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Zeitschriftenartikel

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EcoHealth und Stadtplanung. Eine Public-Health-Perspektive.


McCall, Timothy; Liedtke, Tatjana P.; Liebig-Gonglach, Michaela; Freymüller, Julius; Hornberg, Claudia
Artikel aus: Informationen zur Raumentwicklung
ISSN: 0303-2493
(Deutschland):
Nr. 1, 2020
S.84-95, Abb., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 885; DIFU 577315

Publikationslisten zum Thema:
Urbaner Raum, Stadtbewohner, Gesundheitsgefährdung, Stadtplanung, Gesundheitsförderung, Stadtqualität, Stadtumwelt, Umweltbelastung, Lebensraum, Ökosystem, Humanökologie, Urban space, urbanite, noxious to health, town planning, urban quality, urban environment, environmental loading, living space, ecosystem,


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Bücher, Broschüren

Ökologie trotz allem
Willi Roth
Ökologie trotz allem
Zwei umwelttechnische Grossprojekte in Kuwait und Basel
2017, 130 S., Diverse s/w Fotos und Grafiken. 24 cm, Softcover
Infolücke-Verlag ILV
 
 
Berichtet wird von den umfangreichen, technisch anspruchsvollen und oft gefährlichen Arbeiten zum Entgiften und Beheben der schwerwiegenden Korrosionsschäden bei den vielen Abwasserpumpstationen in Kuwait-Stadt und damit auch von der Beseitigung der schweren Geruchsbelastung in den verschiedenen Wohngebieten, die vor allem im Sommer jeweils zu massiven Beschwerden durch die Bevölkerung geführt hat. Des Weiteren wird auf des Projekt einer Chemie-Kläranlage eingegangen, das in den Jahren 1980-1988 in Basel realisiert wurde. Es betraf die größte je geplante industrielle Kläranlage der Schweiz. Das Projekt stand daher im Blickfeld der Schweizerischen Umweltbehörde in Bern, in Basel und natürlich auch der schweizerischen Politik sowie in jenem aller übrigen Rheinanliegerstaaten. Die Realisation wurde in Angriff genommen, nachdem während gut zehn Jahren ausgiebige und breitangelegte Pilotierungsarbeiten die soliden Grundlagen dazu geliefert hatten.


Dürre als gesellschaftliches Naturverhältnis
Tobias Schmitt
Dürre als gesellschaftliches Naturverhältnis
Erdkundliches Wissen, Schriftenreihe für Forschung und Praxis, Band 162
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2017, 437 S., 46 schw.-w. Abb., 12 schw.-w. Tab. 240 mm, Softcover
Franz Steiner Verlag
 
 
Dürren gelten oftmals als Ursache für Hungerkatastrophen und Armut - die humanitäre Katastrophe wird als Ergebnis der Naturkatastrophe verstanden. Gesellschaftliche Ursachen treten so in den Hintergrund oder werden gar nicht erst benannt. Eine Dürre als gesellschaftliches Naturverhältnis zu begreifen und damit die Prozesse der sozialen Herstellung der Dürre in den Blick zu nehmen, erscheint hingegen gewagt, wenn nicht gar zynisch. Tobias Schmitt verfolgt in der Studie dennoch genau diesen Ansatz. Er betrachtet die Dürreverhältnisse im Nordosten Brasiliens als historisches und gesellschaftliches Produkt von Diskursen, Institutionalisierungen, Eigentums- und Produktionsverhältnissen und zeigt die Praktiken ihrer (Re-)Produktion auf. Eine zentrale Rolle spielen hierbei die postkolonialen Machtverhältnisse: Sie prägen die gesellschaftlichen Naturverhältnisse, etwa die Verteilung von Wasser mittels Stauseen und Kanälen oder die Regelung des Zugangs zu Wasser in Gesetzen und Partizipationsprozessen. In diesem Zusammenhang nimmt Schmitt aber auch die Widerstandspraktiken gegen die hegemoniale Naturaneignung und ihre Durchsetzungspotenziale in den Blick.


