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Aufsätze aus Sammelbänden

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Auswirkungen des Klimas auf das Bauen mit Beton


Autor: Dehn, Frank; Schultheiß, Annika
Quelle: Klima, Risse und Co. - Betonbau im herausfordernden Umfeld. 16. Symposium Baustoffe und Bauwerkserhaltung, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 19. März 2020
Seiten: 9-19
2020
 

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[Quelle: http://d-nb.info]

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Publikationslisten zum Thema:
Klima, Klimaänderung, Beton, Auswirkung, Wettereinfluss, Temperaturerhöhung, Bauen, Hydratation, Starkregen, Planung, Frischbeton, Festbeton, Regelwerk, Bauteil, Modellberechnung, Physikalische Eigenschaft, Betoneigenschaft, Wetterdaten, Nachbehandlung, CO2, E-Modul, Festigkeit, climate, climatic change, concrete, effect, weather influence, temperature rise, building, hydration, intense rain, planning, fresh concrete, hardened concrete, set of rules, construction component, model calculation, physical property, concrete property, weather data, aftercare, E-module,
 
aus dem Buch
Buch: Klima, Risse und Co. - Betonbau im herausfordernden Umfeld : 16. Symposium Baustoffe und Bauwerkserhaltung, Karlsruher I
Klima, Risse und Co. - Betonbau im herausfordernden Umfeld : 16. Symposium Baustoffe und Bauwerkserhaltung, Karlsruher I
Hrsg.: Ulrich Nolting, Frank Dehn, Vanessa Mercedes Kind
2020, 80  S., graph. Darst. 297 mm, Softcover
KIT Scientific Publishing
ISBN 978-3-7315-0994-3


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Inhalt

Im Zuge einer sich ständig wandelnden Umwelt verändern sich auch die Anforderungen, denen die Betonbauweise ausgesetzt ist. Steigende Temperaturen in den Sommermonaten, andauernde Hitzeperioden oder eine Zunahme von Extremwetterereignissen stellten die am Bau Beteiligten in den letzten Jahren vor immer größer werdende Herausforderungen. Zum einen können Risse durch frühen Zwang und eine schlechtere Verarbeitbarkeit des Frischbetons infolge hoher Temperaturen die Betonbauqualität reduzieren. Zum anderen führt das Nichteinhalten normativ geforderter Frischbetontemperaturen häufig zu Rechtsstreitigkeiten. Zielsetzung des 16. Symposiums Baustoffe und Bauwerkserhaltung ist es, Ihnen einen Überblick über diese Entwicklungen zu geben und diese hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die zukünftige Betontechnologie sowie das zukünftige Bauen mit Beton zu bewerten. Das Programm der Veranstaltung beginnt mit einer Einführung von Seiten der Klimaforschung, in welcher klimatische Entwicklungen auf globaler und regionaler Ebene beleuchtet werden. Anschließend wird die Bedeutung dieser Entwicklungen für die verschiedenen Beteiligten der Baubranche erläutert. In weiteren Vorträgen werden bisher gewonnene Erfahrungen von Seiten der Planer und Bauunternehmer vorgestellt. Es wird auf normative, technische und bauvertragliche Grundlagen eingegangen. Zudem wird der Einfluss erhöhter Temperaturen auf die Eigenschaften des Zements und der Betonzusatzmittel erläutert. Abschließend werden Lösungsvorschläge für das Betonieren bei hohen Temperaturen vorgestellt.

Verfügbare Formate

Softcover
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Publikationslisten zum Thema:
Klima, Klimaänderung, Beton, Auswirkung, Wettereinfluss, Temperaturerhöhung, Bauen, Hydratation, Starkregen, Planung, Frischbeton, Festbeton, Regelwerk, Bauteil, Modellberechnung, Physikalische Eigenschaft, Betoneigenschaft, Wetterdaten, Nachbehandlung, CO2, E-Modul, Festigkeit, climate, climatic change, concrete, effect, weather influence, temperature rise, building, hydration, intense rain, planning, fresh concrete, hardened concrete, set of rules, construction component, model calculation, physical property, concrete property, weather data, aftercare, E-module, Betonbau, Klima, Rissbildung, Klimaforschung, Planungspraxis, Neuentwicklung, Erfahrungsbericht, Betonarbeit, Temperatur, Bauvertrag, Betontechnologie, Bauausführung, Zementeigenschaft, Betoneigenschaft, Klimaveränderung, Verfahrenstechnik, Betonkühlung,




