf einer Immobilie eine Basis für das Alter zu schaffen? Doch Vorsicht ist geboten, da sich nicht jede Immobilie wirklich zur Altersabsicherung eignet. Unabhängig davon, ob es sich um eine eigengenutzte Immobilie oder eine vermietete Kapitalanlage handelt, gibt es Faktoren, die über deren Nutzen entscheiden. In dem Buch werden die wichtigsten Aspekte einer Immobilie im Alter behandelt.


Nachhaltige Lebensführung
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Praktiken und Transformationspotenziale gemeinschaftlicher Wohnprojekte
2021, 322 S., Dispersionsbindung, 8 SW-Abbildungen. 225 mm, Softcover
transcript
 
 

Berliner Mietendeckel & Co. - Staatseingriffe in den Immobilienmarkt
Tracy Dathe, Rene Dathe, Andreas Weise, Isabel Dathe, Marc Helmold
Berliner Mietendeckel & Co. - Staatseingriffe in den Immobilienmarkt
Ein internationaler Vergleich mit historischem Rückblick
2021, xvii, 187 S., XVII, 187 S. 39 Abb. in Farbe. 240 mm, Hardcover
Springer
 
 
Das Buch vereint die Erfahrungen mit der Deckelung von Mieten im internationalen Kontext, um mögliche Folgen einer solchen politischen Entscheidung in Deutschland ausreichend analysieren bzw. antizipieren zu können. Untersucht werden die Regulierung der Immobilienmärkte und deren Folgen sowohl analytisch anhand der gängigen wissenschaftlichen Theorien als auch anhand empirischer Studien über die ausgewählten Städte mit besonderer Immobilienpolitik im internationalen Umfeld. Immobilienpolitik gehört seit Jahren zu den zentralen Programmthemen der deutschen Politik. Die Regulierung des Immobilienmarktes durch den Staat zielt auf das Leitprinzip der sozialen Gerechtigkeit ab, wodurch Marktmechanismen nachhaltig beeinflusst werden. Mögliche Auswirkungen sind aufgrund von deren Komplexität schwer abzuschätzen. Die Einführung eines verschärften Mietendeckels in Berlin (Projekt der rot-rot-grünen Berliner Landesregierung) führt aktuell zu einer regen Debatte, die Auswirkungen auf den Rest Deutschlands haben wird. Da eine endgültige gerichtliche Entscheidung noch aussteht und voraussichtlich mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, besteht bereits eine große Rechtsunsicherheit.


Agency auf der Straße
Philipp Annen
Agency auf der Straße
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Eine biografietheoretische Studie zu jungen Menschen und ihren Wegen in die Wohnungslosigkeit
2020, xiii, 282 S., XIII, 282 S. 4 Abb., 3 Abb. in Farbe. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Die Studie analysiert die Dynamiken, die dazu führen, dass junge Erwachsene wohnungslos werden. Sie gewährt einen Einblick in die Komplexität dieses sozialpolitisch brisanten und sozialpädagogisch herausfordernden sozialen Problems. Die Wegemetapher im Untertitel verweist dabei auf das zentrale Anliegen der Studie: Mittels eines qualitativen Forschungsdesigns sowie eines biografie- wie agencytheoretischen Zugangs werden die den biografischen Verläufen der jungen Erwachsenen immanenten Prozessstrukturen rekonstruiert. Auf der Basis von Fallanalysen wird die Verwobenheit und das Zusammenspiel von strukturellen wie individuellen Ursachen der Wohnungslosigkeit herausgearbeitet.


