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Dissertationen

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TU Wien, Fakultät für Architektur und Raumplanung (Herausgeber)

A vision-based sensing system for sentient building models


İcoglu, Oguz
Wien (Österreich)
Selbstverlag
2006, 160 S., Abb., Tab., Lit.
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://repositum.tuwien.ac.at]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Qualität und Kosteneffektivität von Dienstleistungen in der Bauindustrie haben ein grosses Verbesserungspotenzial. Eine mögliche Strategie zur Umsetzung dieses Potenzials besteht darin, Gebäude als sentiente Einheiten zu verstehen, welche sich kontinuierlich an Veränderungen in der Umgebung anpassen. Um sentiente Gebäude zu realisieren, müssen umfassende Modelle der physischen und Verhaltensaspekte von Gebäuden über den Lebenszyklus generiert werden. Eine händische Wartung führt jedoch zu Engpässen, welche das Erreichen von Echtzeit-Unterstützung des Gebäudebetriebs verunmöglichen. Deshalb sollte ein Modell die Fähigkeit haben, sich selber zu aktualisieren. Das bedingt einen vielseitigen Sensormechanismus, welcher Echtzeit-Information über den Zustand eines Gebäudes liefert. Deshalb hat sich die Abteilung für Bauphysik und Bauökologie an der Technischen Universität Wien darauf konzentriert, einen Prototyp eines selbstaktualisierenden Raummodells für den Gebäudebetrieb zu entwickeln. Als Demonstrationsprototyp wurde ein Lichtregelungssystem umgesetzt im Rahmen eines FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) Projekts. Das Ziel des Projekts bestand darin, die bestmöglichen Lichtverhältnisse in einem Büroraum zu erzeugen. Für die Generation eines umfassenden, selbst-aktualisierenden Modells ist es notwendig, dass der Systemprototyp Objekte identifizieren, ihre Position bestimmen, sowie die Anwesenheit von Personen im Raum (occupancy) erkennen kann. Zusätzlich zu diesen Erfassungsaktivitäten soll eine mögliche Lösung gebäudespezifische Anforderungen erfüllen, d.h. es soll kostengünstig, wartungsarm und skalierbar sein. In dieser Dissertation wird die Umsetzung von diesen Anforderungen beschrieben. Vor der Beschreibung der Umsetzung werden bestehende Technologien beurteilt. Mit Blick auf die Anforderungen wurden computer-vision-basierte Lösungsansätze als vielversprechend eingeschätzt bezüglich der vorhandenen Software und Anpassbarkeit. Im Rahmen unserer Arbeit mit dem Ziel der Realisierung einer solchen Lösung wurde ein Vision-based Object Location and Occupancy Sensing system (VIOLAS) entwickelt. VIOLAS funktioniert nach dem bekannten Barcode-Leseprinzip und setzt eine Kombination von visuellen Markierungen (Tags) und Videokameras ein. Anders als bei einem Barcode ermöglicht die Struktur der Tags zusätzlich zur Identifikationsnummer die Extraktion von Positionsinformation. Durch bildverarbeitende Methoden erfasst das System in Echtzeit Identifikation und Position eines markierten Objekts. Durch den Einsatz von Videokameras kann es ebenfalls die Anwesenheit von Personen basierend auf Bewegungsanalyse erkennen. Zusätzlich zu diesen primären Zielen soll die Softwareumsetzung von VIOLAS die erwähnten gebäudespezifischen Anforderungen erfüllen. Deshalb wird in dieser Dissertation eine verteilte Systemarchitektur vorgeschlagen, in welcher die Hardware (Kameras) und die Software (bildverarbeitende Programme) über das Internet miteinander verküpft werden. Neben der Skalierbarkeit und inkrementellen Erweiterbarkeit verbessert die verteilte Systemarchitektur die Performance durch parallele Operationen. Die resultierende flexible und anpassbare Struktur ist sehr geeignet für die Anforderungen von Steuerungsandwendungen in sentienten Gebäuden.

Publikationslisten zum Thema:
Kosteneffizienz, Lichtverteilung, Licht, Büroraum, Bildverarbeitung, Dissertation, Cost efficiency, distribution of light, light, office, image processing,



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Das Forschungsprojekt "BIM-basiertes Betreiben" ordnet sich in die Prozesslandkarte des Lehr- und Forschungsgebiets Baubetrieb und Bauwirtschaft der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) mit dem Fokus auf den Gebäudebetrieb ein. Hierbei wurden die Prozesse des Immobilienbetriebs in das lebenszyklusübergreife Prozessmodell der BUW eingebettet; das BUW-Prozessmodell verfolgt den Ansatz, sämtliche Prozesse und Informationen über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes verfolgbar zu machen und stellt so Bestrebungen des Forschungsteams zur Schaffung von Transparenz und Standardisierung der Methode BIM dar. Im Ergebnis wurde der fachliche Informationsfluss erfasst, analysiert und in das BUW-Prozessmodell integriert. Es wurden diverse BIM-Anwendungsfälle identifiziert werden, wovon sechs bis auf Attributebene modelliert wurden; diese können aus dem Prozessmodell ausgegeben und verfügbar gemacht werden, beispielsweise auf Basis der Struktur der DIN EN ISO 29481 (Handbuch der Informationslieferung). Darüber hinaus wurde der aktuelle Stand der Technik von der Bereitstellung bis zur Integration und Datendurchgängigkeit von Bauwerksinformationen in CAFM-Zielsystemen untersucht und so auf Probleme und Potentiale eingegangen werden.


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Die Anwendung der Methode BIM steht derzeit im Fokus der Digitalisierung der Baubranche. Um die Effizienz der Bauwirtschaft zu optimieren und die Wettbewerbsfähigkeit der Bauunternehmen zu stärken, ist die Anwendung der Methode BIM über die Planung hinaus auch während der Bauausführung unabdingbar. Insbesondere KMU, die 99% der Bauunternehmen ausmachen, müssen mit der Methode vertraut gemacht werden, um eine durchgängige Anwendung zu ermöglichen. Eine Umfrage unter KMU der Baubranche zeigte, dass die größten Hemmnisse bei der Anwendung der Methode BIM die Kosten für die Anschaffung von Software und die Schulung von Mitarbeitern sowie der hierfür benötigte Zeitfaktor sind. Bei der Umsetzung des Datenviewers wurden diese Aspekte berücksichtigt. KMU können mit Hilfe des Datenviewers Informationen für ihr Gewerk aus einem Datenmodell erhalten ohne selber ein Softwareprodukt kaufen zu müssen. Die Informationen werden gewerkespezifisch vorgefiltert und können in die gewohnten Programme der KMU exportiert werden. Eine Weiterentwicklung des Demonstrators zu einer marktreifen Lösung kann KMU die Arbeit mit der Methode BIM deutlich erleichtern.


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Der Bericht untersucht aktuelle und zukünftige Stoffströme in einem integrierten, regionalen Stoffstrom- und Akteursmodell für Gebäude und Straßeninfrastrukturen. Die drei Maßnahmen Besteuerung von Primärrohstoffen, Erhöhung von Deponiegebühren und Anpassung von Ausbildungsinhalten ergeben in den Modellberechnungen ein mittleres Ressourcenschonungspotenzial von 30,8 % für Baden-Württemberg bis 2030, also eine Verringerung der kumulierten Stoffstrombilanzen von 119 auf 82 Mio. Tonnen.


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