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Merkblätter, Richtlinien, Normen

Merkblatt: bga Merkblatt 02, Stand August 2016. Ausgleichs- und Spachtelmassen auf Gussasphaltestrich

bga Merkblatt 02, Stand August 2016. Ausgleichs- und Spachtelmassen auf Gussasphaltestrich


Hrsg.: Beratungsstelle für Gussasphaltanwendung e.V. -bga-, Bonn
2016, 3 S.

Inhalt

Das Merkblatt soll Hinweise auf Prüfungen des Gussasphaltestrichs geben und die Auswahl geeigneter Ausgleichs- und Spachtelmassen erleichtern. Für die Erstellung des Merkblattes wurden mit zement- und calciumsulfatgebundenen Spachtelmassen auf Gussasphalt Praxisversuche mit einigen führenden Spachtelmassenherstellern durchgeführt. Spachtelungen sind erforderlich, wenn auf dem Gussasphaltestrich ein dampfdichter Oberbelag verlegt werden soll und ein saugender Untergrund hergestellt werden muss, oder wenn Oberbeläge eine erhöhte Ebenheit erfordern. Das Merkblatt bezieht sich auf neu hergestellte sowie vorhandene Gussasphaltestriche der Härteklassen ICH 10 und IC 10 im normal beheizten Innenbereich gemäß DIN 18560-1. Es gilt nicht für Gussasphaltestriche der Härteklassen IC 15, IC 40 und IC 100, weil diese im Regelfall ohne Oberbelag hergestellt werden und somit auch nicht gespachtelt werden müssen. Es werden Anforderungen an den Gussasphaltestrich formuliert und Prüfmöglichkeiten beschrieben. Bei der Vorbereitung eines Gussasphaltestrichs, auf den eine Spachtelung aufgebracht werden soll, wird zwischen neu hergestellten und bereits genutzten Gussasphaltestrichen unterschieden. Bei der Ausführung der Spachtelungen auf Gussasphalt sind produktabhängig Randbedingungen zu beachten. Die Unterschiede von Spachtelmassen auf Zement- und Gipsbasis werden erläutert und sinnvolle Schichtdicken beschrieben. Abschließend werden Hinweise auf die Ausführung der Bodenbelagsarbeiten und Feldbegrenzungsfugen bei starren Oberbelägen gegeben.

Verfügbare Formate

E-Book (PDF-Datei)
EUR 5.35 (* inkl. MwSt.)
Social DRM
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Publikationslisten zum Thema:
Gussasphalt, Estrich, Spachtelmasse, Ausgleichsmasse, Merkblatt, Anwendungsbereich, Anforderung, Estrich, Oberfläche, Ebenheit, Härte, Klasse, Untergrund, Vorbereitung, Ausgleich, Arbeit, Bodenbelag, Prüfung, Verlegung, Feld, Begrenzung, Regelwerk,


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Entwicklung neuartiger Zementfließestriche für den Wohnungsbau unter besonderer Berücksichtigung der Rationalisierung des Bauablaufs und ökologischer Aspekte der Ressourcenschonung. Abschlussbericht
Wolfgang Brameshuber, Carsten Bohnemann
Entwicklung neuartiger Zementfließestriche für den Wohnungsbau unter besonderer Berücksichtigung der Rationalisierung des Bauablaufs und ökologischer Aspekte der Ressourcenschonung. Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2552
2010, 95 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Deutschland sind zurzeit folgende Estrichsysteme verbreitet: Der händisch eingebrachte und abgezogene Zementestrich (CT) und der Calciumsulfatfließstrich (CAF). Die CT haben den Vorteil, dass mit diesen Estrichen eine jahrzehntelange Erfahrung besteht und bei sachgerechter Verwendung das Schadensrisiko minimiert werden kann. Sie haben aber aufgrund des erhöhten Personaleinsatzes beim Einbau und den erforderlichen großen Estrichdicken ökonomische Nachteile. Demgegenüber sind die CAF aufgrund ihres geringen Personaleinsatzes beim Einbau preiswerter und bei Verwendung von REA-Gips (Gips aus nassen Rauchgas-Entschwefelungs-Anlagen) ressourcenschonend. CAF sind jedoch empfindlich gegen Wasserbeaufschlagung, so dass z. B. bei einem Wasserschaden in der Küche, wo im Gegensatz zum Nassbereich "Bad" im Wohnungsbau keine planmäßige Abdichtung des CAF vorgesehen ist, eine vollständige Sanierung der Bodenkonstruktion erforderlich wird. Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung von neuartigen Zementfließestrichen zum Einsatz im Innenbereich des Wohnungsbaus, die sich durch ein geringes Schwinden und eine rasche Belegreife auszeichnen. Dabei sollen Kennwerte für geeignete Zusammensetzungen angegeben werden, z. B. Zement- und Wassergehalt oder auch die Zementart. Zusätzlich ist mit einer Rationalisierung des Bauablaufs und Senkung der Baukosten zu rechnen, da die erhöhten Materialkosten durch den effektiveren Einbau ohne weitere Maßnahmen (Abdichtungen zum Schutze des Estrichs) kompensiert werden. Es wurde gezeigt, dass Fließestriche mit geringen Zementgehalten entwickelt werden konnten, die geringe Schwindmaße sowie ein geringes Aufschüsseln und ein im Vergleich zum CAF deutlich besseres Trocknungsverhalten aufwiesen. Die CTF erreichten gleiche bzw. höhere Festigkeitswerte als vergleichbare CAF. Zusätzlich liefern sie einen Beitrag zur Baukostensenkung unter Beachtung ökologischer Aspekte.


Zur Widerstandsfaehigkeit von Industrieestrichen bei mechanischer Beanspruchung. Tl.1. Text. Tl.2. Tabellen
W. Manns, K. Zeus, F. Knoedler
Zur Widerstandsfaehigkeit von Industrieestrichen bei mechanischer Beanspruchung. Tl.1. Text. Tl.2. Tabellen
1978, 66 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Da in den letzten Jahren die Verschleissbeanspruchung von Industrieestrichen erheblich zunahm und vermehrt Estrichschaeden auftraten, kann davon ausgegangen werden, dass das Verhalten eines Estrichs nur durch mechanische Kennwerte allein nicht ausreichend beschrieben werden kann. Deshalb wurden im Labor Verschleissversuche durchgefuehrt, um dynamische Radkraefte und Pressungen zwischen Estrich und Reifen von modernen Flurfoerderzeugen zu untersuchen. Es wurde des weiteren eine Verschleissmaschine entwickelt, welche eine Simulation der Estrichbelastung im Industriebau ermoeglicht und 7 Estricharten untersucht. Das damit entwickelte Pruefverfahren kann mit dazu beitragen, dass in Zukunft die ihrem Einsatzzweck optimal entsprechende Estrichart ausgewaehlt werden kann, damit ein wirtschaftliches und schadensfreies Bauen ermoeglicht wird. (sb)


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