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Zeitschriftenartikel

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Die digitale Revolution und ihr Einfluss auf die Mobilität. Was hat die sechste IT-Trans als Welttreffen für digitale Lösungen im ÖV vom 6. bis 8. März in Karlsruhe an neuen Erkenntnissen gebracht?


Digital revolution and its influence on mobility.
Bihn, Friedhelm
Artikel aus: Der Nahverkehr
ISSN: 0722-8287
Hamburg (Deutschland): DVV Media Group
Jg.36, Nr. 5, 2018
S. 32-36, Abb.

Standort in der Bibliothek: SEBI Kws 335 ZB 6847; TIB ZO 1831


Publikationslisten zum Thema:
Verkehr, Verkehrsentwicklung, ÖPNV, Verkehrsunternehmen, Verkehrsbedienung, Dienstleistung, Fahrzeug, Automatisierung, Mobilität, Verkehrsmittelwahl, Gebrochener Verkehr, Informationstechnologie, Kommunikationstechnologie, Verkehrstechnologie, traffic, traffic development, local passenger traffic, transport company, transport provision, service, vehicle, automation, mobility, modal choice, discontinuous traffic, information technology, communication technology,


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Bücher, Broschüren

Elektromobilität: Kriterien und Treiber betrieblicher Mobilitätsentscheidungen
Christian Matt
Elektromobilität: Kriterien und Treiber betrieblicher Mobilitätsentscheidungen
Harburger Berichte zur Verkehrsplanung und Logistik, Band 19
Eine Repertory-Grid-Analyse zur Identifikation der strategischen und operativen Bewertungskriterien von Unternehmensakteuren
2018, 660 S., 227 x 146 mm, Buch
readbox publishing
 
 
Die Motivation dieser Arbeit entstand durch die offensichtliche Divergenz zwischen den Zielzahlen der Bundesregierung und der tatsächlichen Verbreitung batterieelektrisch angetriebener Fahrzeuge in Wirtschaftsverkehrsflotten. Gerade in einem neuen Forschungs- und Anwendungsfeld, wie der Elektromobilität, scheint zunächst eine möglichst umfassende Identifikation und Gewichtung der individuellen (sowohl bewussten als auch unbewussten) Kriterien zur Bewertung der neuen Technologie erforderlich zu sein. Ziel dieser Arbeit war es, die Kriterien (Konstrukte), die Unternehmensakteure zur Bewertung von Mobilitätsalternativen allgemein sowie batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugen im Speziellen heranziehen, aufzudecken. Hierzu kam die Repertory-Grid-Methode des amerikanischen Psychologen George Kelly (1955) zum Einsatz. Insgesamt wurden 600 Konstrukte (1200 Konstruktpole) von 66 Akteuren (Nutzern und Entscheidern) aus 41 Unternehmen, welche 17 der 21 Wirtschaftsabschnitte (gemäß WZ 2008) angehören, in persönlichen Repertory-Grid-Interviews erhoben. Die Ergebnisse der Interviews wurden mittels eines Fragenbogens (ausgefüllt von 433 Unternehmensakteuren) verifiziert. Die Konstrukte wurden außerdem an weiteren Erhebungsdaten aus dem Kontext der Nutzung eines Elektrofahrzeugs gespiegelt. So konnten die genauen Bewegungsprofile der Fahrzeuge, die mittels Datenerfassungsgeräten erhoben wurden, in einem Geoinformationssystem nachgezeichnet und in Verbindung mit den Konstrukten von Unternehmensakteuren gebracht werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass auch im Unternehmenskontext die Entscheidung darüber, ob ein batterieelektrisch angetriebenes Fahrzeug bzw. allgemeiner, ob eine bestimmte Mobilitätsalternative angeschafft oder genutzt wird, keine rein rationale Entscheidung ist, die nur auf objektiven Bewertungskriterien beruht. Vielmehr waren es gerade subjektive Faktoren, die dazu geführt haben, dass batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge angeschafft oder nicht angeschafft wurden bzw. die bei den Nutzern zu eine


