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Merkblatt DWA-M 710, Dezember 2008. Abwasser aus der Verarbeitung tierischer Nebenprodukte

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Merkblatt DWA-M 710, Dezember 2008. Abwasser aus der Verarbeitung tierischer Nebenprodukte

Das Merkblatt DWA-M 710 "Abwasser aus der Verarbeitung tierischer Nebenprodukte" beschreibt Verfahren zur Vermeidung, Verminderung und Behandlung von Abwasser aus Betrieben zur Verarbeitung nicht für den menschlichen Verzehr bestimmter tierischer Nebenprodukte zu tierischen Eiweißen und Fetten nach dem Stand der Technik gemäß õ 7a Wasserhaushaltsgesetz und des Anhanges 20 der Abwasserverordnung. Zudem werden Stoffströme sowie innerbetriebliche Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung von Emissionen nach den besten verfügbaren Techniken gemäß IVU-Richtlinie dargestellt. Im Merkblatt wird zunächst ein Überblick über die Branche, die rechtlichen Grundlagen und die Verarbeitungsverfahren gegeben. Im Anschluss werden Aussagen zum Abwasseranfall und zur Abwasserbeschaffenheit getroffen. Aufbauend auf diesen Festlegungen widmet sich ein weiterer Abschnitt dem produktionsintegrierten Umweltschutz; es werden Aussagen zum Stoff- und Energieverbrauch sowie zur Vermeidung und Verminderung von Abwasser, Abfall, Lärm und Geruchsstoffemissionen getroffen. Anschließend werden ausführliche Regelungen zur Abwasser- und Schlammbehandlung dargelegt. Beispiele ausgeführter Anlagen runden die Thematik ab. Das Merkblatt soll Behörden, Verbänden, Planern von Abwasserableitungs- oder Abwasserreinigungsanlagen und den einschlägigen Betrieben als Erkenntnisquelle dienen und einen fachspezifischen Überblick vermitteln. Das Merkblatt wurde 2021 von der DWA auf fachliche Aktualität geprüft und hat das zugehörige DWA-Prüfsiegel erhalten.
66,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Arbeitsblatt DWA-A 712, Juni 2005. Allgemeine Hinweise für die Planung von Abwasseranlagen in Industrie- und Gewerbebetrieben

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Arbeitsblatt DWA-A 712, Juni 2005. Allgemeine Hinweise für die Planung von Abwasseranlagen in Industrie- und Gewerbebetrieben

Um Industrieabwasseranlagen im Hinblick auf das Reinigungsergebnis sowie die Bau- und Betriebskosten effizient planen zu können, liefert das vorliegende Arbeitsblatt Checklisten, anhand derer im Verlauf der Planung überprüft werden kann, ob alle notwendigen Schritte erfolgt sind und alle erforderlichen Informationen vorliegen. Planungshilfe für Industrieabwasseranlagen Das Arbeitsblatt soll zu einem optimierten Verhältnis der Abwasserreinigungsleistung zu den aufzuwendenen Bau- und Betriebskosten beitragen. Das Arbeitsblatt soll sowohl der Betriebsleitung einzelner Industrie- und Gewerbebetriebe als auch den beratenden Planungsfachleuten als Leitfaden bei der planerischen Überarbeitung bestehender Abwasserreinigungsanlagen dienen. Checklisten erleichtern den Planungsvorgang Der Planungsvorgang sollte nach der grundsätzlichen Aufnahme des Betriebsumfeldes mit einer Analyse der innerbetieblichen Wasserwirtschaft beginnen. Das neue Arbeitsblatt enthält stichwortartig in Form von Checklisten alle Informationen, die im Rahmen der Planung beschafft werden müssen. Dies sind z. B. folgende Angaben: · Art des Betriebes, der Produktion bzw. der Dienstleistung, · Zahl der Betriebsangehörigen, · Arbeitszeiten, · Art der Wasserversorgung, · Art der beitrieblichen Wasseraufbereitung, · Wassernutzung und Mehrfachverwendung, · produktmengenbezogener Wasserbedarf, · Wasserbilanz, · Sicherheitsmaßnahmen, · angestrebte oder abzusehende Veränderungen, · Bestandsaufnahme der Wasserströme, · Bestandsaufnahme der Abwasserströme, · Bestandsaufnahme der Stoffströme, · Ermittlung der Krieslauf- und Abwasserdaten. Darüber hinaus sind auch die rechtlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen in einem konkreten Direkt- oder Indirekteinleiterfall zu berücksichtigen. Weiterhin bietet das Arbeitsblatt eine Hilfestellung bei der Aus-arbeitung von betrieblichen Maßnahmen zur Abwassermengen- und Schmutzfrachtverminderung.
25,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Arbeitsblatt DWA-A 904, Oktober 2005. Richtlinien für den ländlichen Wegebau