Planungsrechtliche Regelungen zur Begrenzung der Flächeninanspruchnahme im Rechtsvergleich mit England
Christiane Diehl
Planungsrechtliche Regelungen zur Begrenzung der Flächeninanspruchnahme im Rechtsvergleich mit England
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft, Band 5878
Dissertationsschrift
2016, 262 S., 210 mm, Softcover
Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
 
 
Da in Deutschland täglich etwa 73 ha freie Fläche in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt werden, beschäftigt sich die Autorin mit der Frage, wie der quantitative Bodenschutz verbessert werden kann. Die hohe Flächeninanspruchnahme führt zu zahlreichen Problemen und insbesondere zu einer zunehmenden ökologischen Belastung. Ausgehend von der Sachlage, dass in England weit weniger Fläche in Anspruch genommen wird, betrachtet die Autorin das deutsche und das englische Planungsrecht rechtsvergleichend. Dabei arbeitet sie die Schwächen des deutschen und die Vorzüge des englischen Planungsrechts heraus. Abschließend geht sie der Frage nach, ob und wie weit das englische Planungsrecht Impulse zur Verbesserung in Deutschland geben kann, und formuliert konkrete Änderungsvorschläge.


Tourismus und Naturerleben
Michael Höhne
Tourismus und Naturerleben
Eine empirische Untersuchung in Hawai i und im Englischen Garten
2015, x, 257 S., 1 SW-Abb., 3 Tabellen. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Der Autor untersucht das touristische Verständnis von Natur und geht dabei den Fragen nach, wie Erholung in der Natur aussieht und wie Natur praktisch erzeugt und kommunikativ verarbeitet wird. Dazu unternimmt er eine interdisziplinär angelegte historische und systematische Rekonstruktion von Natursemantiken und wendet diese auf den Tourismus als Medium des Naturerlebens an. In einer qualitativ-empirischen Studie analysiert er anhand zweier Beispiele, des Urlaubszieles Hawai sowie des Englischen Gartens in München, den Reiz der Naturerfahrung und -wahrnehmung.


Einführung in die Stadtökologie
Wilfried Endlicher
Einführung in die Stadtökologie
UTB Uni-Taschenbücher, Band 3640
Grundzüge des urbanen Mensch-Umwelt-Systems
2012, 220 S., m. 96 Abb. u. 30 Tab. 215 mm, Softcover
UTB
 
 
Was ist Stadtökologie? Was wissen wir über die Natur in der Stadt und wie lassen sich Städte ökologisch gliedern? Welche Rolle spielen Klima, Wasserhaushalt und Boden im urbanen Raum? Welche Pflanzen und Tiere haben sich besonders gut an das Stadtleben angepasst? Wie greifen Stadtbewohner gewollt oder ungewollt in die natürlichen Wechselbeziehungen ein? Welche Bedeutung kommt der Stadtplanung zu und mit welchen Herausforderungen des globalen Wandels müssen Städte zunehmend umgehen? Diese und andere Grundfragen des urbanen Mensch-Umwelt-Systems werden ausführlich und anschaulich erläutert. Merksätze in der Randspalte fassen die wichtigsten Inhalte und Erkenntnisse prägnant zusammen, zahlreiche Abbildungen und Tabellen illustrieren die Sachverhalte und erleichtern das Verständnis. Ein Verweissystem mit umfangreichem Literatur- und Stichwortverzeichnis ermöglicht die weitere Vertiefung und das schnelle Auffinden von Informationen.


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Forschungsberichte

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Ökotoxikologische Bewertung reaktiver Brandschutzbeschichtungen. Abschlussbericht
Ines Heisterkamp, Stefan Gartiser, Ute Kalbe, Nicole Bandow
Ökotoxikologische Bewertung reaktiver Brandschutzbeschichtungen. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3342
2016, 152 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Für reaktive Brandschutzbeschichtungen ist gemäß Bauregelliste B, Teil 1 für Produkte mit ETA nach Zulassungsleitlinie ETAG 018-1 oder ETAG 018-2 zusätzlich auch der Nachweis der gesundheitlichen Unbedenklichkeit und der Umweltverträglichkeit im Rahmen einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zu erbringen. Derzeit wird im Rahmen der Zulassungsbearbeitung auf der Grundlage der "Grundsätze zur Bewertung der Auswirkungen von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" lediglich die Stufe 1 des Bewertungskonzeptes - die Prüfung der Rezeptur - durchlaufen. Da die Bauprodukte durchaus kritische Inhaltsstoffe enthalten und bei Wasserkontakt freisetzen können, sollen Details für eine Auslaugprüfung und deren Bewertung mit ökotoxikologischen Methoden erarbeitet werden.


