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Aufsätze aus Sammelbänden

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Architectural Lighting in Berlin


Autor: Kyba, Christopher
Quelle: Stadtökonomie - Blickwinkel und Perspektiven. Ein Gemischtwarenladen. Eine kleine Buchführung für den Ladeninhaber Dietrich Henckel; Sonderpublikation des Instituts für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität Berlin
Seiten: 82-87
2017
 

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[Quelle: https://depositonce.tu-berlin.de]

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Publikationslisten zum Thema:
Stadtplanung, Straßenbeleuchtung, Lichttechnik, Architektur, Beispielsammlung, town planning, road lighting, illuminating engineering, architecture, collection of examples, Beleuchtung,
 


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Bücher, Broschüren

Stadtplanung in den Alpen
Fiona Pia
Stadtplanung in den Alpen
Strategien zur Verdichtung von Bergorten
2019, 192 S., 125 col. ill., 35 b/w ld, 155 col. maps. 280 mm, Hardcover
Birkhäuser Berlin
 
 
Viele beliebte Gebirgsorte entwickeln sich seit Jahrzehnten weitgehend unkontrolliert durch Multiplikation archetypischer Chalets. Damit geht zumeist die Erschließung durch den privaten Autoverkehr einher. Um die umgebenden Tourismus- und Naturgebiete vor weiterer Zersiedelung zu schützen, untersucht die Autorin so unterschiedliche Ortsstrukturen wie Andermatt, Avoriaz, Verbier und Zermatt sowie Whistler-Blackcomb in Kanada. Aus detaillierten grafischen Analysen entwickelt sie wegweisende Strategien zur städtebaulichen Verdichtung und zu einer angepassten Mobilität, die sich auf andere Tourismusregionen übertragen lassen.


Ein neues Mainz?
Jean-Louis Cohen, Hartmut Frank, Volker Ziegler, Christine Mengin
Ein neues Mainz?
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Kontroversen um die Gestalt der Stadt nach 1945
2019, XIX, 280 S., 180 b/w and 72 col. ill. 280 mm, Hardcover
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Die 1945 zu weiten Teilen zerstörte Stadt Mainz wollten die französischen Besatzer unmittelbar nach Kriegsende zu einem französisch geprägten Mayence aufbauen. Für diese Aufgabe wurde Marcel Lods berufen, Verfechter einer funktionalistischen Moderne, dessen deutsch-französisches Architektenteam auch Überlegungen aus der Zeit vor 1945 in den Aufbauplan einfließen ließ. Als Antwort auf die ablehnende Haltung der lokalen Bevölkerung - aber auch einiger französischer Militärs - beauftragte die Stadt Mainz Paul Schmitthenner mit einem Projekt, das den historischen Charakter der Stadt stärker bewahren sollte. Beide Projekte scheiterten zwar, doch blieb Mainz bis weit in die 1950er Jahre Schauplatz einer exemplarischen Konfrontation zweier sich unversöhnlich bekämpfender Tendenzen innerhalb der europäischen Architektur des 20. Jahrhunderts, wie sie an keinem anderen Ort in dieser Schärfe und mit dieser fachlichen Kompetenz ausgetragen wurde.


Flood Proofing in Urban Areas
Daniele Fabrizio Bignami, Renzo Rosso, Umberto Sanfilippo
Flood Proofing in Urban Areas
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2019, xiv, 268 S., 30 SW-Abb., 149 Farbabb., 100 Farbtabellen. 235 mm, Hardcover
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The book shows that temporary facilities under appropriate planning procedures based on a quantitive approach can be used to approach flood risk mitigation. The book provides a rationale for choosing the proper flood proofing option from the multifaceted standard and non-standard facilities depending on the specific urban and suburban patterns. The approach is developed at different spatial scale, all-encompassing the district, city block and building scales.


