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Körperschalldämmung von Sanitärräumen

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Körperschalldämmung von Sanitärräumen

Die Geräusche aus Bad und WC sind in Mehrfamilienhäusern auch heute noch in vielen Fällen störend und beeinträchtigen die Wohnqualität. Es sind hier zwei Geräuschgruppen zu unterscheiden, wie Fließgeräusche beim Entnehmen von Frischwasser (Armaturengeräusche) und Geräusche bei der Benutzung von Bad und WC (Prasselgeräusche beim Wassereinlauf und Abwassergeräusche). Mit einfachen Meßverfahren zur Kennzeichnung der Körperschalldämmung der verschiedenen Einrichtungsgegenstände wurden Messungen in verschiedenen Neubauten vorgenommen. Aus den Ergebnissen wurden Folgerungen für die Planung und Weiterentwicklung in diesem Bereich gezogen.

Karl Gösele, Volker Engel

14,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Bauschäden an Holzbalkendecken in Feuchtraumbereichen

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Bauschäden an Holzbalkendecken in Feuchtraumbereichen

Ausgehend von der dringenden Notwendigkeit der Erhaltung und Weiternutzung des hohen Bestandes an Holzbalkendecken und Holzdielenfußböden in der Mehrzahl der Wohnungen der Gründerzeitsubstanz in den neuen Bundesländern wurde mit der Bearbeitung des Forschungsthemas versucht, die bauphysikalischen Besonderheiten der Holzbalkendecken, insbesondere in den Feuchtraumbereichen aufzuzeigen, um Schäden vermeiden zu können. Aus diesem Grund wurden die Prämissen auf folgende Aufgabenschwerpunkte gelegt: - Erfassung der Schäden an Feuchtraumfußböden und -decken, deren Entstehungsursachen, Einflußfaktoren und Schadenshäufigkeiten; - Möglichkeiten der Vermeidung von Schäden durch Kenntnis der Gefahrenquellen, Schwachpunkte der Projektierung und Ausführung. Die Erkenntnisse basieren dabei sowohl auf Vor-Ort-Untersuchungen in bewohnten und unbewohnten Wohnungen und den daraus abgeleiteten Schadenshäufigkeiten als auch auf bauphysikalischen Laboruntersuchungen unter definierten Randbedingungen und ausgesuchten Materialvarianten. Die Forschungsarbeit befähigt den potentiellen Anwender, aus der Kenntnis der Notwendigkeit der gezielten Bauschadensdiagnostik vor Beginn jeder Sanierung und dem Wissen um die bauphysikalischen Zusammenhänge zwischen Entstehung von Schäden an Feuchtraumfußböden auf Holzbalkendecken und der Schadensvermeidung über die Empfehlung günstiger Fußbodenlösungen eine fachgerechte Sanierung vornehmen zu können.

Gertraud Hofmeister

27,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Ökologische Auswirkungen von Hochhäusern

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Ökologische Auswirkungen von Hochhäusern

Diese im Auftrag des Umweltschutzreferats der bayerischen Landeshauptstadt München von einem interdisziplinären Wissenschaftlerteam erstellte Studie analysiert die internationale Hochhaus-Literatur bezüglich ihrer Aussagen zu (möglichen) ökologischen Auswirkungen von einzelnstehenden Hochhäusern sowie von Hochhausgruppen. Der Literaturrecherche dienten unter anderem die Literaturdatenbanken des Fraunhofer-Informationszentrums Raum und Bau (IRB). Methodologisch greift die Studie den komplexen ökosystemaren Ansatz der Umweltverträglichkeitsprüfung auf. Die Untersuchung stellt wohl weltweit - den ersten umfassenden Versuch dar, die ökologischen Auswirkungen von einzelnstehenden Hochhäusern und Hochhausgruppen zu dokumentieren. Der derzeitige Stand der Forschung verschließt sich einer Bewertung, da, wie im einzelnen nachgewiesen wurde, noch ein erheblicher Forschungsbedarf besteht.

TU München, Zentralinstitut für Raumplanung und Umweltforschung

15,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Wohnhochhäuser heute

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Wohnhochhäuser heute

Wohnhochhäuser werden heute wieder vereinzelt an besonderen Standorten und für eine spezifische Nachfrage nach dieser Wohnform geplant und gebaut, nachdem sie in den 80er Jahren kritisiert und geradezu als Fehlleistungen des Wohnungs- und Städtebaus verurteilt wurden. Neue Lösungen sollen nicht hinter das zurückfallen, was bereits in Form von Kritik oder konkreten Verbesserungsansätzen bekannt war. Dazu wird in der Arbeit der Erkenntnisstand aufgearbeitet. Es werden Planungsempfehlungen zur Verträglichkeit am Standort, zur Wohnumfeldgestaltung, zur Vermeidung unwirtlicher Windverhältnisse, zum Gebäudetyp, zu Wohnungsgrundrissen und zur Wohnungsgestaltung, zur Haustechnik, zur Erleichterung von Betrieb und Instandhaltung und zu den Zielgruppen aufgrund früherer und aktueller Beispiele abgeleitet.

