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Parken in der Innenstadt: kundenorientiert, standortgerecht und effizient. DSSW-Leitfaden

Buch

Parken in der Innenstadt: kundenorientiert, standortgerecht und effizient. DSSW-Leitfaden

Der Besucher der Innenstadt, insbesondere der Kunde des Einzelhandels, möchte beides; die Innenstadt direkt und bequem erreichen, dort aber ungestört zu Fuß gehen und bummeln. Dieser Zielkonflikt erfordert umfassende integrierte Verkehrskonzepte, die die Erreichbarkeit der verdichteten hochzentralen Geschäftsbereiche mit allen Verkehrsmitteln, somit auch dem Pkw, gewährleisten. Da jeder Verkehrsteilnehmer als Kunde spätestens kurz vor dem Geschäft zum Fußgänger wird, ist eine ausreichend hohe Fußgängerfrequenz letztlich die zentrale Voraussetzung, um dem Handel genügend Kundenpotential zu bieten. Ein wichtiger Baustein integrierter Verkehrskonzepte ist daher die Einordnung der Stellplatzkapazitäten im Straßenraum, auf Parkplätzen und in Parkhäusern. Parkplätze und Parkhäuser sind in der Innenstadt nur in ihren Wechselwirkungen und im städtebaulichen und verkehrsplanerischen Zusammenhang zu beurteilen. Das Gesamtkonzept aller Anlagen einschließlich ihrer aufeinander abgestimmten Bewirtschaftung ist entscheidend für den strategischen Erfolg. Der Leitfaden zeigt auf, wie das Parken in Innenstädten kundenorientiert, standortgerecht und effizient umgesetzt werden kann. Der Leser wird an das komplexe Thema sowohl über eine systematische Einordnung und die notwendigen flankierenden Maßnahmen als auch mit "guten Beispielen" aus der Praxis herangeführt.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

6,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Dienstleistungen an kleinen Bahnhöfen - Chancen für die lokale Wirtschaft. DSSW-Leitfaden

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Dienstleistungen an kleinen Bahnhöfen - Chancen für die lokale Wirtschaft. DSSW-Leitfaden

In vielen kleinen und mittleren Städten zeichnet sich ab, dass der Umgang mit kaum mehr genutzten und langsam verfallenden Bahnhofsgebäuden zu einem wichtigen Thema der Stadtentwicklung wird. Schöne und oft denkmalgeschützte Gebäude erfüllen schon lange nicht mehr die Funktion als Tor zu Stadt und Bahn. Dabei hat sich der Regionalverkehr auf der Schiene in den meisten Regionen Deutschlands seit einigen Jahren durchaus positiv entwickelt. Dies erhöht die Chancen, wirtschaftlich tragfähige Nutzungen am Bahnhof zu etablieren und eröffnet auch neue Potentiale für wirtschaftliches Handeln lokaler Unternehmen. Von der Deutschen Bahn AG sind aber bei kleinen Stationen kaum mehr Investitionen in die Empfangsgebäude zu erwarten. Sie hat keine finanziellen Mittel, um hier größere Maßnahmen durchzuführen. An kleinen Bahnhöfen haben aber nicht nur steigende Fahrgastzahlen, sondern auch intelligente Angebote mit fundierten Finanzierungs- und Trägerschaftslösungen zum Teil zu einer Wiedernutzung der Empfangsgebäude geführt. Bei diesen Lösungen spielten die lokale Wirtschaft und engagierte Kommunalverwaltungen die Hauptrolle. Die Erfahrung zeigt, dass es in der Regel das Engagement Einzelner ist, das zu einer erfolgreichen Wiederbelebung von insbesondere kleinen Bahnstationen führt. Das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft präsentiert daher einen weiteren Leitfaden in der Bahnhofsreihe, der mit Beispielen die Revitalisierungsmöglichkeiten von kleinen Bahnhöfen unterlegt. Die Vielzahl möglicher Dienstleistungen im Bahnhof werden aufgezeigt und das Interesse lokaler Akteure am Bahnhofsgebäude mit seinen Möglichkeiten geweckt.

Jochen Schulz, Jürgen Lembcke

5,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Kundenorientierte Dienstleistungen zur Verbesserung der Erreichbarkeit der Innenstadt. DSSW-Leitfaden

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Kundenorientierte Dienstleistungen zur Verbesserung der Erreichbarkeit der Innenstadt. DSSW-Leitfaden