Menschen wie Häuser, Häuser wie Städte, Städte wie die Welt
Carl Fingerhuth
Menschen wie Häuser, Häuser wie Städte, Städte wie die Welt
2019, 192 S., 70 b/w and 40 col. ill. 230 mm, Hardcover
Birkhäuser Berlin
 
 
Eine Kritik am heutigen Umgang mit der Stadt als Lebensraum für Menschen. Vom renommierten Autor des Erfolgstitels "Learning from China", ein persönlicher Blick auf die Stadt: Als Kantonsbaumeister von Basel beeinflusste Carl Fingerhuth maßgeblich die Ausprägung eines zeitgemäßen Stadtbildes und engagierte auch sich für die Durchsetzung unkonventioneller Lösungen. Mit dem Buch zieht er Resümee: "In der Stadt finde ich Themen, die mein Leben bestimmt haben". Die Verantwortung und die Aufgaben des Architekten und Stadtplaners, den aktuellen Umgang mit Stadtplanung und -entwicklung, aber auch unbequeme Dinge bringt er pointiert zur Sprache und gibt dabei ein halbes Jahrhundert Berufserfahrung weiter. Einer der erfahrensten Juroren Europas und Entscheider vieler Wettbewerbe schreibt über Streit, Stars und fragwürdige Verfahren. Zahlreiche, charakteristische Handskizzen des Autors illustrieren das Vermächtnis eines einflussreichen Stadtplaners unserer Zeit.


Die Stadtregion
Axel Priebs
Die Stadtregion
UTB, Band 4952
Planung - Politik - Management
2019, 329 S., m. 120 Abb. 215 mm, Softcover
UTB
 
 
Der Titel spannt den Bogen von historischen, geographischen und städtebaulichen Aspekten über wirtschaftliche und administrative bis hin zu politischen Aspekten der Stadtregion. Klassische Stadt-Umland-Konflikte werden mit Lösungsansätzen erörtert. Zahlreiche Fallbeispiele machen die Darstellung konkret, anschaulich und praxisnah. Ideal für Studium und Praxis.


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Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Jana Reichenbach-Behnisch, Antje Flämig, Jürgen Kasek, Jens Kröckel, Eugenia Freund
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Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2832
2012, 407 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Petra Wollenberg, Lars Scharnholz
Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Wissenschaft, Band 31
2012, 200 S., zahlr. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der aktuellen Debatte zur energetischen Stadtentwicklung wird deutlich, dass städtebaulich-gestalterische Fragen eine untergeordnete Rolle spielen, während die wirtschaftlichen Vorteile von Energieeinsparung und der Steigerung der Energieeffizienz überwiegen. Doch ohne Bewusstsein für das Wechselspiel zwischen umweltbewusstem Klimaschutz und qualitätvoller Stadtgestaltung, droht die Stadtarchitektur über umweltpolitische Debatten und immobilienwirtschaftliche Profitgier ihre ohnehin schon belastete baukulturelle Stabilität zu verlieren. Neben integrierten Stadtentwicklungskonzepten und Rahmenplänen werden klimarelevante Aussagen der Stadtentwicklung insbesondere durch kommunale Energiekonzepte getroffen. Diese spielen im Kontext der Stadtgestaltungsdebatte kaum eine Rolle. Dies ist insofern bedenklich, als dass die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtgestaltung und Stadtplanung in den kommunalen Energiekonzepten gesucht werden müssten. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit städtebaulich-gestalterische Kriterien in kommunalen Energiekonzepten zum Tragen kommen. Forschungsgegenstand ist die Analyse von kommunalen Energiekonzepten der Städte Wittstock, Teltow, Eberswalde, Lychen und Fürstenwalde im Land Brandenburg.


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
1988, 389 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
1988, 847 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
Johann Bernhardt, Lutz Boettcher
Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


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Zeitschriftenartikel

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Graaf, Reinier de
Phantom-Urbanismus - Angolas Geisterstädte
Baumeister, 2019
D'Eramo, Marco
Benvenuti. I marker della città
Domus, 2019
Cabane, Philippe
Ortsplanung von unten. Entwicklung Zentrum Birsfelden BL
Werk Bauen + Wohnen, 2019
Kurath, Stefan; Sieverts, Thomas
Die Zwischenstadt birgt ungehobene Schätze. Planung in der urbanen Stadtlandschaft. Thomas Sieverts im Gespräch mit Stefan Kurath
Werk Bauen + Wohnen, 2019
Benecken, Peter
Die Ringpromenade von Halle (Saale)
Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt, 2019

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