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Dissertationen

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FU Berlin, Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie (Herausgeber)

Analyse römischer Ziegel mit ICP-OES/-MS: Methodenvergleich zwischen RFA und ICP. Online Ressource


Swart, Claudia
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2005, 196 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.diss.fu-berlin.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

ICP-OES und ICP-MS sind sehr leistungsfähige Geräte zur Multielementanalyse. Der Einsatz beider Geräte ermöglicht es, Elemente in einem großen Konzentrationsbereich in Lösung zu bestimmen. Wie am Beispiel der zwei Elemente Al und Cu gezeigt wurde, müssen bei einer Multielementanalyse in Hinblick auf die optimalen Geräteeinstellungen Kompromisse getroffen werden. Auf Grund ihrer unterschiedlichen Ionisierungsenergien und Oxidbildungsraten verhalten sich die einzelnen Elemente sehr unterschiedlich im Plasma. Gasflüsse, Probenförderrate und Plasmatemperatur müssen so gewählt werden, dass sich sowohl für die leicht ionisierbaren Alkalimetalle als auch für die schwerer ionisierbaren Übergangsmetalle ein zufrieden stellendes Ergebnis erhalten lässt. Bei ICP-MS sind daneben bei der Wahl der Massenzahl, auf der das entsprechende Element bestimmt werden soll, mögliche Interferenzen von anderen in der Matrix enthaltenen Elementen zu berücksichtigen. Der große Messbereich dieser beiden Methoden macht sie für die Analyse von archäologischen Proben besonders interessant, da aus einer Lösung alle interessierenden Elemente bestimmt werden können. Dies erspart die Notwendigkeit wiederholter Probennahme. So können in Ziegelsteinen die Bestandteile der silikatischen Matrix mit ICP-OES bestimmt werden, während man die Lösung mit ICP-MS auf Neben- und Spurenelemente untersuchen kann. Für die Baugeschichte der römischen Provinz ist es wichtig, den Herstellungsort der verwendeten Ziegel zu kennen. Viele der Ziegel wurden von den herstellenden Legionen durch Ziegelstempel gekennzeichnet, so dass über die Legionsgeschichte eine Datierung des Ziegels möglich ist. Man findet aber immer wieder ungestempelte Ziegel, so auch in den Ziegeldurchschusslagen des Bühnentheaters in Mainz. Diese Ziegel lassen sich nur über chemische Analysen den gestempelten Ziegeln zuordnen. Über den Vergleich der Elementzusammensetzung von am Herstellungsort verbliebenen Fehlbränden und den in den Bauwerken gefundenen Ziegeln, können diese auch den entsprechenden Heeresziegeleien zugeordnet werden.

Publikationslisten zum Thema:
Archäologie, Römerzeit, Baumaterial, Ziegel, Untersuchungsmethode, Aufschluss, Klassifizierung, Messmethode, Messgerät, Verfahren, Spektrometrie, Röntgenuntersuchung, Vergleich, archaeology, Roman period, construction material, tile, investigation method, classification, method of measurement, measuring instrument, method, spectrometry, x-ray examination,



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Eine Aufgabe der präventiven Konservierung ist die Vermeidung von Klimaschäden an Kulturgütern. Hierzu sollten geeignete Klimazielbereiche eingehalten und Klimaschwankungen reduziert werden. Neben der bauphysikalischen Anpassung der Gebäudedynamik können Lüftungs- und Klimatisierungsstrategien dazu beitragen, die Anforderungen an das Raumklima bestmöglich zu erfüllen. Zielbereiche und Schwankungsbreiten sind jedoch oft nicht exakt definierbar und können meist nur auf Basis von Expertenwissen festgelegt werden. Hierfür schlägt der Autor vor, Klimaanforderungen mit Hilfe der Fuzzy-Theorie zu formulieren, geeignete Methoden zu entwickeln und in Leitkomponenten für Lüftung und Klimatisierung anzuwenden. Er beschreibt exemplarische Leitkomponenten, analysiert dessen Einfluss auf das Raumklima in Simulationen und stellt prototypische Realisierungen vor.


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Ein energiebewusstes Gebäudemanagement zählt zu den wichtigsten Hebeln der Energiewende. Fraunhofer-Forscher widmeten sich in diesem Forschungsprojekt der Frage, wie ein optimierter Datenanalyseprozess den Gebäude- und Energiemanagern helfen kann, wertvolle Ressourcen zu sparen und Energieeffizienz zu steigern. Die softwarebasierte Gebäudeleittechnik ist eine wichtige Stellschraube bei der Einsparung von Energie im Gebäudebetrieb. Über diese werden alle Energieflüsse eines Gebäudes digital abgebildet. Eine strukturierte Analyse der vielen Sensordaten von Heizung, Lüftung oder Kühlung ist komplex und stellt derzeit noch eine Herausforderung für Energie- und Gebäudemanager dar. Im Projekt wurde eine Vorgehensweise für die Erschließung der Rohdaten bis hin zur Auswertung und Visualisierung der Analyseergebnisse erarbeitet.


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Das Nutzerverhalten ist ein Schlüsselfaktor für den Energieverbrauch in energieeffizienten Gebäuden. Gerade bei Plusenergiehäusern gehen die Möglichkeiten, Energie einzusparen, über die konventionellen Maßnahmen, wie der Senkung des Verbrauchs, hinaus. Der Nutzer kann dort Bewusst seinen Bedarf auf die zeitlich volatilen Angebote an regenerativer Energie abstimmen. Aus diesem Grund wurden Methoden identifiziert, die es dem Nutzer ermöglichen, sein eigenes, energiebezogenes Handeln zu reflektieren und entsprechend anzupassen. Ein Informations-Tool via Touchpanel legt den eigenen Energieverbrauch offen und kündigt die Verfügbarkeit hauseigen produzierter, regenerativer Energie an.


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Geringe Neubau- und Sanierungsraten bestimmen die derzeitige Umsetzungsgeschwindigkeit und den Erschließungsgrad vorhandener Energieeffizienzpotenziale. Häufig werden nur zwingend notwendige Einzelmaßnahmen ohne Gesamtstrategie zur energetischen Sanierung durchgeführt. Daher werden bestehende Möglichkeiten angesichts des erheblichen energetischen Verbesserungsbedarfs nicht ausgeschöpft und auch nicht selten der wirtschaftliche Erfolg verfehlt. Folge ist eine zurückhaltende Realisierung der angestrebten energie- und klimapolitischen Ziele. Energetische Inspektionen von Anlagen sind demgegenüber ein probates Mittel, um den energetischen Zustand der Anlagen und diesbezügliche Energiesparmöglichkeiten transparent zu machen, sowie um dem akuten Umsetzungsstau entgegenzuwirken.


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Fischer, Henriette; Salonen, Tarja; Mitterböck, Michael; Korjenic, Azra
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