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Dissertationen

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TU Dresden, Fakultät Umweltwissenschaften (Herausgeber)

A methodology for investigating the dynamics and uncertainties of flood risks. Frameworks and simulations regarding climate change


Maleska, Verena
Dresden (Deutschland)
Selbstverlag
2021, 174 S., Abb., Tab., Lit.
Sprache: Englisch

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[Quelle: https://d-nb.info]

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Flood risks in urban settlements are often determined based upon hydrological and hydrodynamic design events and the existing building stock. After a ood event, a high discrepancy between the assessed risk, the observed ow conditions and resulting loss and damage in ood prone areas is mostly found. This illustrates that ood risks are subject to high spatial and temporal dynamics. Hence, the assessment of the dynamics of ood risks involves considerable variability (variations in the mean state) and change (medium-/long-term trends). In addition, uncertainties play a signi cant role. Current risk assessment approaches do not su ciently represent all processes relevant for the dynamics and uncertainties of ood risk generation. The aim of the thesis is a comprehensive research on the dynamics and uncertainties of uvial ood risks due to variability and change. It pursues the objective to generate risk curves describing the dynamics (variability and change) and their epistemic uncertainties. To achieve this three research questions are answered. The rst research question (RQ1) “What are the in uences of the dynamics of ood risks?” identi es (i) major processes involved in ood risk generation, (ii) factors of these processes prone to variability and change, and (iii) drivers triggering the factor’s alteration. The second research question (RQ2) “What is an appropriate way to simulate and analyse the dynamics of ood risks?” concentrates on modules and tools for simulations of the entire ood risk system, the impacts of the drivers, and uncertainties. The answer of RQ2 focuses on climate change as one (group of) driver(s) of dynamics (change) and simulates the current state and future scenarios. The third research question (RQ3) ”What are the ood risk dynamics in a speci c catchment?” is determined quantitatively resulting in risk curves with their uncertainty bounds. To investigate the dynamics and uncertainties of ood risks a three-tiered framework is designed including (1) a conceptual, (2) a methodological and (3) a technological framework. The Conceptual Framework (CF) is assigned to RQ1 focusing on the main drivers of the dynamics by conceptualisation of different subsystems for the assessment of ood risks. The Methodological Framework (MF) is used to answer RQ2 providing an appropriate way to simulate and analyse the dynamics of ood risks by methodical operationalisation of the subsystems through modules. It focuses on climate change considering simulations of future scenarios and various sources of uncertainties. The Technological Framework (TF) describes how differFlood risks in urban settlements are often determined based upon hydrological and hydrodynamic design events and the existing building stock. After a ood event, a high discrepancy between the assessed risk, the observed ow conditions and resulting loss and damage in ood prone areas is mostly found.

Publikationslisten zum Thema:
Risikobewertung, Klimaveränderung, Risikomanagement, Unsicherheit, Dynamik, Gebäudebestand, Stadtplanung, Risikoanalyse, Hydrologie, Simulation, Modellierung, Hydrodynamik, Risikofaktor, Umweltrisiko, Hochwasserrisiko, Rahmenwerk, Simulation, Klimawandel, risk evaluation, climate change, risk management, insecurity, dynamics, building stock, town planning, risk analysis, hydrology, simulation, modelling, hydrodynamics, risk factor, environmental risk, Flood risk, framework, simulation,



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DWA-Themen T1/2021, August 2021. Auswirkungen von landwirtschaftlichen Maßnahmen auf die Beschaffenheit des Sicker- und Grundwassers
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Hochwasser-Kolloquium vom 24.Okt.1991 in Bad Liebenzell. 3.Bericht zum Hochwasser
Hochwasser-Kolloquium vom 24.Okt.1991 in Bad Liebenzell. 3.Bericht zum Hochwasser
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Am 24.10.1991 veranstalteten der Wasserwirtschaftsverband Baden-Württemberg e.V. und der Regionalverband Nordschwarzwald in Bad Liebenzell das Kolloquium "Hochwasserbewirtschaftung in der Region Nordschwarzwald am Beispiel von Enz und Nagold". Ziel des Kolloquiums war es, die unterschiedlichen Interessenlagen im Flußgebiet der Nagold zum Hochwasserschutz aufzuzeigen. Zentrale Frage war die Diskussion, ob es realistische Alternativen zu dem Großprojekt eines Hochwasserspeichers gibt. Anlaß hierzu war die Aufarbeitung der Hochwasserereignisse von 1990 durch den Regionalverband Nordschwarzwald. Zur Verbesserungd des Hochwasserschutzes im Nagoldtal standen dabei 3 Vorschläge zur Überprüfung an: 1. Waldachspeicher als Einzelmaßnahme, 2. Flutmuldenkonzept, 3. Lokale Ausbau- und Schutzmaßnahmen. Vom beauftragten Ingenieurbüro Wald und Corbe konnte eindrucksvoll nachgewiesen werden, daß das Prinzip der dezentralen Maßnahmen nach Vorschlag 3 am wirkungsvollsten ist. Auf den Bau eines ökologisch und ökonomisch fraglichgen Wasserrückhaltebeckens an der Waldach kann somit verzichtet werden. (-y-)