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Forschungsberichte

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Wohnsituation und Wohnwünsche älterer Menschen in ost- und westdeutschen Städten
Juliane Banse, Andrea Berndgen-Kaiser, Clemens Deilmann, Runrid Fox-Kämper, Martina Möbius
Wohnsituation und Wohnwünsche älterer Menschen in ost- und westdeutschen Städten
Wissenschaft, Band 41
2015, 133 S., zahlr. Abb. und Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Medien und Fachöffentlichkeit wird der demografische Wandel mit wechselnder Blickrichtung thematisiert. Die Alterung der Bevölkerung im Zusammenhang mit dem Wohnen ist eine dieser Facetten. Der Bericht betrachtet die Wohnsituation und die Wohnwünsche Älterer 60 plus in Deutschland. Er präsentiert die Ergebnisse einer vergleichenden empirischen Untersuchung in den vier Fallbeispielstädten Dresden, Döbeln, Dortmund und Arnsberg. Es wurden insgesamt 4.770 Ältere 60 plus mit Fragebogen befragt. In den Ergebnissen zeigt sich vor allem die subjektive Sicht Älterer auf ihre Wohnsituation und die Wohnwünsche. Es ist ein "Selbstbild", welches Ältere von ihrer Situation zeichnen, was häufig positiv ausfällt. Dies darf aber nicht von der Tatsache ablenken, dass weit mehr als die Hälfte der Befragten ihre Wohnung als nicht altengerecht bezeichnen und dass es ebenso Ältere gibt, die ihre Wohnung als zu klein oder noch häufiger als zu groß bezeichnen und unzufrieden sind. Es gibt erhebliche regionale Unterschiede zwischen Ost und West und es unterscheiden sich die Großstädte und Mittelstädte. Trotzdem gibt es zugleich überraschend viele Gemeinsamkeiten, die verallgemeinerbar sind und genügend Ansatzpunkte für die Politik, die Kommunen und die Wohnungswirtschaft bieten.


Deutschland 2060. Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Wohnungsbestand
Karl-Heinz Effenberger, Juliane Banse, Holger Oertel
Deutschland 2060. Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Wohnungsbestand
Wissenschaft, Band 39
2014, 63 S., 21 Abb. u. 48 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Studie beschäftigt sich mit den Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Entwicklung des Wohnungsbestandes in Deutschland. Grundlage bilden eine Analyse zur Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung und deren Hochrechnung bis 2060 sowie die Veränderung der Wohnungszugänge und Wohnungsabgänge im Bestand. Ein Referenzszenario und weitere Szenarien mit veränderten Grundannahmen in Ost- und Westdeutschland sowie für verschiedene Ländergruppen werden bis zum Jahr 2060 entwickelt.


Wohnungsengpässe - Provisorien und Stufenlösungen. Abschlußbericht
Hannes Weeber, Rotraut Weeber, Michael Hasenmaier, Heinrich Ruoff
Wohnungsengpässe - Provisorien und Stufenlösungen. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1991, 288 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Dokumentation und Diskussion von Lösungen für die kurzfristige Wohnversorgung und für den planvollen Übergang in eine normale Nutzung auf Dauer. Dokumentierte Beispiele: 1. Provisorien: Anlagen aus Containern und in Tafelbauweisen; 2. Stufenlösungen: Nichtwohngebäude (Neubau); Übergangswohnheim - Sporthalle. Nichtwohngebäude (Bestand und Neubau): Übergangswohnheim - Normalwohnungen oder Normalwohnheim. Wohngebäude (Bestand und Neubau): Übergangswohnheim - Normalwohnungen. Wohngebäude (Neubau in Selbsthilfe): Studentenwohnheim - Normalwohnungen. Dokumentierte Daten und Fakten: Zeitbedarf für Grundstücksbeschaffung, Planung, Genehmigung, Erstellung. Kosten für Grundstück und Erstellung, Bau-Nebenkosten, Betriebskosten; ggf. Kosten für Miete oder Leasing. Erfassung qualitativer Fragen und Gesamtbewertung: Zwei-Stufen-Projekte erwiesen sich insgesamt als die überzeugendsten Lösungen. Gut geeignet ist eine Abfolge von Übergangswohnen und Normalwohnungen. Besonders Zwei-Zimmer-Wohnungen und "Hotelgrundrisse" sind gut nutzbar. "Hotelgrundrisse" ergeben Nutzungsmöglichkeiten für viele Zielgruppen in der zweiten Stufe. Übergangswohnungen sind, vor allem in Ballungsgebieten, auch als eigenständige Wohnform berechtigt und erforderlich. Auf provisorische Bauten kann oft nicht verzichtet werden, sie sind aber relativ teuer. (-y-)


