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Eine Diät für fossilerzeugte Gebäude. Reden wir über Nullenergie oder Nullemission? Und welchen CO2-Fussabdruck besitzen eigentlich Baustoffe?


Habert, Guillaume; Knüsel, Paul (Übersetzer)
Artikel aus: Tec 21
ISSN: 1424-800X
(Schweiz):
Jg.148, Nr. 11, 2022
S.24-27, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 11

Publikationslisten zum Thema:
Nachhaltiges Bauen, Klimaneutralität, Null-Emission, Baustoff, Baumaterial, Rohstoff, CO2-Neutralität, Treibhausgas, Emission, Gebäude, Variantenvergleich, Material, Gesundes Bauen, sustainable construction, zero emission, construction material, construction material, raw material, greenhouse gas, emission, building, comparison of variants, material,


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Thermische Behaglichkeit unter sommerlichen Bedingungen bei Berücksichtigung verschiedener Raumkühlungsverfahren. Abschlussbericht
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Thermische Behaglichkeit unter sommerlichen Bedingungen bei Berücksichtigung verschiedener Raumkühlungsverfahren. Abschlussbericht
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2007, 288 S., zahlr. Abb.,
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Neben der allgemeinen Klimaentwicklung und dem verständlichem Wunsch nach höherem Nutzungskomfort führen insbesondere - Gebäude mit einem hohem Fensterflächenanteil sowie - Leichtbauweisen in zunehmendem Maße zum Einsatz von Geräten bzw. Anlagen zur Raumkühlung. Da sich derzeit eine Wertung nur auf rein energetische Fragen beschränkt, werden die unmittelbaren Konsequenzen für den Nutzer - d.h. die thermische Behaglichkeit - i. Allg. außer Acht gelassen. Die Untersuchung basiert auf einer gekoppelten Simulation. Die Analyse der Ergebnisse lässt u. a. folgende Schlussfolgerungen zu: - Gegenüber dem Winterbetrieb müssen größere bau- bzw. anlagentechnische Anstrengungen unternommen werden, um eine ausreichende thermische Behaglichkeit innerhalb der Aufenthaltszone erreichen zu können. - Von den schwerpunktmäßig untersuchten, praktisch relevanten Einflussgrößen Auswertungszeitpunkt, Bauschwere, Verschattung, Fensterflächenanteil und Raumkühlsystem kommt aus bauseitiger Sicht der Verschattung die mit Abstand größte Bedeutung zu. Bei einer ausreichenden Verschattung haben die anderen Größen nur untergeordnete Bedeutung. Mit der vorliegenden Untersuchung liegen damit erstmalig Ergebnisse zur thermischen Behaglichkeit unter sommerlichen Kühlbedingungen in sehr einfacher und damit praxisgerechter Form vor, die bei der anvisierten Berücksichtigung innerhalb der Entwurfs- bzw. Planungsunterlagen dem gesamten Entwurfs- bzw. Planungsprozess eine völlig neue Qualität verleihen werden.


Behaglichkeitsatlas. Bewertung der Anordnung von Heizflächen und Lüftungselementen hinsichtlich Raumklima und thermischer Behaglichkeit
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Durch technische und gesetzliche Entwicklungen hat der bauliche Wärmeschutz neuer oder sanierter Wohngebäude eine Qualität erreicht, die neue Wege u.a. bei der Art der Wärmeübergabe in den Raum gangbar erscheinen lassen. Bisher werden die dadurch möglichen Einsparpotenziale und Vereinfachungen des Bauablaufs u.a. aus Unsicherheit bzgl. der Auswirkungen auf die thermische Behaglichkeit im Raum allerdings nur zögerlich genutzt. Eine fallweise Vorabüberprüfung und -bewertung des zu erwartenden Raumklimas mittels Simulationsrechnungen ist theoretisch zwar möglich, in der Planungspraxis von Wohngebäuden aus Kostengründen aber nicht praktikabel. So entstand die Idee zur Erstellung eines Kataloges, in dem eine Auswahl typischer Wohnräume mit unterschiedlichen Dämmstandards, Fassadengestaltungen und technischen Ausstattungen unter identischen Randbedingungen auf thermische Behaglichkeit untersucht und vergleichend bewertet wird. Die Untersuchungen wurden mittels Raumströmungssimulation und einer ergänzenden, speziell zu diesem Zweck entwickelten Software durchgeführt. Der eigentliche Katalog umfasst knapp 2500 Seiten standardisierter, tabellarischer und grafischer Einzelauswertungen zu 144 Wohnraumvarianten und eine zusammenfassende Ergebnisdarstellung. Die Auswertungen beschränken sich nicht nur auf die ermittelten Behaglichkeitsbedingungen, sondern ermöglichen durch detaillierte Wärmebilanzen auch eine energetische Bewertung. Der Abschlussbericht enthält ergänzend einige Kapitel zu den Grundlagen thermischer Behaglichkeit und ihrer Bewertungsgrößen, sowie zu Rechenverfahren zur Ermittlung raumklimatischer Kenngrößen.