Pestizidrückstände in Boden- und Grundwasserproben des Bezirkes Gänserndorf
Wolfgang Hartl
Pestizidrückstände in Boden- und Grundwasserproben des Bezirkes Gänserndorf
Bauforschung, Band T 2322
1989, 45 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Umweltbundesamt hat in Zusammenarbeit mit Landwirten aus dem Bezirk Gänserndorf, einem der fruchtbarsten und landwirtschaftlich am intensivsten genutzten Gebiet Österreichs, Untersuchungen auf Pestizidrückstände (Pflanzenschutzmittelrückstände) in Boden und Grundwasser durchgeführt. Boden- und Grundwasserproben wurden auf jene Pestizide untersucht, deren Anwendung im Bezirk Gänserndorf allgemein üblich und weit verbreitet ist. Es handelt sich dabei um die Fungizide Bayleton 25 (Triadimefon), Vigil (Diclobutrazol) und Tilt 250 EC (Propiconazol) sowie um die Herbizide 2,4-D, 2,4-DP, MCPA und MCPP. In den Bodenproben wurden relativ hohe Werte mit bis zu 35 ppb Fungizidwirkstoff und bis zu 5 ppb Fungizidwirkstoff bedeutet, daß 15 Wochen nach der Applikation noch max. 80% der bei der Spritzung ausgebrachten Wirkstoffmenge in den obersten 20 cm Boden gefunden wurden. Aus diesen Bodenrückstandswerten konnten jedoch keine unmittelbaren Bodenschädigungen abgeleitet werden. Demgegenüber kam es bei den Herbiziden zu teilweise sehr starken Überschreitungen der EG-Grenzwerte für Trinkwasser. 9 von 11 Grundwasserproben lagen bezüglich der 2,4-D-Rückstände und alle Grundwasserproben bezüglich der 2,4-DP-Rückstände über dem EG-Trinkwassergrenzwert für pestizide Einzelwirkstoffe von 0,1 ppb. Die in der EG erlaubte Gesamtkonzentration für pestizide Wirkstoffe im Trinkwasser (0,5 ppb) wurde in allen Grundwasserproben überschritten. (-y-)


Die unterirdischen Abflußverhältnisse im Dachsteingebiet und ihre Bedeutung für den Karst-Wasserschutz
Fridtjof Bauer
Die unterirdischen Abflußverhältnisse im Dachsteingebiet und ihre Bedeutung für den Karst-Wasserschutz
Bauforschung, Band T 2315
1989, 84 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Dachstein ist eines der größten Karstmassive Österreichs. Zahlreiche Gemeinden in den Bundesländern Oberösterreich, Steiermark und Salzburg beziehen ihr Trinkwasser aus den Quellen rings um das Gebirge. Diese Trinkwasservorkommen sollen durch eine Schongebietsverordnung vor Beeinträchtigungen, die sich aus verschiedenen Nutzungen (Gletschergebiet, Skipisten, Schutzhütten, Truppenübungsplatz, Land- und Forstwirtschaft) ergeben können, geschützt werden. Um die Einzugsgebiete der Quellen und das unterirdische Abflußverhalten zu erkunden, wurden von der Abteilung Wasserhaushalt von Karstgebieten in den Jahren 1984-1986 insgesamt 19 Einspeisungen mit Fluoreszentracern durchgeführt und nach dem neuesten Stand der Meßtechnik ausgewertet. Dabei wurden die Ergebnisse der bereits im Zeitraum 1953-1960 durchgeführten pionierhaften Sporentriftversuche überprüft und ergänzt. Dem Vergleich der mit diesen beiden Untersuchungsmethoden erzielten Ergebnisse wird in diesem Bericht besonderes Augenmerk geschenkt. (-z-)


Grundwasseruntersuchungen im Bereich der Katastralgemeinde Nonndorf
Johannes Grath, Martin Tschulik
Grundwasseruntersuchungen im Bereich der Katastralgemeinde Nonndorf
Bauforschung, Band T 2317
1989, 64 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Aufbauend auf Grundwasseruntersuchungen im Raum des unteren Kamptales wurden seitens des Landes Niederösterreich und des Umweltbundesamtes weitergehende Untersuchungen hinsichtlich der Nitratbelastung des Grundwassers im Gebiet der Kastralgemeinde Nonndorf, Marktgemeinde Gars am Kamp, durchgeführt. Für diese Untersuchungen wurden, zusätzlich zu dem durch die Hausbrunnen gegebenen Meßstellennetz, Grundwassersonden errichtet sowie entsprechende Wasserproben entnommen und analysiert. Die Ergebnisse wurden unter Berücksichtigung vorhandener Kenntnisse über relevante Rahmenbedingungen, wie z.B. der hydrogeologischen Situation und der lokalen landwirtschaftlichen Bewirtschaftungspraxis, ausgewertet und interpretiert. Entsprechend diesen Ergebnissen ist im Gebiet der Katastralgemeinde Nonndorf von einer Überlagerung von Einflüssen aus der Landwirtschaft mit Einflüssen aus unsachgemäßer Abwasserbeseitigung und der Lagerung von Wirtschaftsdünger auszugehen. Die Studie zeigt also, daß im verbauten Bereich durch bauliche Unzulänglichkeiten massive Grundwasserverunreinigungen auftreten können, aufgrund derer eine Versorgung aus Hausbrunnen unmöglich wird. (-z-)


Wasserwirtschaftlicher Ressourcenschutz in Regionalplanung und Fachplanung. Referat zur Referendarausbildung im Innenministerium Stuttgart
Manfred Sutterer
Wasserwirtschaftlicher Ressourcenschutz in Regionalplanung und Fachplanung. Referat zur Referendarausbildung im Innenministerium Stuttgart
1985, 20 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

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Getta, Michael; Baumgart, Carolin; Grün, Emanuel; Teichgräber, Burkhard
Einstellung der Poldermaßnahmen im Emscher- und Lippeverbandsgebiet
KW Korrespondenz Wasserwirtschaft, 2022
Lisa-Rempe, Marie; Stahl-van Rooijen, Natalie; Stoermer, Joachim; Peter, Jonas; Unger, Olga
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Hochwasserfrühwarnung in Rheinland-Pfalz
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