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Aufsätze aus Sammelbänden

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Anforderungen des Planungssicherstellungsgesetzes


Autor: Söfker, Wilhelm
Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung
Seiten: 49-57
2022
 

Publikationslisten zum Thema:
Planungsverfahren, Genehmigungsverfahren, Vorschrift, Rechtslage, Anwendungsbereich, Öffentlichkeitsbeteiligung, Bekanntmachung, Einsatz, Internet, Stellungnahme, Einwendung, Verhandlung, Online, Übergangsregelung, planning procedure, licensing procedure, regulation, legal position, field of scope, involvement of the general public, announcement, comment, objection, negotiation,
 
aus dem Buch
Buch: Praxis der Regional- und Bauleitplanung
Praxis der Regional- und Bauleitplanung
Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes
Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung, Band 42
Stephan Mitschang
2022, 222  S., 227 mm, Softcover
Nomos
ISBN 978-3-8487-8751-7

Inhalt

Der Tagungsband enthält die schriftlich ausgearbeiteten Vorträge eines im September 2021 durchgeführten Online-Seminars an der Technischen Universität Berlin mit dem Thema "Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes - Fach- und Rechtsfragen". Er beinhaltet die Ermächtigung zur Festsetzung von Mindestabständen zu Windenergieanlagen nach 249 Abs. 3 BauGB und dessen Umsetzung anhand von zwei Beispielen. Zudem Praxisberichte zur Anwendung des PlanSiG sowie Einzelfragen zum Baulandmobilisierungsgesetz: Städtebauliche Entwicklungskonzepte zur Stärkung der Innenentwicklung, Genehmigungspflichten bei Wohnungsumwandlungen, Mobilfunkanlagen und Elektromobilität.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 62.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 14-21 Werktage


Publikationslisten zum Thema:
Planungsverfahren, Genehmigungsverfahren, Vorschrift, Rechtslage, Anwendungsbereich, Öffentlichkeitsbeteiligung, Bekanntmachung, Einsatz, Internet, Stellungnahme, Einwendung, Verhandlung, Online, Übergangsregelung, planning procedure, licensing procedure, regulation, legal position, field of scope, involvement of the general public, announcement, comment, objection, negotiation, Regionalplanung, Bauleitplanung, Abstand, Windenergieanlage, Rechtsfrage, Ermächtigung, Festsetzung, Mindestabstand, BauGB, Umsetzung, Beispiel, Anwendung, Städtebau, Innenentwicklung, Genehmigungspflicht, Wohnungsumwandlung, Mobilfunkanlage, Elektromobilität,





Weitere Aufsätze aus diesem Buch:

Aufsätze aus Sammelbänden: (12)

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Finkeldei, Jörg
Abstände zu Windenergieanlagen - Praxisfragen der Umsetzung im Land Brandenburg 2022
Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung
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Mindestabstände zu Windenergieanlagen - Praxisfragen der Umsetzung im Land Nordrhein-Westfalen 2022
Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung
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Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung
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Städtebauliche Entwicklungskonzepte 2022
Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung
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Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung
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Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung
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Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung
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Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung
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Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung
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Anforderungen des Planungssicherstellungsgesetzes 2022
Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung
Otto, Christian-W.
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Quelle: Praxis der Regional- und Bauleitplanung. Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes; Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung

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Typisch Stadt, typisch Land?
Typisch Stadt, typisch Land?
Analysen und Perspektiven für Kommunen im demografischen Wandel
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Fachkräftemangel, Pflegenotstand und schrumpfende Städte und Gemeinden - das sind nur einige Aspekte des demografischen Wandels, der Kommunen auch künftig vor große Herausforderungen stellt. Die Entwicklung intra- und interkommunaler Strategien auf der Basis kommunaler Daten ist ein wichtiger Schlüssel zur bedarfsgerechten und zukunftsfähigen Planung sowie einer evidenzbasierten kommunalen Steuerung. Die Planung und Anpassung kommunaler Infrastrukturen und die Sicherung der Daseinsvorsorge stellen hohe Anforderungen an Verwaltung und Politik. Daher sollten kommunale Daten stärker für Planungsprozesse genutzt und Entscheidungen auf der Basis empirischer Erkenntnisse getroffen werden. Die Demografietypen können diese Prozesse unterstützen. Gleichzeitig lassen sich damit Perspektiven für zukunftsrelevante Handlungsfelder in unseren Städten und Gemeinden aufzeigen. Die neue Demografietypisierung zeigt, dass sich die demografischen Entwicklungen vom sozioökonomischen Status bzw. von der sozioökonomischen Situation der Bevölkerung entkoppelt haben. Waren bei vorherigen Typisierungen vor allem die beiden Faktoren "Soziodemografischer Status" und "Urbanität/Wirtschaftsstandort" struktur- und typenbildend, muss nun die "Sozioökonomie" - hier die Kaufkraft und die SGB-II-Quote - als eigenständiger Einflussfaktor einbezogen werden. Die abgeleiteten elf Demografietypen repräsentieren insgesamt rund 73 Millionen Bürger:innen. Jede Stadt und jede Gemeinde ist anders und die Herausforderungen in den verschiedenen Typen verlangen unterschiedliche Schwerpunkte bei Themen wie Infrastruktur und Daseinsvorsorge, Migration und Integration, Wettbewerbsfähigkeit und Digitalisierung oder Kooperationsformen. Doch mittels der Typenbildung sind die demografischen Entwicklungen sowie die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gruppenweise vergleichbar. Für ähnliche Kommunen eines Demografietyps ergeben sich daher ähnliche Potenziale und Handlungsansätze. Neben der kommunalen Planung lassen sich die Demografietypen auch für die übe


