Logo des Fraunhofer-Informationszentrums Raum und Bau IRB
baufachinformation.de



  •   Home

  •   Baustoffe | Bauphysik |
      Gebäudetechnik
  •   Bauschäden | Bauerhaltung
      Denkmalpflege
  •   Architektur | Innenarchitektur |
      Grünplanung
  •   Gebäudeplanung |
      Baukonstruktion
  •   Ingenieurbau
  •   Abfall | Boden | Wasser
  •   Bauwirtschaft | Baubetrieb
  •   Bau und Planungsrecht |
      Bauvertragsrecht
  •   Stadt und Raumplanung |
      Wohnungswesen
  •   FAQs   Über uns   Kontakt   Impressum   AGB   Datenschutz

Drucken 

Aufsätze aus Sammelbänden

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

Zur Datenbank RSWB®plus

Die Wettbewerbe Stadthaus am Markt, 2009 und Dom-Römer-Areal, 2011


Autor: Röger, Moritz
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Seiten: 140-145
2018
 

Publikationslisten zum Thema:
Wiederaufbau, Altstadt, Wettbewerb, Rekonstruktion, Historisches Gebäude, Parzellenstruktur, Gestaltungssatzung, Nachbau, reconstruction, old town, competition, reconstruction, historic building, lot structure, design regulation,
 
aus dem Buch
Buch: Die immer Neue Altstadt; Forever New: Frankfurt's old Town
Die immer Neue Altstadt; Forever New: Frankfurt's old Town
Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Philipp Sturm, Peter Cachola Schmal
2018, 288  S., m. 250 Farb- u. SW-Abb. 27 cm, Buchleinen
Sprache: Deutsch, Englisch
Jovis
ISBN 978-3-86859-501-7

Inhalt

Die Frankfurter Altstadt zwischen Dom und Römer weist wie kein anderes Areal der Stadt eine spannungsreiche und politisch hoch aufgeladene Baugeschichte auf: Angefangen mit dem Einzug der Moderne, als die neuen Verkehrsmittel Straßendurchbrüche durch die kleinteilige Bebauung der Altstadt erforderten, dem Siedlungsbau zur Zeit des Neuen Frankfurt bis zur nahezu vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Die modernen Wiederaufbauplanungen in den 1950er und 1960er Jahren waren geprägt von Auseinandersetzungen darüber, ob die Architektur rekonstruiert oder modern wiederaufgebaut werden solle. In den 1970er Jahren baute Frankfurt auf dem Römerberg das Technische Rathaus und das Historische Museum im Stil des Brutalismus, in den 1980er Jahren folgten postmoderne Bauten und Rekonstruktionen. Seit 2013 werden nach dem Abriss des Technischen Rathauses weitere große Teile der historischen Altstadt neu errichtet. Das Buch erzählt die städtebaulichen Entwicklungen der Frankfurter Altstadt anhand exemplarischer Bauten und Bauprojekte. Dabei ermöglichen Blicke auf vergleichbare städtebauliche Entwicklungen in Deutschland und Europa eine Einordnung der spezifischen Frankfurter Situation. Ein besonderer Fokus liegt auf der Debatte um das Für und Wider von Altstadtrekonstruktionen sowie deren Instrumentalisierung für Identität und Tradition.

Verfügbare Formate

Buchleinen
EUR 58.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Publikationslisten zum Thema:
Wiederaufbau, Altstadt, Wettbewerb, Rekonstruktion, Historisches Gebäude, Parzellenstruktur, Gestaltungssatzung, Nachbau, reconstruction, old town, competition, reconstruction, historic building, lot structure, design regulation, Altstadt, Baugeschichte, Rekonstruktion, Stadtgeschichte, Architekturdarstellung, Romantik, Straßenbahn, Elektrifizierung, Rathaus, Fassadengestaltung, Zwanziger Jahre, Kriegszerstörung, Wettbewerb, Dokumentation, Neubau, Museum, Rathaus, Debatte, Marktplatz, Kritik, Bürgerbeteiligung, Städtebau,





Weitere Aufsätze aus diesem Buch:

Aufsätze aus Sammelbänden: (22)

