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Univ. der Bundeswehr München, Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften (Herausgeber)

Drahtputzdecken - Geschichte, Untersuchung und Beurteilung von Rabitz-Konstruktionen


Richter, Daniel
Neubiberg (Deutschland)
Selbstverlag
2020, 314 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Drahtputzdecken sind selten wahrgenommene, aber doch häufig vorkommende Deckenkonstruktionen, die im Rahmen der Forschung bisher kaum untersucht wurden. Im Jahr 1878 wurde ein Patent für Drahtputzdecken auf Christoph Carl Rabitz eingetragen, weshalb oftmals auch der Begriff Rabitz-Konstruktionen für diese Bauweise verwendet wird. Über die verwendeten Materialien, sowie das Tragverhalten der Decken und Gewölbe, die im Laufe der Zeit entstanden, ist nur wenig bekannt. Gerade aber das Verständnis für das Zusammenwirken von Abhängern und dünnen Drahtputzdecken als Gesamtsystem ist notwendig zur Beurteilung von Schäden und zum Erhalt bestehender Konstruktionen. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Konstruktionsweisen anhand von Begehungen verschiedener Bauwerke und bewertet diese im Kontext der zeitgenössischen Literatur. Damit eine Beurteilung bestehender Systeme möglich wird, wurden im Rahmen der Arbeit Versuche zu Materialparametern am Übergang der Drahtputzdecke an die Wand und Tragfähigkeiten der historisch verwendeten Abhängerbefestigungen durchgeführt. Somit ist es erstmals möglich, auch bestehende Abhänger beim Lastabtrag des Gesamtsystems angemessen zu berücksichtigen, und die Kraftübertragung im Bereich der Widerlager realitätsnah zu bewerten. Da es bisher keine Untersuchungen zum Lastabtrag unter Berücksichtigung bestehender Abhänger gab, wurden zwei verschiedene Berechnungsverfahren unter Verwendung der neu ermittelten Kennwerte auf repräsentative Mustergewölbe angewandt. Hierbei handelte es sich um ein vereinfachtes Verfahren, das lediglich die Lasteinzugsfläche einzelner Abhänger berücksichtigt und eine komplette Simulation des Gewölbes inklusive der Abhänger mit finiten Elementen. Beim Verfahren basierend auf den Lasteinzugsflächen konnte gezeigt werden, dass es auch ohne großen Aufwand möglich ist, einen stark auf der sicheren Seite liegenden Nachweis der Standsicherheit für bestimmte Rabitzgewölbe zu führen. Die FEM-Simulation hingegen bietet sich für stärker ausgelastet Konstruktionen an, wobei hier besonders der Einfluss der berücksichtigten Abhängerlänge auf das Tragverhalten untersucht wurde. Schließlich wurden die entwickelten Verfahren zur Bewertung von zwei repräsentativen Bauwerken verwendet. Während der Nachweis für ein Gewölbe erfolgreich erbracht werden konnte, mussten das andere Gewölbe ertüchtigt werden. Hierbei wurden die Erkenntnisse aus den Versuchen zu einer Ertüchtigung genutzt, die der historischen Bauweise gleichend, minimalinvasiv, reversibel und doch als neuzeitlich erkennbar ist und somit allen Ansprüchen einer denkmalgerechten Ertüchtigung der heutigen Zeit Rechnung trägt.

Publikationslisten zum Thema:
Drahtputzdecke, Entwicklungsgeschichte, Deckentragwerk, Leichtbau, Herstellung, Bauweise, Bauteilöffnung, Dachgeometrie, Laserscanner, Querstab, Deckenstärke, Anschluss, Abhängung, Schälversuch, Bemessung, Biegezug, Druckfestigkeit, Elastizitätsmodul, Lastannahme, Finite-Elemente, Bauphysik, Korrosion, Dämmung, Drahtgeflecht, Eisen, Brandlast, Ertüchtigung, Rabitzdecke, wire plaster ceiling, development history, ceiling structure, lightweight construction, production, construction method, roof geometry, transverse rod, floor strength, connection, suspension, peel test, design, bending tension, compressive strength, modulus of elasticity, design load, finite elements, building physics, corrosion, insulation, wirework, iron, fire load, measures to boost efficiency,