Praxis der Regional- und Bauleitplanung
Stephan Mitschang
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Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes
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Nomos
 
 
Der Tagungsband enthält die schriftlich ausgearbeiteten Vorträge eines im September 2021 durchgeführten Online-Seminars an der Technischen Universität Berlin mit dem Thema "Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes - Fach- und Rechtsfragen". Er beinhaltet die Ermächtigung zur Festsetzung von Mindestabständen zu Windenergieanlagen nach 249 Abs. 3 BauGB und dessen Umsetzung anhand von zwei Beispielen. Zudem Praxisberichte zur Anwendung des PlanSiG sowie Einzelfragen zum Baulandmobilisierungsgesetz: Städtebauliche Entwicklungskonzepte zur Stärkung der Innenentwicklung, Genehmigungspflichten bei Wohnungsumwandlungen, Mobilfunkanlagen und Elektromobilität.


Planning the Impossible
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Planning the Impossible
Urban Development and Spatial Strategies in the Paris Charles de Gaulle Airport Region
2021, 352 S., 32 b/w and 179 col. ill., 9 b/w and 1 col. tbl. 240 mm, Hardcover
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Internationale Flughäfen sind ein fester Bestandteil vieler urbanen Regionen und wichtige Verkehrsinfrastrukturen für die urbane Ökonomie. Sie sind aber auch eine Quelle von Spannungen, die oft mit den gegensätzlichen Auswirkungen ihres Betriebs verbunden sind. Die Autorin analysiert am Beispiel des Flughafens Charles de Gaulle (CDG) in Paris Entwicklungsfaktoren und damit verbundene räumliche Strategien. Schritt für Schritt stellt sie die Geschichte des Flughafens dar, untersucht Konflikte und deren Bewältigung durch die Planer und leitet daraus weiterführende Lehren ab. Das Buch wendet sich an Stadtplaner, Kommunen und Architekten und leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Herausforderungen und zur Beurteilung der Wirksamkeit von Planungsansätzen für Flughafenregionen.; International airports have become an inherent part of many urban regions and key transport infrastructures for metropolitan economies. Yet they are also a source of tensions, often associated with the contrasting impacts of their operation. Taking the example of Charles de Gaulle airport (CDG) in Paris, the author analyses the factors influencing urban development and the related spatial strategies. Step by step, she traces the history of the airport, examines prominent conflicts and their management by planners, and derives broader lessons. Intended for town planners, policy makers, and urban designers, the book makes an important contribution to understanding the challenges and assessing the effectiveness of planning approaches for airport regions.


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Das Buch ist eine Einführung zu multilokalen Lebensweisen und deren Auswirkungen in ländlichen Räumen. Es werden Motive und Anlässe multilokaler Lebenspraktiken identifiziert und analysiert. Zudem stehen die Wechselwirkungen zwischen multilokalen Lebensweisen, gesellschaftlichen und räumlichen Auswirkungen sowie regionalplanerischen bzw. politischen Steuerungsmöglichkeiten im Fokus. Mit Hilfe empirischer Untersuchungen im Landkreis Diepholz werden nicht nur mögliche Herausforderungen und negative Folgewirkungen für die Kommunen betrachtet, sondern auch die Potenziale aufgezeigt, die mit multilokalen Lebensstilen für ländliche Räume im demografischen Wandel verbunden sind. Abschließend zeigt der Sammelband Handlungsempfehlungen für Regionalplanung und -management, Unternehmen, zivilgesellschaftliche Initiativen und Politik für den Umgang mit multilokalen Lebenspraktiken auf.