Erarbeitung kostengünstiger ökologischer Maßnahmen im Gebäudebestand
Joachim Arlt, Hans-Peter Hilpert
Erarbeitung kostengünstiger ökologischer Maßnahmen im Gebäudebestand
Bau- und Wohnforschung, Band F 2378
2000, 124 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Durch menschliche Eingriffe in das Ökosystem, z. B. durch Baumaßnahmen, entstehen Störungen, deren Auswirkungen in ihrer ganzen Tragweite heute noch nicht abzusehen sind. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise, hinsichtlich der Auswirkungen auf das "Ökosystem" ist unbedingt notwendig. Dabei erfordern ökologische Baustoffe eine Auswahl nach den Kriterien der Bauprodukten-Richtlinie Nr. 89 / 106 / EWG. Sehr effektiv ist die Kopplung der ökologischen Modernisierung mit einer ohnehin erforderlichen Instandsetzungs-, oder Erneuerungsmaßnahme. Wichtigste Zielsetzungen sind die Einsparung und effiziente Nutzung von fossiler Energie für die Beheizung und Warmwasserbereitung von Wohngebäuden. Weitere Ziele sind die Reduzierung des Trinkwasserverbrauchs und des Abfallaufkommens. Ökologisches Planen und Bauen erfordert für jede Maßnahme abgestimmte Lösungsansätze. So ist z. B. einer nachträglichen baulichen Wärmedämm-Maßnahme (Passiv-Maßnahme) der Vorrang zu geben (langfristig geringe Betriebskosten), da der Energieeinspareffekt, bezogen auf die investiven Kosten, am höchsten ist. Die Energieeinsparung durch eine optimale Heiztechnik (Aktiv-Maßnahme) ist geringer. Die Trinkwasserreduzierung wird ermöglicht durch den Einsatz wassersparender WC-Systeme, die Mehrkosten für Sanitärtechniken wie 6-l-WC-Spülkästen, Wohnungswasserzähler und Durchflußbegrenzer amortisieren sich in ca. 2 Jahren. Die Substitution von Trinkwasser durch Regen- oder Grauwasser wird von den meisten Kommunen durch Gebührenbefreiung für das Niederschlagswasser honoriert. Die Begrünung von Fassaden und Dächern ist bautechnisch und ökologisch sinnvoll, da eine Dachbegrünung den Regenwasserabfluß in das Kanalsystem auf etwa 50 % (übers Jahr) verringert (Abwassergebühren). Da die Hälfte der häuslichen Abfälle organische und damit kompostierbare Bioabfälle sind, sollten diese der Kompostierung zugeführt werden. Dadurch lassen sich Gebühren für die "Biotonne" sparen und es macht die Nutzung eines kleineren Müllbehälters möglich, was die Kosten ebenfalls senkt. Im


Umweltmanagementsysteme und Umweltaudit im Bauwesen. Konzeptionelle Grundlagen und praktische Beispiele
Andreas Blum
Umweltmanagementsysteme und Umweltaudit im Bauwesen. Konzeptionelle Grundlagen und praktische Beispiele
Bauforschung, Band T 2810
1997, 176 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des IÖR-Workshops wurden vorliegende konzeptionelle Ansätze und Erfahrungen zu Hintergründen und Rahmenbedingungen einer Adaption von Umweltmanagementsystemen für das Bauwesen zusammengetragen. Es wurden die Anforderungen an praktikable Umweltmanagementsysteme im Bauwesen diskutiert. Im Bericht sind sowohl Vorträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Workshops wiedergegeben als auch erweiternde und ergänzende Beiträge weiterer Expertinnen und Experten. Der Band gliedert sich in drei Abschnitte: 1. Eher theoretische Beiträge zu konzeptionellen und instrumentellen Grundlagen des Umweltmanagements im Bauwesen; 2. Beiträge zu Ansätzen einer praktischen Umsetzung und bereits vorliegenden Praxiserfahrungen; 3. Ergänzende Beiträge und Erfahrungen aus angrenzenden Bereichen. Eine Zusammenfassung der Diskussion sowie einen Überblick zu den Anforderungen an Umweltmanagementsysteme im Bauwesen bietet die im Anhang aufgenommene Dokumentation des Workshops.