Sommerlicher Wärmeschutz bei nicht klimatisierten Gebäuden. Abschlussbericht
Klaus Wilmes
Sommerlicher Wärmeschutz bei nicht klimatisierten Gebäuden. Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung
2001, 100 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsvorhabens war es, zu untersuchen, in welchem Umfang derzeit Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz geschuldet sind. In dem Bericht werden die Randbedingungen für ein behagliches Raumklima definiert. Die Aufheizung der Raumluft unter sommerlichen Klimaverhältnissen und damit die Behaglichkeit während der Sommermonate kann im Rahmen der Planung eines Gebäudes mit verschiedenen Einflussgrößen wie Fensterflächenanteil, Verglasungsart, Fensterorientierung oder Sonnenschutzmaßnahmen gesteuert werden. Im Hauptteil des Berichtes werden unterschiedliche Berechnungs- und Bemessungsverfahren für den sommerlichen Wärmeschutz vorgestellt. An einer Reihe von Objektbeispielen werden die Konsequenzen eines fehlenden Sonnenschutzes aufgezeigt. Für einige der Objekte werden überschlägliche Bemessungsverfahren beispielhaft einer Simulationsberechnung gegenübergestellt. Eine überschlägliche Bemessung von Sonnenschutzmaßnahmen ist mit dem Nachweisverfahren des Entwurfs der DIN 4108 Teil 2 Ausgabe 1999 möglich. Werden genauere Ergebnisse gefordert, sind außergewöhnliche interne Wärmelasten oder ggf. von den üblichen Gepflogenheiten abweichende Nutzungszeiten zu berücksichtigen, empfiehlt sich in jedem Fall, Simulationsrechnungen durchzuführen. Im Rahmen einer Umfrage bei Fassadenberatern und Planern wurde ermittelt, dass es überwiegend üblich ist, an Büro- und Verwaltungsgebäuden Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz auszuführen - ggf. in Verbindung mit einem Blendschutz. Im Wohnungsbau sind Sonnenschutzmaßnahmen noch nicht üblich. Zur Vermeidung von Streitigkeiten empfiehlt es sich daher, die Art und den Umfang von Sonnenschutzmaßnahmen ausdrücklich zu vereinbaren.


Bedarfslüftung im Wohnungsbau. Abschlussbericht
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Bedarfslüftung im Wohnungsbau. Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung
2001, 204 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Bericht liefert einen Beitrag zur ganzheitlichen Betrachtung der Wohnungslüftung. Dabei stehen vergleichende Bewertungen für die in Deutschland maßgeblichen Lüftungskonzepte aus energetischer, bauphysikalischer und raumlufthygienischer Sicht im Mittelpunkt. Ergänzend werden Aspekte der Wirtschaftlichkeit und des Schallschutzes behandelt. Der Beurteilung einer bedarfsgeregelten Wohnungslüftung im Vergleich mit konventioneller Lüftungstechnik wird breiter Raum eingeräumt. Im Ergebnis der Untersuchungen werden Empfehlungen zur Auswahl der Führungsgrößen, Anordnung der Sensoren sowie zur Regelcharakteristik der Anlage im Sinne der Optimierung von Bedarfslüftungskonzepten gegeben. Mit dem Ziel der weiteren Reduzierung des Energieverbrauches bei gleichzeitiger Verbesserung der hygienischen und thermischen Verhältnisse lassen sich Argumente Pro und Contra diverser Lüftungsprinzipien formulieren. Die Arbeit basiert auf umfangreichen Simulationsrechnungen mit detaillierten Modellen, diese werden durch punktuelle Messungen und theoretische Betrachtungen ergänzt. Der Modellierung werden grundlegende Uberlegungen zu Feuchte- und Schadstofflasten in Räumen sowie zu den Strömungsverhältnissen an und in Gebäuden vorangestellt, um fundierte Ergebnisse erzielen zu können.


Ermittlung der in Kraftfahrzeuginnenräume übertragenen Luftbeimengungen der Außenluft
R. Schwab, E. Mayer
Ermittlung der in Kraftfahrzeuginnenräume übertragenen Luftbeimengungen der Außenluft
Bauforschung, Band T 2502
1993, 72 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Erhöhte Luftbeimengungen in Innenräumen, also Luftinhaltsstoffe die der "normalen Luft" beigemengt sind, können zu Belästigungen führen. Gesundheitsstörungen, z.B. Allergien, werden vermutet. Ursache für eine Zunahme dieser Beschwerden ist u.a. eine gestiegene Belastung der Außenluft, die in den Innenraum übertragen werden kann. Dies trifft für Kfz-Innenräume in besonderem Maße zu. Ziel des Forschungsvorhabens war es, das Übertragungsverhalten von Luftbeimengungen der Außenluft in den Innenraum eines PKWs unter definierten Laborbedingungen zu ermitteln. Dazu waren für drei Leitsubstanzen Benzol, Stickstoffoxid und Partikel mögliche Konzentrationsänderungen im Fahrzeuginneren gegenüber der Außenbelastung zu ermitteln. Parameter waren hierbei die Lüftungsarten Zuluft, Umluft, Umluft mit Sensorsteuerung und Zuluft mit Filtern. Die Leitsubstanz Benzol war als Vertreter organischer, in den Autoabgasen vorkommender Stoffe vorgesehen, Stickstoffoxid als Vertreter wasserlöslicher Gase und Partikel als Vertreter feinster Aerosole. Für die Leitsubstanzen Stickstoffoxid und Partikel fanden sich Senken im Lüftungskanal und im Fahrgastraum. Benzol gelangte bei Zuluftbetrieb ungehindert in den Innenraum. Umluftbetrieb brachte für alle Leitsubstanzen Vorteile. Die Wirksamkeit von Filtern konnte in sechs Partikelgrößenbereichen differenziert angegeben werden. (-y-)


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