Vom Ruhrgebiet zur Metropole Ruhr
Vom Ruhrgebiet zur Metropole Ruhr
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Das Ruhrgebiet, mit 5,1 Millionen Einwohnern der größte Ballungsraum Deutschlands, bewegt sich im 21. Jahrhundert zwischen Traditionswahrung und Modernisierung: Die Region steht nach wie vor für ihre montane Vergangenheit und deren postindustrielle Transformation und zugleich für eine nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung. Je weiter der Strukturwandel fortschreitet, desto mehr entspricht das Ruhrgebiet dem international gängigen Metropolenmuster: Die Räume der "Zwischenstadt" verbinden sich mit den verdichteten Zentren der klassischen europäischen Stadt. Die Publikation erscheint zum 100-jährigen Bestehen des Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk, des jetzigen Regionalverband Ruhr. Er wurde 1920, zu Beginn der Weimarer Republik, als Planungs- und Umweltorgan gegründet und ist bis heute der größte interkommunale Zweckverband Europas. Entstanden ist ein Programm- und Zukunftsbuch. Es dokumentiert die Geschichte, Strategie und Governance des Regionalverband Ruhr als Netzwerkorganisation regionaler Steuerung, verantwortlich für international bekannte Leitprojekte wie die IBA Emscher Park, RUHR.2010 - Kulturhauptstadt Europas, Ruhrtriennale, Grüne Infrastruktur oder die IGA Metropole Ruhr 2027. Mit Texten, Bildern und Plänen wird der innere Masterplan der Metropole Ruhr anschaulich und damit zum Narrativ für die Zukunft - nicht zuletzt für die Handlungsfelder weicher Regionalisierung, für Kultur, Tourismus, Industriekultur, Wirtschafts- und Wissenschaftsmarketing in der "Stadt der Städte".


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Forschungsberichte

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Schlanker und effektiver Regionalplan. Endbericht
Jürgen Aring, Rudolf Schäfer
Schlanker und effektiver Regionalplan. Endbericht
Bauforschung, Band T 2937
2001, 96 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In 35 Jahren Regionalplanung sind die Pläne immer dicker und die Aufstellungsverfahren langwieriger geworden. Das politische Gewicht der Regionalplanung hat jedoch abgenommen und die Steuerungswirkung ist begrenzt - allerdings mit erheblichen regionalen Unterschieden. Der Bedarf einer umfassenden Modernisierung gilt bei fast allen Beteiligten als unumstritten. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen an die Arbeitsgemeinschaft empirica / Stadt & Dorf das Projekt "Schlanker und effizienter Regionalplan" vergeben. Die konzeptionellen Überlegungen für eine verschlankte Regionalplanung sind in der Studie systematisch mit einer explorativen Empirie verflochten. Hierfür wurden Literaturbeiträge ausgewertet, Expertengespräche geführt und die Organisation der Regionalplanung in Dänemark vergleichend untersucht. Dem explorativen Charakter des Vorgehens entsprechend kam es dabei darauf an, interessante Innovationen oder Hinweise auf Modernisierungsmöglichkeiten aufzuspüren. Anders als in repräsentativen Erhebungen kam es nicht darauf an, den Status Quo systematisch zu erfassen und abzubilden: Vielmehr sollten die Kritiken, Untertöne und Kommentare zum Status Quo aufgenommen werden, um sie als Anregungen und intellektuelle Reibungsflächen für die notwendigen neuen Konzeptionen zu benutzen.


Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
H. Kistenmacher, H.J. Domhardt, S. Albert, C. Jacoby, T. Schreiber, B. Wiesner, A. Hoppenstedt, H.v. Dressler, W. Erbguth
Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
Bauforschung, Band T 2932
2000, 240 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Hinblick auf Straffung und Steigerung der Effektivität ist es erforderlich, den Regionalplan inhaltlich zu entfrachten und auf die zentralen Kerninhalte zu konzentrieren. Ein solcher neuer Typus von Regionalplan darf allerdings in seiner Koordinationswirkung nicht eingeschränkt werden. Zentrale Aufgabe des vorliegenden Forschungsprojektes war es, im Sinne einer bundesweiten Harmonisierung hinsichtlich der Kerninhalte, des Instrumentenverständnisses und der Darstellungsformen, eine "Musterlösung" für den neuen Regionalplantyp zu erarbeiten. Dabei sollen jedoch ausreichende Spielräume für landes- und regionalspezifische Ergänzungen gewahrt bleiben. Es galt vor allem drei Fragenkomplexe näher zu untersuchen: - Wie soll die Struktur und die inhaltliche Ausgestaltung des schlanken und effektiven Regionalplans aussehen? - Wie ist mit den Übernahmen aus Fachplänen umzugehen? - Welche Darstellungsformen sollen in der Plankarte des Regionalplans Verwendung finden? In dem hierzu notwendigen Untersuchungs- und Diskussionsprozess wurden auch die Erfahrungen der Planungsakteure aus den Regionen mit einbezogen. Insgesamt 19 Regionen aus 12 Flächenbundesländern sowie die jeweiligen obersten Landesplanungsbehörden wirkten in diesem Forschungsprojekt mit. Das erarbeitete Konzept für einen schlanken und effektiven Regionalplan wurde auf 2 Workshops intensiv mit den Beteiligten aus der Planungspraxis diskutiert und weiterentwickelt. Dabei erfolgte eine konkrete Ausgestaltung dieses Konzeptes in der Planungsregion des Kommunalverbandes Großraum Hannover, wobei die für diese Region geltenden landesplanerischen Vorgaben kritisch reflektiert wurden.


De-Regulierung und Modernisierung der raumwirksamen Sektorpolitiken der EU-Kommission durch Europäische Raumordnung und Regionale Entwicklungsprogramme. Endbericht
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Es wurde der Versuch unternommen, die Grundidee der Raumordnung als integrativen Bestandteil jeder verfassungsmässigen Ordnung und damit für die Europäischen Verträge herauszuarbeiten. Die Studie solligen, wie eine verbesserte Koordinierung der europäischen Sektorpoliken erreicht werden kann. Ausgehend von einem nach unterschiedlichen äumlichen Dimensionen abgestuften Rahmenkonzept werden Grundlagen, Agaben und organisatorische Fragen der Europäischen Raumentwicklungspitik, Fragen der nationalen-, länderbezogenen und regionalen Raumordng sowie Regional- und Strukturpolitik und desweiteren der Landes- und Regionalplanung in vier für die Untersuchung ausgewählten Modellregionen behandelt. Vorrangige Fragestellungen sind hierbei, inwieweit sich Landesentwicklungs- und Regionalpläne in ihrer bisherigen Darstellusweise als Beurteilungsgrundlage zur Durchführung der raumwirksamen chpolitiken der EG-Kommission sowie nationaler Fachpolitiken eignen. Es werden anwendungsorientierte Aussagen getroffen und Politikempfehlungen gegeben. Im Hinblick darauf wird auf tiefergehende theoretische Begründungen für die Bereiche der Raumordnung und Regionalpolitik weitgehend verzichtet, soweit davon keine weiterführenden und umsetzbaren Erkenntnisse zu erwarten sind. Ein hohes Maß an Anwendungsbezug konnte durch die umfassende Einschaltung von Fachleuten erreicht werden.


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Auswertung ausgewählter Pläne und Programme der Regionalplanung im Bundesgebiet. Endbericht
Bauforschung, Band T 2745
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Basierend auf der systematischen Analyse von Programmen und Plänen der Regionalplanung wird der inhaltliche und verfahrensmäßige Bedarf zur künftigen Novellierung des Raumordnungsgesetzes dargelegt. Dazu haben die Autoren 10 bundesdeutsche Regionalpläne ausgewählt und bewertet sowie verantwortliche Regionalplaner befragt. Der Forschungsbericht gibt Empfehlungen zu Ausweisungen im Bereich der regionalen Siedlungsstruktur, regionalen Freiraumstruktur und regionalen Infrastruktur. Weiterhin wird das Begriffsverständnis zu den Vorrang- und Vorbehaltsgebieten untersucht und die generellen Anforderungen an die Harmonisierung von Regionalplänen dargelegt. Abschließend wird skizziert, welche Möglichkeiten sich bei der Verbesserung und Flexibilisierung der Regionalplanung bieten.


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Zeitschriftenartikel

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Nothnagel, Annette
REGIONALE 2022: UrbanLand OstWestfalenLippe. Chancen für die Region
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Kusche, Hannah
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Schröder, Norbert; Vulpius, Bert
Aufsuchung und Gewinnung einheimischer Rohstoffe. Aspekte zur planerischen Umsetzung der Rohstoffsicherung.
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Zukunftsperspektiven ländlicher Räume in NRW. Die Landesarbeitsgemeinschaft NRW der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) bezieht Stellung.
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