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

Zur Datenbank RSWB®plus

Bresan, Uwe
Jenseits pragmatischer Baublöcke - die Architekten und die neue Altstadt 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Röger, Moritz
(Re-)Konstruktion von Geschichte - Die Debatte um die Römerberg-Ostzeile 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Trüby, Stephan
Die Einstecktuchisierung verrohter Bürgerlichkeit - wie Rechte in Frankfurt und anderswo eine alternative Deutsche Geschichte zu rekonstruieren versuchen 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Cachola Schmal, Peter
Die immer neue Altstadt 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Cachola Schmal, Peter
Die Postmoderne Saalgasse - sind die Häuser aus dem Jahr 1986 die Blaupause für die neue Altstadt? 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Mosebach, Martin
Wie die Glucke über den Küken - ein Rahmen für den Frankfurter Domturm 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Fischli, Melchior
Mit der elektrischen Straßenbahn in die Altstadt - ein neues Rathaus und Fassaden für die Braubachstraße 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Wissenbach, Björn
Die bauliche Entwicklung Frankfurts bis in das 19. Jahrhundert und ihre Romantisierung in den Aquarellen Carl Theodor Reiffensteins 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Vinken, Gerhard
Geschichte wird gemacht - es geht voran? Die neue Frankfurter Altstadt ist so banal wie fatal 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Quiring, Claudia
Die totale Gesundung - vom Umgang mit der Altstadt in Frankfurt am Main und Dresden in den 1920er und 1930er Jahren 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Sturm, Philipp
Fiktion Altstadt - fünf Geschichten vom Neuanfang 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Röger, Moritz
Die Wettbewerbe Stadthaus am Markt, 2009 und Dom-Römer-Areal, 2011 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Liesner, Maximilian
Zwischen Radikalität und Rücksichtnahme - Das technische Rathaus und das historische Museum 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Sturm, Philipp
Der Wettbewerb Dom-Römerberg-Bereich, 1962/63 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Elser, Oliver
Die Schirn - Mord am Dom oder Befreiungsschlag? 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Voigt, Wolfgang
"Ruf der Ruinen" oder Rekonstruktion - Altstadt, Paulskirche und Goethehaus nach den Luftangriffen des Zweiten Weltkriegs 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Sturm, Philipp
Der städtebauliche Ideenwettbewerb. Technisches Rathaus, 2005 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Cachola Schmal, Peter; Roth, Petra; Sturm, Philipp
Die immer neue Altstadt. Peter Cachola Schmal und Philipp Sturm im Gespräch mit Petra Roth 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Göpfert, Claus-Jürgen
Die Altstadt - ein politisches Lehrstück 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Sturm, Philipp
Der Wettbewerb Altstadtkern, 1950 und der Römerberg-Wettbewerb, 1951 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Schneider, Till; Wendt, Joachim
Wie baut man eine Altstadt im 21. Jahrhundert? 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900
Maier, Andreas
Altstadt, the game 2018
Quelle: Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900

nach oben



Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Wege zur Stadtplanungslehre in der DDR und der BRD um 1970
Ilona Hadasch
Wege zur Stadtplanungslehre in der DDR und der BRD um 1970
Springer Spektrum Research
Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar und Gesamthochschule Kassel
2020, xxi, 242 S., 41 SW-Abb. 210 mm, Softcover
Springer
 
 

Ströme und  Zonen
Christa Kamleithner
Ströme und Zonen
Bauwelt Fundamente, Band 167
Eine Genealogie de
2020, 376 S., 80 b/w ill. 190 mm, Softcover
Birkhäuser Berlin
 
 
Die "funktionale Stadt" wurde mit dem vierten CIAM-Kongress 1933 zur wirkmächtigen Formel für den Städtebau des 20. Jahrhunderts. Doch das Konzept war zu diesem Zeitpunkt bereits in die Jahre gekommen. Es ist auch weniger eine Erfindung von Architekten als das Ergebnis eines Abstraktionsprozesses, an dem Statistiken, thematische Karten und ökonomische Modelle maßgeblichen Anteil hatten. Das Buch erzählt die Geschichte des modernen Städtebaus erstmals als Wissensgeschichte und zeichnet die Vorgeschichte der "funktionalen Stadt" nach, die weit ins liberale 19. Jahrhundert zurückreicht: Das Bild der Stadt als Organismus, der sich in Zonen gliedert und von Verkehr durchströmt wird, erweist sich so als ein Denkmuster marktgläubiger Reformer, das dann im 20. Jahrhundert durch den Staat umgesetzt wurde.