Hannes Weeber, Rotraut Weeber, Michael Hasenmaier, Stefan Hammer

7,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Abfallvermeidung in der Bauproduktion

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Abfallvermeidung in der Bauproduktion

Die Untersuchung der Bauproduktionsprozesse auf Abfallvermeidungspotentiale in den einzelnen Prozeßstufen hat insgesamt zu folgenden Ergebnissen geführt: Bei den wichtigsten Massenbaustoffen wurden inzwischen erhebliche Anstrengungen zur abfallarmen Rohstoffgewinnung und Baustoffproduktion vorgenommen. Die größten Potentiale zur weiteren Abfallvermeidung liegen jetzt in den Bereichen Planung und Bauausführung, also bei der Vorbereitung und Organisation der Baustellenarbeit. Hilfestellungen hierzu sollen die folgenden Ergebnisse bieten: - die ausführliche Darstellung von Projektbeispielen, - die detaillierten Hinweise zu Planung und Organisation sowie die Zusammenfassung in einem Merkblatt.

Barbara Bredenbals, Wolfgang Willkomm

10,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Barrierefreie Erschließungssysteme von Wohngebäuden

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Barrierefreie Erschließungssysteme von Wohngebäuden

Die neue DIN 18025 .Barrierefreie Wohnungen. wurde den heutigen Erkenntnissen angepaßt und auf einen wesentlich größeren Personenkreis ausgeweitet. Damit aus der Norm ein Standard wird, bedarf es noch einiger Überzeugungsarbeit. Die Autoren untersuchen an Modellstudien, welche kritischen Faktoren die barrierefreie Erschließung von Wohngebäuden mit weniger als fünf Geschossen beeinflussen. Im einzelnen werden untersucht: die Herstellungs- und Betriebskosten von Aufzügen, der Flächenbedarf und sonstiger Aufwand für die interne Gebäudeerschließung, der Aufwand für die Herstellung von barrierefreien Zugängen sowie Fragen der Qualitätssicherung und Akzeptanz des Erschließungstyps bei Anwendung der DIN 18025.

Rotraut Weeber, Michael Rees, Hannes Weeber

5,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Niveaugleiche Türschwellen bei Feuchträumen und Dachterrassen

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Niveaugleiche Türschwellen bei Feuchträumen und Dachterrassen

Zwischen den Anforderungen an die Schwellenausführung in behindertengerechten Bauten (max. 2-2, 5 cm) und den bautechnischen Anforderungen an feuchtigkeitsbeanspruchte Schwellen (15 bzw. 5 cm) besteht ein Widerspruch. Dargestellt wird zum einen die Schadensträchtigkeit unzureichend abgedichteter, niveaugleicher Schwellen. Andererseits wird anhand von ausgeführten Beispielen gezeigt, daß durch flankierende Maßnahmen und durch sachgerechte Abdichtung niveaugleiche Schwellen schadensfrei realisierbar sind. Anhand von Konstruktionszeichnungen und Fotos werden charakteristische Beispiele vorgestellt und kommentiert, sowie detaillierte Vorschläge zur Konstruktion niveaugleicher Türschwellen bei Feuchträumen und Dachterrassen gemacht.

Rainer Oswald, Achim Klein, Klaus Wilmes

11,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Wohnbauten in Fertigteilbauweise in den neuen Bundesländern

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Wohnbauten in Fertigteilbauweise in den neuen Bundesländern

Etwa 2, 15 Millionen Wohnungen wurden in den neuen Bundesländern in Fertigteilbauweise ausgeführt. Bislang fehlten verläßliche Daten, um kostengünstige Konzepte zur Erhaltung dieses großen Baubestandes zu entwickeln. In der hier vorgestellten, statistisch repräsentativen Untersuchung wurde das Ausmaß von Schäden an mehr- und vielgeschossigen Fertigteilbauten analysiert. Getrennt nach den 10 häufigsten Bautypen wurde festgestellt, welche Schäden schwerpunktmäßig auftreten und zu welchen Kosten die Gebrauchstauglichkeit wieder hergestellt werden kann. Für die Untersuchung wurde ein Katalog der am häufigsten verwendeten Fertigteilbautypen entwickelt, in dem die wesentlichen Funktions- und Konstruktionsmerkmale dokumentiert sind.

V. Schnapauff, R. Lamers, R. Friedrich, I. Kohl, J. Ihlenfeldt, M. Baumert, B. Höft, V. Gühlow, M. Kinzel

15,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Heizung und Lüftung im Niedrigenergiehaus

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Heizung und Lüftung im Niedrigenergiehaus

Der Wärmeschutz neu errichteter Gebäude wird fortwährend verbessert. Gleichzeitig gewinnt die Problematik der ausreichenden und energiesparenden Lüftung an Bedeutung. Unter diesen Randbedingungen werden in diesem Werk 18 Heiz-/Lüftungssysteme - von der Einrohrheizung bis zur Luftheizung - bewertet. Die Betrachtung erstreckt sich auf Investitionskosten, Energiebedarf, jährliche Kosten, Primärenergiebedarf und CO2-Emissionen. Die Autoren geben ferner Hinweise zur lüftungstechnischen Planung im Niedrigenergiehaus.

Gerhard Hausladen, Peter Springl

22,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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