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Dissertationen

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Univ. Tübingen, Geographisches Institut (Herausgeber)

Der Wassernutzungskonflikt im Nahen Osten am Fallbeispiel Jordanien. Eine Analyse aus Perspektive der geographischen Entwicklungsforschung


Bär, Catharina; Kinder, Sebastian (Herausgeber); Rothfuß, Rainer (Herausgeber); Sedelmeier, Timo (Herausgeber); Halder, Gerhard (Herausgeber)
Quelle: Global studies working papers, Institute of Geography
Tübingen (Deutschland)
Selbstverlag
2014, VII,128 S., Abb., Tab., Lit., Kt.
Serie: Global studies working papers, Institute of Geography, Nr.24

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://hdl.handle.net]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Jordanien zählt zu den zehn wasserärmsten Ländern der Welt und kann als repräsentatives Beispiel dafür dienen, Ursachen und Lösungsmöglichkeiten der Wasserknappheit in der semiariden Region des Nahen Ostens aufzuzeigen. Eine umfangreiche Ursachenanalyse stellt neben natürlichen (klima- und hydrogeographischen) Ursachen den Beitrag gesellschaftlicher Veränderungen, der Wasser- und Landwirtschaftspolitik, sowie der aktuellen Flüchtlingsproblematik heraus. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Beschreibung und Bewertung von wasserbezogenen Projekten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit aus der Perspektive der geographischen Entwicklungsforschung, im Wesentlichen basierend auf Rauchs multidimensionalem Mehrebenenansatz. Zuletzt werden die Ergebnisse eigener empirischer Untersuchungen vorgestellt, deren Fokus auf dem Bewusstsein und der Wahrnehmung der Bevölkerung bezüglich der Wasserproblematik liegt. Es wird aufgezeigt, dass der Wasserknappheit, sowie der in den Köpfen von Einheimischen immer noch präsenten Angst vor einem "Wasserkrieg" mit den Nachbarstaaten nur durch erhöhte Wassernutzungseffizienz und einem langfristigen Umbau der Erwerbsstruktur weg von einer ressourcenintensiven Bewässerungslandwirtschaft begegnet werden kann.

Publikationslisten zum Thema:
Wüstenklima, Trockenheit, Wasserknappheit, Wassermangel, Wasserversorgung, Wassernutzung, Wasserverteilung, Konfliktpotential, Wassermanagement, Wasserpolitik, Ressourcenmanagement, Meerwasserentsalzungsanlage, Brauchwasser, Wasserrückgewinnung, Rückgewinnung, Untersuchungsmethode, Fragebogen, Fallbeispiel, desert climate, drought, water scarcity, water shortage, water supply, water use, water distribution, potential for conflict, water management, water policy, resource management, sea water desalination plant, water(non-potable), recovery, investigation method, questionnaire,



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DWA-Themen T4/2017, April 2017. Gutes Personalmanagement in der Wasserwirtschaft - Hilfestellung vor dem Hintergrund des Demografischen Wandels und eines zunehmenden Fachkräftemangels
DWA-Themen T4/2017, April 2017. Gutes Personalmanagement in der Wasserwirtschaft - Hilfestellung vor dem Hintergrund des Demografischen Wandels und eines zunehmenden Fachkräftemangels
DWA-Themen, Band T4/2017
2017, 34 S., Abb.,
 
 
Wenige Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger stehen heute vielen Erwerbstätigen, die altersbedingt die Unternehmen verlassen, gegenüber. Die Grenzen zwischen einzelnen Berufsfeldern, Projekten und Unternehmen verschwimmen. Der Arbeitsstil verändert sich zunehmend in Richtung Abstrahierung, Digitalisierung und Automatisierung. Die Bindung an eine einzelne Tätigkeit oder ein einzelnes Unternehmen und die Identifikation damit werden schwieriger. Die Unternehmen der Wasser-, Abwasser und Abfallwirtschaft stehen vor der Herausforderung, für eine nachhaltige Aufgabenerfüllung unter diesen schwieriger werdenden Rahmenbedingungen auch zukünftig ausreichend und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen zu können. Der Themenband gibt dabei Hilfestellungen, in Bezug auf die Einschätzung der eigenen Lage und bei der Lösung etwaiger Probleme. Zum Beispiel kann unter Zuhilfenahme des Fragebogens zum Stand des demografischen Wandels im Unternehmen und der Checkliste Handlungsfelder eine erste grobe Einschätzung zum Status der Demografiefestigkeit ermittelt werden. Ergänzend zu dem Themenband sind als Hilfestellung Praxisbeispiele für den Anwender des Themenbandes online in einem geschlossenen Benutzerbereich verfügbar.


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Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall. Projektabschnitt 2. Schlußbericht
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Die "Ultraschallinduzierte Koagulation" bietet durch ihr umweltfreundliches Prinzip eine zukunftsorientierte Möglichkeit der Wasseraufbereitung. Bei dieser Methode wird die verunreinigte Dispersion einer stehenden Ultraschallwelle ausgesetzt. Dabei werden verschiedene Kräfte und Prozesse wirksam, die ein Koagulieren der dispergierten Partikel bewirken. Die theoretischen Grundlagen und ersten Laborversuche wurden im Schlußbericht "Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall" Projektabschnitt 1 in Wiener Mitteilungen, Bd.85/89 veröffentlicht. Der Bericht stellt nun die Fortsetzung dieses zitierten Bandes dar und gliedert sich in 4 Kapitel. Das 1.Kapitel beschäftigt sich anhand einer kleinen Durchflußversuchsanlage mit der Ermittlung von hydraulischen Bemessungsparametern in Abhängigkeit zur eingebrachten elektrischen Leistung. Im 2.Kapitel werden die bislang erzielten Erkenntnisse für die Entwicklung der ersten Versuchsanlage im halbtechnischen Maßstab angewendet. Mit der im 3.Kapitel beschriebenen, eigens für den Zweck der ultraschallinduzierten Koagulation entwickelten Elektronik, können Beschallungseinheiten mit variabler Leistung in einer sich automatisch einstellenden Resonanzfrequenz angeregt werden, wobei eine abgegebene Leistung von 400-500 Watt bei einer Frequenz im niedrigen MHz-Bereich gefordert wird. Das 4.Kapitel beschreibt die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Höckner, Christina
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Stump, Dietmar
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