Die Erreichbarkeit von Innenstädten wird nach wie vor in vielen Städten kontrovers diskutiert. Auf der einen Seite werden Verkehrsberuhigung und hohe Aufenthaltsqualität erwartet. Auf der anderen Seite steht die Forderung, dass die Innenstadt für den Pkw-Kunden gut erreichbar sein muss. Hierbei wird in aller Regel übersehen, dass die Attraktivität des innerstädtischen Einzelhandels auf mehreren Säulen ruht. Entscheidend sind Einzelhandelsqualität und -vielfalt, Erlebnis- und Aufenthaltsqualität, Multifunktionalität und Stadtgestalt sowie das Dienstleistungsangebot der Einzelhändler. Somit kann die Erreichbarkeit sowohl durch kommunale Verkehrskonzepte als auch durch Service- und Dienstleistungsmaßnahmen des Handels verbessert werden. Diese Serviceangebote können die Erreichbarkeit sowie die Einkaufsbequemlichkeit und -atmosphäre wesentlich verbessern. Der Leitfaden stellt positive Beispiele für integrierte Verkehrsund Servicekonzepte für die Innenstädte vor. Hierzu werden verkehrstechnische Handlungsfelder und Konzepte zur Verbesserung der Erreichbarkeit sowie eine Vielzahl von möglichen Service- und Dienstleistungen des Handels aufgezeigt und anhand praktischer Beispiele aus den Kommunen verdeutlicht. Zielgruppe sind zum einen Händler bzw. Händlergemeinschaften, die ihre kundenorientierten Service- und Dienstleistungen gemeinsam optimieren und anschließend vermarkten wollen, zum anderen werden Kommunen angesprochen, die bei diesen Maßnahmen unterstützend tätig werden möchten. Hierzu bietet der Leitfaden eine Reihe von Checklisten; wie Servicekonzepte aufzubauen sind, welche Synergieeffekte sich zwischen ausgewählten Service- und Dienstleistungen ergeben, wie die Zusammenarbeit zwischen den städtischen Akteuren organisiert werden muss und welche Kombinationsmöglichkeiten zwischen den verschiedenen Maßnahmen und den zahlreichen Akteuren existieren.

Dominik Geyer, Michael Frehn, Elke Plate, Gernot Steinberg

5,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Strategien zur Entwicklung von Brachflächen. DSSW-Leitfaden

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Strategien zur Entwicklung von Brachflächen. DSSW-Leitfaden

Brachflächen stellen sowohl ein Potential für die städtebauliche Neuordnung und eine Funktionsanreicherung als auch ein Problem für die Stadtentwicklung dar. Gleichzeitig wirken sich bestimmte Nachnutzungen nicht integrierter Standorte negativ auf die Innenstadtentwicklung (Einzelhandel) aus. Auf kommunaler Ebene bestehen Defizite in der Brachflächenentwicklung hinsichtlich der Steuerung, fehlender Entwicklungsziele und handlungsorientierter Konzepte. Ziel des Leitfadens ist es, die Kommunen zu stärken, sie in der aktiven Flächenentwicklung zu unterstützen, ihnen einen Überblick über Handlungs- und Entwicklungstrategien zu geben. Es wird differenziert zwischen verschiedenen Strategietypen, wie der der 'aktiven Entwicklung', der der 'vorausschauenden Stadtentwicklungsplanung und des Vorbereitens' sowie der des 'Wartens'. Vor dem Hintergrund der Immobiliensituation werden Entwicklungschancen und Hemnisse bestimmt, aus denen eine Prioritätensetzung resultieren kann. Die Strategie 'Aktiv entwickeln' setzt u.a. Aktivitäten der Kommunen voraus, um sich einen Überblick über den Grundstückswert zu verschaffen, die Altlastenbelastung einzugrenzen, die Wirtschaftlichkeit bei der Projektentwicklung anzuschätzen, bei der Abwägung oder über Konkurenzanalyse die Bedarfsabschätzung zu berücksichtigen sowie die Bereitschaft, sich einen Investor zu suchen. Diese und weiter Problemstellungen, die im Zusammenhang mit städtebaulichen Brachflächen entstehen werden in dem Leitfaden dargestellt und systematisert. Er liefert eine praktikable Methodik für die Fortschreibung der Brachflächenerhebung. Die im Anhang beigefügten Förderungsprogramme der Länder, des Bundes und der EU ergänzen die Publikation.

Mathias Holst, Karen Strack, Hisko Gentzsch, Jürgen Lembcke

5,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Wettbewerb "Attraktive Geschäftsstraßen - Ideen für den Erlebnisraum Innenstadt". DSSW-Dokumentation

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Wettbewerb "Attraktive Geschäftsstraßen - Ideen für den Erlebnisraum Innenstadt". DSSW-Dokumentation

