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Die digitale Stadt führt zur totalen Konformität. Das Gespräch mit Rem Koolhaas führte Nathan Gardels


Gardels, Nathan; Koolhaas, Rem
Artikel aus: Stadtbauwelt - Themenheft der Bauwelt
ISSN: 0005-6855
Nr.219, 2018
S.20-21, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 36B


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[Quelle: http://bauwelt.de]

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Publikationslisten zum Thema:
Architekt, Pritzker-Preis, Architekturpreis, Preisträger, Globalisierung, Regionale Identität, Digitalisierung, Zukunftsaussicht, Zukunftsentwicklung, Interview, architect, architectural prize, award winner, globalization, regional identity, digitizing, future prospect, future development,


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Klimaschutz kommunal umsetzen
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Das Klimaschutzabkommen von Paris ist ein Meilenstein, um den Klimakollaps zu verhindern. Welchen Beitrag zum Klimaschutz können Städte und Gemeinden leisten? Welche kommunalen Institutionen, Akteure und Verfahren spielen eine Rolle? Welche Handlungsfelder und Ansätze tun sich auf? 14 Beiträge geben interessierten Leserinnen und Lesern aus der Praxis und der angewandten Wissenschaft einen Überblick zu Herausforderungen und Chancen des kommunalen Klimaschutzes. Die Herangehensweise ist lösungsorientiert: Praxisbeispiele zeigen, wie erfolgreiches Klimahandeln lokal umgesetzt werden kann. Dies zeigen Ansätze zur urbanen Energiewende, Bürgerwettbewerbe zum Klimaschutz sowie Dienstleistungen für Energieeffizienz. Weitere Beiträge informieren zu Transition Management, Suffizienz im kommunalen Klimaschutz und Angeboten zu klimafreundlichen Alltagspraktiken. Die Autorinnen und Autoren sind (oder waren) an einem Ecornet-Institut beschäftigt. Diese unabhängigen Institute binden systematisch Praxispartner in ihre Forschungsprojekte ein. Ziel dieses Ansatzes, ebenso wie des Buches ist es, dadurch den kommunalen Klimaschutz und Städte und Gemeinden in ihrer Zukunftsfähigkeit zu stärken.


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Ab 1990 ist in München eine Bauentwicklung festzustellen, die man als "Innerstädtische Erneuerung" bezeichnen kann. Fünf Projekte aus dieser Phase werden hier vorgestellt: Sabine Heym schildert die Gesamtrenovierung des Cuvilliés-Theaters und der Allerheiligen-Hofkirche. Lothar Altmann beleuchtet die Erneuerung des Alten Hofes und des Hubertussaales in Schloss Nymphenburg sowie die Planungsgeschichte der neuen Staatskanzlei. Mit der Erläuterung des Werdegangs dieser Bauten durch den ehemaligen bayerischen Finanzminister Kurt Faltlhauser wird die historisch-kunstgeschichtliche Betrachtung um eine politikwissenschaftliche Dokumentation ergänzt, die streiflichtartig die Entscheidungsprozesse im Spannungsfeld zwischen politischer Leitentscheidung, administrativer UmSetzung und dem Beteiligungswillen der Bürgerschaft thematisiert.