Die Stadt von morgen
Die Stadt von morgen
Studium Generale, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
2020, 158 S., Mit Abbildungen. 23.5 cm, Softcover
Heidelberg University Publishing
 
 
Die Betrachtung der Stadt von morgen hat viele Facetten. Ihr enormes Wachstum sowie drängende Herausforderungen der zunehmenden Mobilität, Digitalisierung und Klimawandel stellen die Menschen vor die entscheidende Frage, wie eine lebenswerte Stadt aussehen kann. Der Band möchte dazu anregen, unter Einbezug sehr unterschiedlicher Perspektiven wie Architektur und Literatur, Geographie und Gesundheit, Anthropologie und Planung sowie Umweltwissenschaft und Energie über eine Stadt von Menschen für Menschen nachzudenken. Welche Visionen haben Planer? Was kann die Wissenschaft dazu beitragen?


Sorge um den Bestand
Sorge um den Bestand
Zehn Strategien für die Architektur
2020, 192 S., zahlr. farb. Abb. 24 cm, Softcover
Jovis
 
 
Der neue Imperativ für das Bauen lautet: Erhalte den Bestand! Zehn Teams von ArchitektInnen beschreiben ihre jeweilige Strategie und Haltung im Sorgetragen für den Gebäude- und Wohnungsbestand. Sie plädieren für ein achtsames Erhalten, Reparieren und Weiterdenken. Die Strategien starten mit der Wertschätzung des Bestehenden und der Permanenz von Gebäuden. Zentrale Fragen sind, wie sich neue Perspektiven für Bestandsgebäude durch städtebauliche Ansätze und gemeinwohlorientierte Kooperationen ergeben, welche Potenziale für ein Weiterbauen in städtischen Strukturen und in der Zwischenstadt schlummern und wie Leerstand in den Regionen durch Beteiligungskonzepte aktiviert werden kann. Darüber hinaus werden Strategien für die heute errichteten Gebäude, also den künftigen Bestand, formuliert - vom zirkulären Materialeinsatz bis zur Offenheit und Wandelbarkeit für kommende Anforderungen.


Die Aushandlung von Raum
Inge Becher
Die Aushandlung von Raum
Die Gründung der Stadt Georgsmarienhütte und ihre Vorgeschichte. Dissertationsschrift
2020, 485 S., mit 15 Abbildungen. 23.2 cm, Hardcover
V&R unipress
 
 
Ab Mitte der 1960er Jahre wurden für die Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland die Weichen für ihre weitere Entwicklung gestellt. Nur die als "zentrale Orte" eingestuften Gemeinden hatten eine Chance, sich weiterzuentwickeln. Doch nicht alle Kommunen waren damit einverstanden, was das jeweilige Bundesland und Raumplaner für ihre Zukunft vorgesehen hatten. Sechs kleine Gemeinden in Niedersachsen setzten sich mittels eines Zusammenschlusses zur Wehr. Mit der Gründung der Stadt Georgsmarienhütte 1970 konnte ein Industriegebiet ausgewiesen und finanziert werden, was die Zukunft der Region sicherte. Dieses Buch geht dem Zusammenhang zwischen Raumordnung, Strukturpolitik und kommunaler Neugliederung am Beispiel einer niedersächsischen Kleinstadt nach.


nach oben


Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
Weitere Informationen rund um das Thema Bauforschung finden Sie in unserem
Portal Bauforschung