Städte sind traditionell Mittelpunkt und Lebensadern von Regionen - für die Wirtschaft und für die Kommunen. Städte sind Zentren für Kommunikation und Kultur - Treffpunkt für Menschen. Städte bieten Vielfalt - von Leben und Erleben über Wohnen und Arbeiten bis zu einem attraktiven Angebot von Handel und Dienstleistungen. Die Städte bzw. Innenstädte in den neuen Ländern können aber auch 10 Jahre nach dem Fall der Mauer ihre traditionellen Aufgaben nur begrenzt wahrnehmen. Gefährdet wird der Standort Innenstadt durch nicht ausreichende Investitionen, durch einen Nachholbedarf an Modernisierung, durch die Verlagerung von Wohnstandorten an den Stadtrand sowie die Konkurrenz von Handel und Gewerbe auf der "Grünen Wiese". Um der Entwicklung in den ostdeutschen Innenstädten neue Impulse zu geben und zur Schaffung tragfähiger wirtschaftlicher Strukturen beizutragen, lobten das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie der Ostdeutsche Sparkassen- und Giroverband den Wettbewerb "Attraktive Geschäftsstraßen - Ideen für den Erlebnisraum Innenstadt" aus. Ziel des Wettbewerbs: Weichen stellen: Für mehr Attraktivität der Innenstadtlagen, für mehr Investitionen, für Impulse und Initiativen in Kooperation zwischen Bürgern, privaten Investoren, Städten und Gemeinden. Mit dieser Dokumentation präsentiert das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft (DSSW) die Ergebnisse des Wettbewerbs.

Jürgen Lembcke, Susann Liepe, Thomas Thun, Bärbel Winkler-Kühlken

6,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Revitalisierung der Innenstädte in Ostdeutschland. DSSW-Schriften

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Revitalisierung der Innenstädte in Ostdeutschland. DSSW-Schriften

Die Bundesregierung hat sich mit ihrer Initiative zur Revitalisierung der Innenstädte in Ostdeutschland einem Problemkreis zugewandt, der zu den dringendsten Problemen der Stadtentwicklung in den neuen Bundesländern zählt. Die Revitalisierung der Innenstädte steht nicht nur vor großen inhaltlichen Herausforderungen, sondern vor allem vor der Frage, welche Strategie für diese Aufgabe geeignet ist. Dieses Gutachten beruht auf einem Vergleich der aktuellen Bemühungen in Ostdeutschland mit den westdeutschen Erfahrungen aus mehr als 20 Jahren Erneuerungspraxis. Zur Illustration der ostdeutschen Erfahrungen wurden Fallbeispiele aus Magdeburg, Erfurt, Nordhausen, Wismar, Görlitz und Cottbus herangezogen. Unter siedlungsstrukturellen Kriterien repräsentieren diese Städte sechs unterschiedliche Innenstadttypen und weisen ein Muster von Problemfeldern auf, die in ähnlicher Konstellation in allen ostdeutschen Innenstädten vorhanden sind. Auf diese Weise konnten Entwicklungen, Bedingungen und Missstände dieser Alt- bzw. Innenstädte nach einem einheitlichen Muster analysiert und mit Karten sowie statistischen Daten unterlegt werden. Kernstück und gleichzeitig Ergebnis der Broschüre sind 16 Revitalisierungsempfehlungen, die den ostdeutschen Kommunen eine Hilfestellung bei der Formulierung der eigenen Leitvorstellungen für die Erneuerungsstrategie ihrer Innenstadt sein können.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

5,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Revitalisierung ostdeutscher Innenstädte - Wechselwirkungen zwischen Bewohnerstruktur und Standortattraktivität. DSSW-Gutachten

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Revitalisierung ostdeutscher Innenstädte - Wechselwirkungen zwischen Bewohnerstruktur und Standortattraktivität. DSSW-Gutachten

Die ostdeutschen Innenstädte sind auch fünf Jahre nach der Wende noch durch bauliche Verfallserscheinungen sowie Bedeutungs- und Funktionsdefizite gekennzeichnet. Während die Sanierungsmaßnahmen von Baubestand und Infrastruktur mit erheblichem Aufwand vorangetrieben werden, befindet sich der Einzelhandel als Leitfunktion der Innenstädte in der Krise. Dabei ist weitgehend ungeklärt, inwieweit der hohe Wohnanteil in den ostdeutschen Innenstädten die Entwicklungsbedingungen des Einzelhandels beeinflusst. Dieses Gutachten will den Wirkungszusammenhang zwischen Bewohnerstruktur und Standortattraktivität für den Einzelhandel in ostdeutschen Innenstädten klären und daraus Strategien für eine zielgerichtete Revitalisierung ableiten. Die Untersuchung beruht auf einer differenzierten Analyse der Sozial- und Einzelhandelsstruktur in den Städten Güstrow, Naumburg, Cottbus und Rostock, die hinsichtlich ihrer Größe, zentralörtlichen Funktion, Lage im Siedlungsraum und typischen Problemsituation eine breite Untersuchungsgrundlage darstellen. Aus der Analyse ergeben sich übertragbare und umsetzungsorientierte Ansätze und Handlungsmöglichkeiten, die entsprechend der Problemlage einer Kommune herangezogen werden können.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

5,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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