Grundlagen für Ökoprofile und Ökobilanzen in der Forst- und Holzwirtschaft. Studie
A. Frühwald, G. Wegener, M. Scharai-Rad, B. Zimmer, J. Hasch
Grundlagen für Ökoprofile und Ökobilanzen in der Forst- und Holzwirtschaft. Studie
Bauforschung, Band T 2729
1996, 168 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziele des Forschungsvorhabens waren: -Die Erarbeitung methodischer Wege, um die speziellen Aspekte der Forst- und Holzwirtschaft sowie Holz als erneuerbaren Rohstoff in geeigneter Weise in die Ökobilanzierung einzubringen. -Die beispielhafte Darstellung, wie Ökobilanzen für Holzprodukte, einschließlich der Forstwirtschaft, unter Berücksichtigung der aktuellen Methodik aussehen müssen. -Die Zusammenstellung allgemeiner Daten zur Ökobilanzierung in verschiedenen Bereichen über konkrete Bilanzen hinaus. -Erarbeitung von Pilotökobilanzen für einige Produkte der Holzwirtschaft sowie der Forstwirtschaft. Sie wurden detailliert in Zusammenarbeit mit mehreren Unternehmen der Holzwirtschaft erarbeitet und mit bestehenden Bilanzen aus anderen Ländern verglichen. Im Rahmen der Studie wurden Sachbilanzen für Holz als konstruktiver Baustoff (Sägewerk, Dachstuhl, Brettschichtholz- und Fensterherstellung) erarbeitet. Eine Sachbilanz ist die Erfassung aller Stoff- und Energieströme, die in das jeweils betrachtete System hineingehen bzw. das System verlassen.


Planspiel Modell-Stadt-Ökologie. Handbuch zum Ablauf der Planspiele in Schwabach, Altenburg und im Städteverbund Aue/Schwarzenberg
Gerd Schmidt-Eichstaedt, Stephan Jung, Walter Metscher, Jochen Putz
Planspiel Modell-Stadt-Ökologie. Handbuch zum Ablauf der Planspiele in Schwabach, Altenburg und im Städteverbund Aue/Schwarzenberg
Bauforschung, Band T 2765
1996, 247 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei der ökologischen Stadtentwicklungsplanung geht es um die Flächenkonkurrenz zwischen Bauflächen und Natur, zwischen Wohnen und Gewerbe, zwischen Freizeitnutzung und Produktion, um den Umgang mit dem Wasser, um den Energieverbrauch und den Stadtverkehr, um Fußgänger und Radfahrer, Straßenbrückenbau, Anpflanzung von Bäumen, Renaturierung von Flüssen und Bächen. Es gibt kein anerkanntes, allgemeingültiges Verfahren für die Umsetzung ökologischer Ziele in der Stadtentwicklungsplanung. Der Weg zu einer "Modellstadt für Stadtökologie" kann unter normalen kommunalpolitischen und finanziellen Bedingungen nur in vielen kleinen Schritten zurückgelegt werden. Das eigentliche Planspiel beginnt mit dem Startbeschluß der Kommune. Das inhaltliche Ziel der Planungen und Diskussionen im Planspiel ist die Erarbeitung eines fortschreibungsfähigen ökologischen Gesamtkonzeptes. Damit ist kein übergreifender Masterplan gemeint, sondern ein von Leitlinien umrahmter Katalog einzelner Vorhaben. Der Leitlinienbeschluß des Stadtrats ist das greifbare Ergebnis des Planspiels; er bildet die Grundlage zur Verbesserung der ökologischen Situation in der Stadt. Eine andere Möglichkeit ist der Abschluß eines öffentlich-rechtlichen Vertrags unter mehreren Beteiligten, mit dem die Empfehlungen des Planspiels in eine rechtlich verbindliche Form gegossen werden.


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Sommer, Martin; Zehm, Andreas
Hochwertige Lebensräume statt Blühflächen. In wenigen Schritten zu wirksamem Insektenschutz
Naturschutz und Landschaftsplanung, 2021
Donner, Monika; Linnenweber, Christoph
Bewertung der Sedimentdurchgängigkeit in Fließgewässern
KW Korrespondenz Wasserwirtschaft, 2021
Gion Saluz, Andrea; Zürcher, Naomi; Bernasconi, Andreas; Gubsch, Marlén; Eggenberger, Tanja
i-Tree. Ein klimaadaptives Bewertungstool. Ökosystemleistungen städtischer Bäume und Wälder quantifizieren.
Stadt + Grün : das Gartenamt ; Organ der Ständigen Konferenz der Gartenbauamtsleiter beim Deutschen Städtetag, 2021
Frieß, Johannes L.; Otto, Mathias; Simon, Samson; Giese, Bernd; Liebert, Wolfgang
Umbruch in der Biotechnologie: Sprung aus dem Labor in die Natur
Natur und Landschaft, 2020
Teherani-Krönner, Parto; Glaeser, Bernhard
Human-, Kultur- und Ethnoökologie
Natur und Landschaft, 2020

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