Anmeldung zum Informationsdienst Bauforschung aktuell



Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Petra Wollenberg, Lars Scharnholz
Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Wissenschaft, Band 31
2012, 200 S., zahlr. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der aktuellen Debatte zur energetischen Stadtentwicklung wird deutlich, dass städtebaulich-gestalterische Fragen eine untergeordnete Rolle spielen, während die wirtschaftlichen Vorteile von Energieeinsparung und der Steigerung der Energieeffizienz überwiegen. Doch ohne Bewusstsein für das Wechselspiel zwischen umweltbewusstem Klimaschutz und qualitätvoller Stadtgestaltung, droht die Stadtarchitektur über umweltpolitische Debatten und immobilienwirtschaftliche Profitgier ihre ohnehin schon belastete baukulturelle Stabilität zu verlieren. Neben integrierten Stadtentwicklungskonzepten und Rahmenplänen werden klimarelevante Aussagen der Stadtentwicklung insbesondere durch kommunale Energiekonzepte getroffen. Diese spielen im Kontext der Stadtgestaltungsdebatte kaum eine Rolle. Dies ist insofern bedenklich, als dass die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtgestaltung und Stadtplanung in den kommunalen Energiekonzepten gesucht werden müssten. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit städtebaulich-gestalterische Kriterien in kommunalen Energiekonzepten zum Tragen kommen. Forschungsgegenstand ist die Analyse von kommunalen Energiekonzepten der Städte Wittstock, Teltow, Eberswalde, Lychen und Fürstenwalde im Land Brandenburg.


Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Jana Reichenbach-Behnisch, Antje Flämig, Jürgen Kasek, Jens Kröckel, Eugenia Freund
Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2832
2012, 407 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
Bauforschung, Band T 2413/1
1988, 389 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
Bauforschung, Band T 2413/2
1988, 847 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
Johann Bernhardt, Lutz Boettcher
Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


nach oben


Zeitschriftenartikel

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

Zur Datenbank RSWB®plus

Fischer, Anne
Handwerk: Wie verändern sich unsere Arbeitsweisen?
Garten + Landschaft : G+L : Magazin für Landschaftsarchitektur, 2021
Hagen, Juliane von
Digitalisierung: Wie nutzen wir sie für die Stadtentwicklung?
Garten + Landschaft : G+L : Magazin für Landschaftsarchitektur, 2021
Liedtke, Maren; Dürrwald, Patrick
Auf dem Weg zum INSPIRE-Gipfel. Status Quo in Europa, Deutschland und Sachsen-Anhalt
VDVmagazin, 2020
Roesler, Sascha
Epidemiologie und Stadtplanung haben eine gemeinsame Geschichte und auch Zukunft.
Forum Stadt, 2020
Wessely, Heide
Erweiterung der Kunstakademie in Amsterdam
Detail, 2020

nach oben

Warenkorb: 0 Artikel
Gesamtsumme: EUR 0.00
zur Kasse
Mein Konto
Anmelden (optional)
Kundenkonto einrichten
Immer aktuell informiert:
Fraunhofer IRB Newsletter
Kategorien:

Bücher, Broschüren
Merkblätter, Richtlinien, Normen
Forschungsberichte
Zeitschriftenartikel
Aufsätze
Dissertationen
Rechtsbeiträge
Zulassungen und Prüfbescheide
Merkblätter im
Online-Abonnement

DBV-Merkblätter
WTA-Merkblätter

NEU: FAQs
Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick
Unser aktuelles Verlagsverzeichnis

Fraunhofer IRB Katalog


* Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt. Lieferung deutschlandweit und nach Österreich versandkostenfrei. Informationen über die Versandkosten ins Ausland finden Sie hier.

Ein Service des Fraunhofer IRB für:
Bauingenieure, Bausachverständige, Architekten, Planungsbüros, Energieberater, Energietechniker, Stadtplaner, Raumplaner, Bauhandwerker, Bauforscher, Studenten im Bauwesen

Von Fachbuch bis Norm in unserer Baufach-Datenbank:
Bücher, Broschüren (auch kostenlos), Fachzeitschriften, Zeitschriftenartikel, Merkblätter, Richtlinien, Normen, Bauforschungsberichte, Dissertationen, Zulassungen, Prüfbescheide

Alle deutschen Publikationen zum Thema:
Baustoff, Bauphysik, Gebäudetechnik, Facility Management, Bauschaden, Bauerhaltung, Bauen im Bestand, Denkmalpflege, Architektur, Gebäudeplanung, Baukonstruktion, Energie, Barrierefrei, Ingenieurbau, Betonbau, Holzbau, Mauerwerksbau, Stahlbau, Bauforschung, Baurecht, Stadtplanung, Städtebau, Raumplanung, Wohnungswesen und mehr

Kontakt | Versand und Zahlung | FAQs | AGB | Datenschutz | Impressum | Für Buchhändler