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Mit der wirtschaftlichen Lage der Bauindustrie geht auch der notwendige Bedarf an Baustoffen einher. Der steigenden Nachfrage bei Baustoffen, wie dem Beton, steht zurzeit eine Verknappung der regionalen Rohstoffverfügbarkeit gegenüber. Um dem steigenden Bedarf im Betonbau gerecht zu werden, sind Lösungen für einen ressourceneffizienteren Beton erforderlich. Mit dem effizienten Einsatz von Baurohstoffen kann die Nachhaltigkeit mit einer ökonomischen Effizienz kombiniert werden. Eine nachhaltige Nutzung von Bauwerken sollte bereits beim Einsatz der Baurohstoffe beginnen. Zielsetzung des 15. Symposiums Baustoffe und Bauwerkserhaltung ist es, Ihnen einen Überblick über diese Entwicklungen zu geben und sie hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die zukünftige Betontechnologie sowie dem zukünftigen Bauen insgesamt zu bewerten. Das Programm der Veranstaltung beginnt mit einer politischen Bewertung des ressourceneffizienten Betonbaus sowie zukünftigen politischen Strategien. Eine Beurteilung erfolgt sowohl auf regionaler als auch auf internationaler Basis. Hierbei wird mit dem THINKTANK "Industrielle Ressourcenstrategien" eine Kombination aus wissenschaftlichen und industriellen Aspekten vorgestellt. Das Potential einer ökologischeren und ökonomischeren Betonbauweise wird im dritten Themenblock adressiert und zeigt Veränderungen der Zementzusammensetzung und der Betontechnologie für nachhaltige Lösungen auf. Die Umsetzung wird am Beispiel der Lean Construction Bauweise ausgeführt. Die baupraktische Umsetzung wird anhand von Anpassungen im Regelwerk sowie an Praxisbeispielen vorgestellt.


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Entwicklung einer ökologischen und ökonomischen Bauweise durch den Einsatz vorgefertigter multifunktionaler Wandbauteile aus gradiertem Beton
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Das Bauwesen steht vor der Herausforderung, für mehr Menschen mit weniger Materialaufwand mehr zu bauen. Dies erfordert die Entwicklung neuer Technologien, die auf ein möglichst leichtes Bauen, die Minimierung des Verbrauchs an fossil erzeugter Energie sowie der vollständigen Rezyklierbarkeit der Bauteile abzielen. In diesem Kontext bestand das Ziel des Forschungsvorhabens in der Entwicklung von rein mineralischen, multifunktional gradierten Wandbauteilen, welche in der Lage sind, die Anforderungen an die Tragfähigkeit, die Dauerhaftigkeit, das architektonische Erscheinungsbild sowie den Wärmeschutz zu erfüllen. Eine deutliche Massenersparnis, eine signifikante C02-Reduktion sowie eine sortenreine Rezyklierbarkeit gegenüber herkömmlichen Massivbauteilen sollten erzielt werden. Das Ziel des Forschungsprojektes konnte durch die Entwicklung von rein mineralischen multifunktional gradierten Wandbauteilen, welche den tragstrukturellen und bauphysikalischen Anforderungen gerecht werden, erreicht werden. Hierzu konnten sowohl die Berechnungsansätze auf der Basis normativer Regelungen formuliert und validiert werden, als auch die zielführenden Verfahren zur Bauteilherstellung identifiziert und weiterentwickelt werden. Zum Abschluss des Projektes konnte mit der Technologie eine Masseneinsparung von rund 60 % gegenüber Massivwänden mit Wärmedämmverbundsystem erzielt werden, bei vergleichbaren Baukosten. In nachfolgenden Projekten gilt es die erzielten Lösungen final zu erforschen und weiterführende Versuche durchzuführen, um die Technologie letztlich praxisreif zu machen.


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Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Entwicklung und Umsetzung des Großdemonstrators Smallhouse IV. Hierbei wird ein Gebäudeenergiekonzept erarbeitet, welches die Gebäudemasse aktiv zur Wärmespeicherung heranzieht. Ähnlich wie in Solaraktivhäusern soll die gesamte Wärmebereitstellung mittels einem minimalen primärenergetischen Bezug gewährleistet werden. Hierfür soll jedoch die solare Wärme nicht in überdimensionalen Wasserspeichern, sondern in der vorhandenen Gebäudemasse gespeichert werden. Zu diesem Zweck werden thermisch aktivierte Betonfertigteile entwickelt, die neben ihren statischen Aufgaben auch die thermischen Funktionen Wärmedämmung, Wärmespeicherung und Temperierung übernehmen. Diese Bauteile werden als multifunktionale Betonfertigteile bezeichnet.


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