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Bücher, Broschüren

Bauschäden an Holzbalkendecken in Feuchtraumbereichen
Gertraud Hofmeister
Bauschäden an Holzbalkendecken in Feuchtraumbereichen
Bauforschung für die Praxis, Band 9
Bauschäden an der Altbausubstanz in den neuen Bundesländern infolge unterlassener oder mangelhafter Instandhaltung und Instandsetzung
1995, 210 S., zahlr. Abb., Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ausgehend von der dringenden Notwendigkeit der Erhaltung und Weiternutzung des hohen Bestandes an Holzbalkendecken und Holzdielenfußböden in der Mehrzahl der Wohnungen der Gründerzeitsubstanz in den neuen Bundesländern wurde mit der Bearbeitung des Forschungsthemas versucht, die bauphysikalischen Besonderheiten der Holzbalkendecken, insbesondere in den Feuchtraumbereichen aufzuzeigen, um Schäden vermeiden zu können. Aus diesem Grund wurden die Prämissen auf folgende Aufgabenschwerpunkte gelegt: - Erfassung der Schäden an Feuchtraumfußböden und -decken, deren Entstehungsursachen, Einflußfaktoren und Schadenshäufigkeiten; - Möglichkeiten der Vermeidung von Schäden durch Kenntnis der Gefahrenquellen, Schwachpunkte der Projektierung und Ausführung. Die Erkenntnisse basieren dabei sowohl auf Vor-Ort-Untersuchungen in bewohnten und unbewohnten Wohnungen und den daraus abgeleiteten Schadenshäufigkeiten als auch auf bauphysikalischen Laboruntersuchungen unter definierten Randbedingungen und ausgesuchten Materialvarianten. Die Forschungsarbeit befähigt den potentiellen Anwender, aus der Kenntnis der Notwendigkeit der gezielten Bauschadensdiagnostik vor Beginn jeder Sanierung und dem Wissen um die bauphysikalischen Zusammenhänge zwischen Entstehung von Schäden an Feuchtraumfußböden auf Holzbalkendecken und der Schadensvermeidung über die Empfehlung günstiger Fußbodenlösungen eine fachgerechte Sanierung vornehmen zu können.


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Innovativer Hochleistungsfaserbeton zur deutlichen Steigerung der Durchstanztragfähigkeit von Flachdecken
Oliver Fischer, Josef Landler
Innovativer Hochleistungsfaserbeton zur deutlichen Steigerung der Durchstanztragfähigkeit von Flachdecken
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3224
2021, 148 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Bereich des Decken-Stützen-Knotens von Flachdecken sind i. d. R. hohe Biegemomente in Kombination mit beachtlichen Auflagerkräften zu übertragen. Zur Verstärkung dieses Knotenpunkts haben sich verschiedene Durchstanzbewehrungsformen auf dem Markt etabliert, die jedoch zahlreiche systembedingte Nachteile aufweisen. Ziel dieses Vorhabens war es, die Eignung moderner Hochleistungsstahlfasern als Alternative zu konventioneller Durchstanzbewehrung zu untersuchen und die Qualität der Bauausführung durch vereinfachte Bauabläufe bei Beton- und Bewehrungseinbau zu verbessern.


Deckensystem mit Doppelverbundtechnik. Abschlussbericht
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In diesem Forschungsvorhaben wurde ein neuartiges kombiniertes Verbundsystem bestehend aus Stahlscharen und Betondübeln entwickelt. Im Mittelpunkt stehen weitgespannte Verbundbauteile mit Spiegel aus Hochleistungsbeton als Halbfertigteile, die auf der Baustelle mit Normalbeton zum Endsystem vervollständigt werden. Um das Trag- und Verformungsverhalten dieses Verbundsystems zu untersuchen, wurden Push-Out-Versuche, vergleichende FE-Berechnungen sowie verifizierende großmaßstäbliche Versuche durchgeführt. Für den angestrebten Doppelverbund wurde ein neuartiges Verbundmittel entwickelt. Die Untersuchungen zeigten, dass das Verbundmittel ein duktiles Nachbruchverhalten und eine große Tragfähigkeit im Endzustand aufweist. Die erzielten Ergebnisse können als Grundlage für ein Ingenieurmodell herangezogen werden, mit dem eine wirtschaftliche und sichere Berechnung dieses Verbundsystems möglich wird.