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Arbeitsblatt DWA-A 904, Oktober 2005. Richtlinien für den ländlichen Wegebau

Rund 80 % der Fläche der Bundesrepublik Deutschland werden von der Land- und Forstwirtschaft genutzt oder als Kulturlandschaft gepflegt. Die ständige Weiterentwicklung der Land- und Forsttechnik, die Änderung der Betriebsstrukturen und der Zwang zur Rationalisierung haben zu einer starken Mechanisierung in diesen Bereichen geführt, die einen deutlich gestiegenen Bedarf an geeigneten Verkehrswegen nach sich gezogen hat. Die Bemessung und der Bau ländlicher Wege erfolgte bis heute gemäß den Vorgaben der "Richtlinien für den ländlichen Wegebau" von 1975 (RLW 1975), die als DVWK-Regel 103 erschienen sind und bis 1988 in mehreren Nachlieferungen fortgeschrieben wurden. Mit dem angesprochenen Wandel der landwirtschaftlichen Betriebsweisen, aber auch vor dem Hintergrund gestiegener Ansprüche der Gesellschaft an die umweltgerechte Gestaltung in der Verkehrswegeplanung und naturnahe Bauweisen, wurde die RLW 75 in den vergangenen Jahren einer kritischen Prüfung unterzogen und mit Blick auf die genannten Erfordernisse und die neuesten Erkenntnisse überarbeitet. In den nun vorliegenden Richtlinien für den ländlichen Wegebau (RLW 1999) werden neben den technischen Details des Wegebaus Akzente gesetzt zur harmonischen Einpassung der Wegeführung in die Landschaft, und zur Mehrfachnutzung der ländlichen Wege durch die Land- und Forstwirtschaft sowie durch Fremdenverkehr und Tourismus.
35,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Merkblatt DWA-M 803, November 2006. Kostenstrukturen in der Abwassertechnik

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Merkblatt DWA-M 803, November 2006. Kostenstrukturen in der Abwassertechnik

Das Merkblatt schafft die Voraussetzungen, Investitionskosten und Betriebskosten sowie alle weiteren technischen Informationen über den Projektlebenslauf abwassertechnischer Anlagen einheitlich und durchgängig zu erfassen. Gleichzeitig sollte mit der Verknüpfung von ingenieurmäßigen und kaufmännischen Aspekten, das heißt einer gedanklichen Verbindung von Gewerken und Wirtschaftsgütern, ein konstruktives Zusammenwirken von Ingenieuren und Kaufleuten verbessert und das gegenseitige Verständnis auch bei unterschiedlichen Denkansätzen wie z. B. betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer einerseits und Bau- bzw. Werkstoffqualitäten andererseits geweckt werden. In der Fassung sind aufbauend auf die vorgenommene Eingrenzung der Orte, an denen im jeweiligen Projekt Informationen (Kosten, Leistungen usw.) anfallen können, im nächsten Schritt die Informationen, z. B. aus den Bereichen kostenbezogene Informationen, technische Dokumentation und Kennzahlen festgelegt worden, die mit den Anlagenstrukturelementen verknüpft werden sollen. Auf den über Ort und Informationsmerkmal identifizierbaren Platz kann dann der Wert einschließlich Einheit abgelegt werden. Damit wird es dann möglich, nicht nur Kosten (Investitions-, Betriebs- und Jahreskosten) abzulegen, sondern auch spezifische Kosten, Kennzahlen usw. zu errechnen und nicht zuletzt Grundlagen für den Aufbau einer allgemein nutzbaren Kostendatenbank zu legen. Mit dem Kauf des Merkblattes wird eine ZIP-Datei mit einem Servicetool ausgeliefert, das die Selektion spezifischer Projektstrukturen unterstützt.
81,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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