Pioniere des Wandels und städtische Kulturen der Nachhaltigkeit
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Pioniere des Wandels und städtische Kulturen der Nachhaltigkeit
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Politik und Wissenschaft fordern "Pioniere des Wandels". Diese Bürgerinnen und Bürger sollen die große Transformation anführen, die in eine sozial verträgliche, ökologisch ausgeglichene und ökonomisch wertvolle, postfossile, wohlstandsfördernde, ressourcenschonende Gesellschaft mündet. Wer sind diese Akteure? Wie leben und arbeiten sie für eine nachhaltige (Stadt-)Gesellschaft? Welche Rahmenbedingungen hemmen, welche fördern diese Akteure? Und wie stellen sie sich eine zukunftsfähige, nachhaltige Alltagskultur vor? Am Beispiel der drei Städte München, Barcelona und Kopenhagen wird ein internationaler innereuropäischer Vergleich vollzogen. Denn diese drei Städte sind für ihr nachhaltiges Engagement ausgezeichnet worden und spiegeln gleichzeitig drei unterschiedliche europäische Stadtkulturen wider. Untersucht werden unter anderem die Themenfelder Kreislaufwirtschaft, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Urban Gardening. Die Ergebnisse dieser empirischen, kulturwissenschaftlichen Dissertation können wichtige Einblicke in das Funktionieren von akteursbasierten zivilgesellschaftlichen Initiativen geben und zur Entwicklung partizipativer, nachhaltiger Stadt- und Gesellschaftsmodelle beitragen.


Historical versus Modern
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All around the world, new city districts are being realized that draw on historical typologies and form languages. In inner cities, new buildings in a historical style are increasingly replacing established existing buildings, in order to bring back long-lost historical ensembles or sought-after images. The phenomenon of retro districts is complex, with different motivations, constellations of involved parties and forms of expression. Apart from the reconstruction of lost buildings, historical structures are simply copied and placed in a completely new spatial and socio-cultural context. The publication examines the phenomenon of historicizing construction, based on 14 international case studies, including the Dom-Römer area in Frankfurt, the Elbing old town in Poland, Hallstatt in China, Poundbury in England, or the Old Town in Dubai. It presents the developmental history and status quo of the projects, as well as the socio-political backgrounds and the debates sparked by the conflicting interests of those involved. Renowned experts define key terminology in a glossary section, supplementing the book that has numerous plans and illustrations.


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Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Jana Reichenbach-Behnisch, Antje Flämig, Jürgen Kasek, Jens Kröckel, Eugenia Freund
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Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der aktuellen Debatte zur energetischen Stadtentwicklung wird deutlich, dass städtebaulich-gestalterische Fragen eine untergeordnete Rolle spielen, während die wirtschaftlichen Vorteile von Energieeinsparung und der Steigerung der Energieeffizienz überwiegen. Doch ohne Bewusstsein für das Wechselspiel zwischen umweltbewusstem Klimaschutz und qualitätvoller Stadtgestaltung, droht die Stadtarchitektur über umweltpolitische Debatten und immobilienwirtschaftliche Profitgier ihre ohnehin schon belastete baukulturelle Stabilität zu verlieren. Neben integrierten Stadtentwicklungskonzepten und Rahmenplänen werden klimarelevante Aussagen der Stadtentwicklung insbesondere durch kommunale Energiekonzepte getroffen. Diese spielen im Kontext der Stadtgestaltungsdebatte kaum eine Rolle. Dies ist insofern bedenklich, als dass die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtgestaltung und Stadtplanung in den kommunalen Energiekonzepten gesucht werden müssten. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit städtebaulich-gestalterische Kriterien in kommunalen Energiekonzepten zum Tragen kommen. Forschungsgegenstand ist die Analyse von kommunalen Energiekonzepten der Städte Wittstock, Teltow, Eberswalde, Lychen und Fürstenwalde im Land Brandenburg.


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
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Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
1988, 389 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
1988, 847 S.,
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Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
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Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


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Zeitschriftenartikel

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Knüsel, Paul
Das Basler Begrünungsmodell. Stadtverdichtung
Tec 21, 2018
Schoof, Jakob
Die aktive Stadt
Detail, 2018
Kroll, Mareike
Wie können Städte voneinander lernen? Der Beitrag von Städtenetzwerken für die globale urbane Transformation
Geographische Rundschau, 2018
Munzinger, Timo
Weiterentwicklung der Städtebauförderung. (kostenlos)
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Escher, Anton; Petermann, Sandra; Arnold, Gregor
Das neue Marrakech - eine Materialisierung des Mythos von Tausendundeiner Nacht?
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