Einfluss von Instationarität auf die Wartezeit an Knotenpunkten mit und ohne Lichtsignalanlage
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Einfluss von Instationarität auf die Wartezeit an Knotenpunkten mit und ohne Lichtsignalanlage
Schriftenreihe des Instituts für Verkehrswesen (Karlsruhe), Band 72
Dissertationsschrift
2018, 184 S., graph. Darst. 210 mm, Softcover
KIT Scientific Publishing
 
 
Für die Bewertung der Verkehrsqualität an plangleichen Knotenpunkten legt das Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) die mittlere Wartezeit von Fahrzeugen zugrunde. Sie berechnet sich auf Basis der Kapazität und der Verkehrsstärke in einer Analyseperiode, die meist der Spitzenstunde entspricht. Gerade in diesem Zeitraum schwankt die Verkehrsstärke in kurzen Zeitintervallen häufig in ihrer Höhe. Außerdem kann in einzelnen Intervallen die Verkehrsnachfrage durchaus die Kapazität erreichen oder sogar überschreiten. Die Verfahren zur Berechnung der Wartezeit berücksichtigen diese Schwankungen, also die Instationarität, der Verkehrsstärke nur teilweise. Für Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage enthält die Methodik zur Berechnung der mittleren Wartezeit den Instationaritätsfaktor. Dieser ergibt sich aus der höchstbelasteten Viertelstunde innerhalb der Analyseperiode und geht von einem parabelförmigen Verlauf der Verkehrsstärkeganglinie innerhalb dieser Zeit aus. Im Rahmen der Arbeit wird anhand von Messdaten das Vorkommen unterschiedlicher Formen instationärer Verkehrsstärkeverläufe analysiert. Davon ausgehend wird eine Reihe von Zuflussprofiltypen entworfen, die zur Modellierung instationärer Zuflüsse innerhalb mikroskopischer Verkehrsflusssimulationen dienen. Mittels der Simulationsmodelle wird der Einfluss von Instationarität auf die Wartezeit an Knotenpunkten untersucht. Die Ergebnisse für lichtsignalgeregelte Knotenpunkte zeigen, dass in den meisten Fällen ein instationärer Fahrzeugzufluss zu einer höheren mittleren Wartezeit führt als eine gleichbleibende Belastung über den untersuchten Zeitraum hinweg. Die Wartezeiten fallen für die Simulationsergebnisse im Durchschnitt geringer aus als bei der Berechnung mit dem Verfahren des HBS (2015). Zur genaueren Berücksichtigung der Instationarität in diesem Verfahren wird ein neuer Instationaritätsfaktor auf Basis der Simulationsergebnisse entwickelt und mithilfe empirischer Daten validiert. Dieser Faktor enthält neben dem Verhältnis der Verkehrsstärk


Förderungsstrategien für Elektromobilität.
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Förderungsstrategien für Elektromobilität.
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Elektromobilität soll den Straßenverkehr umweltfreundlicher machen - dies ist jedenfalls die Hoffnung der Politik. Allerdings bleiben die Verkaufszahlen der Elektrofahrzeuge seit Jahren hinter den Erwartungen zurück. Um dies zu ändern, greift der Staat vermehrt auf Anreizinstrumente zurück, die Elektroautos für die Nutzer attraktiver machen sollen - Kaufpreiszuschüsse sind dabei nur ein Beispiel von vielen. Während die Elektromobilitätsförderung damit in der politischen Diskussion eine prominente Rolle einnimmt, findet eine rechtswissenschaftliche Begleitung nur auf einzelne Förderungsbereiche begrenzt statt. Die Arbeit schließt diese Lücke und liefert eine umfassende Betrachtung der Elektromobilitätsförderung aus dem Blickwinkel der Steuerungswissenschaft. So wird einerseits sichtbar, welche rechtlichen Handlungsspielräume dem Staat zur Verfügung stehen. Andererseits wird die rechtswissenschaftliche Diskussion auf diese Weise auch für die Nachbarwissenschaften anschlussfähig.