Stahlbetondecken mit integrierten Hohlräumen unter Zugbeanspruchung. Abschlussbericht
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Mit zunehmender Technologisierung von Gebäuden und durch den Einsatz neuartiger Leichtbausysteme (z. B. Hohlkörperdecken) wird der Querschnitt hochbauüblicher Stahlbetondecken zunehmend geschwächt. Die integrierten Hohlräume führen zu einer Minderung der Querkrafttragfähigkeit von nicht querkraftbewehrten Stahlbetondecken. An der TU Kaiserslautern wurden in den vergangenen Jahren eingehende Untersuchungen zur Querkrafttragfähigkeit von Decken mit integrierten Leitungen durchgeführt. Es wurden hierzu Bemessungsvorschläge entwickelt, die in die allgemeine Bemessungspraxis eingegangen sind. Des Weiteren wurden von den Antragstellern umfangreiche experimentelle und numerische Untersuchungen zum Tragverhalten von Hohlkörperdecken durchgeführt. Für eine kombinierte Beanspruchung aus Querkräften und Längszugkräften liegt bisher jedoch kein abgesichertes Bemessungskonzept vor.


Entwicklung von Bemessungshilfen für die Tragsicherheitsbewertung von Gewölbekonstruktionen im Hochbau. Abschlussbericht
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Die rechnerische Bewertung der Tragfähigkeit von Gewölbekonstruktionen ist oft mit sehr großen Unsicherheiten verbunden. In den derzeitig verfügbaren Berechnungsmethoden bleiben verschiedene Tragreserven unberücksichtigt, wodurch in vielen Fällen die Tragsicherheit nicht nachgewiesen werden kann. Ziel des Forschungsvorhabens war es, ein möglichst einfach zu handhabendes mechanisches Modell zu entwickeln, welches die Überschüttung von Gewölben auf der Widerstandsseite für den Lastabtrag berücksichtigt. Dabei wurde der Schwerpunkt auf flache Gewölbe gelegt, wie sie in den meisten Fällen des Hochbaus anzutreffen sind. Diese bisher nicht berücksichtigten Tragreserven wurden mit Hilfe von Laborversuchen und begleitenden numerischen Berechnungen qualitativ und quantitativ erfasst. In den Laborversuchen wurde zudem das Verformungsverhalten der Gewölbe fotogrammetrisch überwacht, so dass bereits geringste Rissentwicklungen beurteilt werden konnten und somit Rückschlüsse auf die Tiefe klaffender Fugen im Gewölbemauerwerk gezogen werden konnten.


Verbesserung der Trittschalldämmung von Holzdecken durch optimierte Deckenauflagen
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Verbesserung der Trittschalldämmung von Holzdecken durch optimierte Deckenauflagen
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2017, 115 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Gebäude in Holzbauweise finden wegen ihrer zahlreichen Vorzüge in Deutschland zunehmend Verbreitung. Neben Einfamilienhäusern gilt dies auch für mehrgeschossige Wohnbauten, die gesetzlichen Schallschutzanforderungen unterliegen. Leider sind in solchen Bauten häufig Defizite bei der Trittschalldämmung der Decken zu verzeichnen. Bislang wird dieser Problematik vor allem durch Beschwerung der Decke begegnet. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die grundlegenden Vorzüge der Holzbauweise, wie z. B. geringes Gewicht, hoher Grad der Vorfertigung und Einsatz sortenreiner, nachwachsender Baustoffe, in erheblichem Maße beeinträchtigt werden. Ziel des Forschungsvorhabens ist es deshalb, die derzeit übliche Beschwerung zumindest teilweise durch akustisch optimierte Deckenauflagen in Leichtbauweise zu ersetzen.


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Zeitschriftenartikel

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Müller, David; Schütz, Karl G.; Mohr, Bernhard
Zur Alterung von barocken Putzlattendecken
Bautechnik, 2022
Jacob-Freitag, Susanne
Ökologisch durch leicht rückbaubare Bauteile. Klebetechnologie im Holzskelettbau
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Dworok, Philipp-Martin
Trittschallschutz von Holzbalkendecken im Altbau. Besser als gedacht?
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Kromoser, Benjamin; Holzhaider, Philipp
An innovative resource-efficient timber-concrete-composite ceiling system: Feasibility and environmental performance (kostenlos)
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Rohrdurchführungen in Holzbalkendecken. Brandschutztechnisch wirksame Einbindung (kostenlos)
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