Verbraucherorientierte Wohnberatungsmodelle. Zusammenfassende Ergebnisse ohne Arbeitsteil. Abschlußbericht
Hannes Spitalsky, Horst Cermak, Max Reuter, Renate Wagner
Verbraucherorientierte Wohnberatungsmodelle. Zusammenfassende Ergebnisse ohne Arbeitsteil. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2344
1990, 232 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Primäre Zielsetzung dieses Projektes war die Entwicklung von alternativen, verbraucherorientierten Wohnberatungsmodellen, die durch integrative, ganzheitlich koordinierte Betrachtung und daraus abgeleitetem Informationsangebot den Informationsbedarf der Wohnbevölkerung abdecken können. Aus den Zielvorgaben waren für das Projekt die folgenden Schwerpunktaktivitäten zu definieren: Feldarbeit zur Ermittlung der aktuellen Informations(-Beratungs)- und Hilfsbedürfnisse im Fragenkomplex "Wohnen", und daraus abgeleitet, die Entwicklung angepaßter Beratungsinstrumente, deren weitestgehende Effizienzvaluierung sowie verbraucherpolitische Bewertung und letztendliche Zusammensetzung in einem modernen Beratungsmodell. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Einbindung der Informationsbedürfnisse von Randgruppen, auf ökologische Problemkreise sowie jene Fragenkomplexe gerichtet, in denen bei Nichtbefriedigung des Informationsbedürfnisses für den Konsumenten erhöhte soziale Kosten entstehen. (-y-)


Bedarfsgerechte und wirtschaftliche Verfahren, Behindertenwohnungen bereitzustellen
Bedarfsgerechte und wirtschaftliche Verfahren, Behindertenwohnungen bereitzustellen
Bau- und Wohnforschung
1985, 151 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das wirtschaftlichste Verfahren beim Bau von Behindertenwohnungen ist der Neubau. Geringe Mehrkosten entstehen bei der nachtraeglichen Einplanung von Behindertenwohnungen in ein Bauvorhaben, das kurz vor Baubeginn steht, dgl. beim Umbau von vorhandenen Wohnungen, die ohnehin zur Modernisierung anstehen und bei denen die baulichen Gegebenheiten einen behindertengerechten Umbau beguenstigen. In den letztgenannten Faellen handelt es sich ueberwiegend um sog. Bestellbauten. Da die Belegung (meist ein Zimmer mehr als nach den Belegungsregeln des sozialen Wohnungsbaus) und die individuellen Ansprueche stark variieren, sollten die Anforderungen von DIN 18025 in der Praxis flexibler als bisher gehandhabt werden. Vor allem im Hinblick auf die Hoehe der Miete sind flaechensparende Loesungen vorteilhaft. Fuer Grossstaedte ist eine zentrale Bestandserfassung und Vermittlung wichtig. Dadurch wird der Vorratsbau mit zielgenauer Belegung moeglich. Im laendlichen Raum und in kleinen Staedten ist die Nachfrage zu weit gestreut, um auf Vorrat zu bauen. Der Schwerpunkt der Wohnversorgung Behinderter liegt hier beim Bestellbau. Hierfuer ist eine qualifizierte mobile Beratung wichtig. (-z-)


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Zeitschriftenartikel

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Ahlborn, Arnaud
Wirtschaftlichkeit trifft auf soziale Verantwortung. Wohnbaugesellschaften
Immobilien & Finanzierung, 2023
Krins, Anne
Genossenschaften als starke Partner für Kommunen
GuG Grundstücksmarkt und Grundstückswert, 2023
Eichberger, Markus
Die große Herausforderung für Kommunen - Bauland für bezahlbare Wohnungen
Immobilien & Finanzierung, 2023
Emrich, Frank
Die Stärkung des ländlichen Raums auf Basis von Fakten. Ein Blick aus Thüringen in das gesamte Land
Immobilien & Finanzierung, 2023
Schürt, Alexander
Wohnimmobilienmärkte im Wandel - Ursachen und Folgen der Immobilienpreissteigerungen
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2022

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