Akzeptanz von Elektromobilität
Ludwig Fazel
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2014, xxvi, 348 S., 38 SW-Abb., 51 Tabellen. 210 mm, Hardcover
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In der Automobilindustrie werden der Elektromobilität große Chancen zugeschrieben, mittelfristig eine ökonomisch umsetzbare Alternative zu Verbrennungsmotoren darzustellen. Der Autor untersucht die Akzeptanzfaktoren von Elektromobilität im Rahmen eines ganzheitlichen Modellansatzes und ermöglicht ein umfassendes Verständnis für das technologiespezifische Adoptionsverhalten von Individuen. Neben der kontextspezifischen Anpassung des Technology Acceptance Models (TAM) findet im Rahmen der Modellentwicklung und -validierung der Vergleich zwischen der Nutzungsform des Kaufs und der Nutzungsform des Carsharing statt, was eine inhaltliche und methodische Erweiterung des klassischen TAM darstellt. Darüber hinaus wird im Rahmen einer Wirtschaftlichkeitsrechnung die finanzielle Attraktivität des Geschäftsmodells E-Carsharing bewertet.


Elektromobilität
Elektromobilität
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2013, 243 S., zahlr. farb. Abb. und Tab., Hardcover
Fraunhofer Verlag
 
 
Die Elektromobilität ist eine komplexe Technologie mit weitreichenden ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Implikationen. Die Fraunhofer-Gesellschaft hat frühzeitig mit einem großen Kreis von Experten die "Systemforschung Elektromobilität" kurz: FSEM ins Leben gerufen. Die FSEM verfolgt das Ziel, den Wandel zu einer nachhaltigen "All-electric Economy" wirkungsvoll zu unterstützen und wesentliche Beiträge zur integrativen, disziplinübergreifenden Entwicklung von Produkten und Produktionssystemen für die Elektromobilität zu leisten. Der Fraunhofer-Systemansatz erforscht abgestimmt alle Wertschöpfungsstufen der Elektromobilität: von der Energieumwandlung, den Schnittstellen zwischen Stromnetz und Fahrzeug und die Energiespeicherung bis hin zu neuen Fahrzeugkonzepten mit einer neuen Infrastruktur sowie Nutzungs- und Abrechnungsmodellen. In diesem Buch bieten die 30, an der Systemforschung beteiligten, Fraunhofer-Instituten einen Überblick zu den aktuellen Forschungs- und Entwicklungsergebnissen zu den Themen: Fahrzeugkonzepte Energieerzeugung, -verteilung und -umsetzung Energiespeichertechnik Technische Systemintegration Funktion, Zuverlässigkeit, Prüfung und Realisierung Gesellschaftspolitische Fragestellungen der Elektromobilität. Herausgeber des Buches sind Prof. Dr. Ulrich Buller, Forschungsvorstand der Fraunhofer-Gesellschaft und Gesamtprojektleiter der FSEM sowie Prof. Dr. Holger Hanselka, Institutsleiter des Fraunhofer LBF und zuständig für die FSEM-Hauptkoordination. (FFB SK).


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Grober, Florian; Janßen, Andreas; Küçükay, Ferit
Einflüsse auf das Ladeverhalten von Elektrofahrzeug-Nutzern.
Internationales Verkehrswesen, 2020
Möginger, Thorsten; Johannes, Tim; Schmidt, Torsten; Schreiber, Tobias; Willig, Rainer
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"BONNmobil": Ein Jahr SWB-Mobilitätsplattform. Erfahrungen und erste Ergebnisse.
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Make or Buy. Auf analoge Verkehrsprobleme geben die Leipziger Verkehrsbetriebe ihre digitale Antwort.
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