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Zeitschriftenartikel

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Energie und Wasser sparen ohne Komfortverzicht. Grauwasser-Recycling mit Wärmerückgewinnung


König, Klaus W.
Artikel aus: HLH Lüftung/Klima, Heizung/Sanitär, Gebäudetechnik
ISSN: 1436-5103
(Deutschland):
Jg.73, Nr. 11/12, 2022
S.32-36, Abb., Lit., graf. Darst.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 103

Publikationslisten zum Thema:
Grauwasser, Wärmerückgewinnung, Investitionskosten, Solarthermie, Energiekosten, Trinkwasser, Energiepreis, Häusliches Abwasser, Einsparpotential, Betriebskosten, Fernüberwachung, Wohnfläche, Amortisationszeit, Verhaltensänderung, Platzbedarf, Wohnungsbau, Nutzerverhalten, Leitungsnetz, Aufbereitungsanlage, Wohnheim, Aufbereitungsmaschine, Solartechnik, Sanitärtechnik, Wärmetechnik, Energie, Wasser, Wärme, Sparen, Gebäude, Bewohner, Investition, Projekt, Amortisation, Auswertung, Preis, Sonne, Einsparung, Inspektion, Hotel, Wohnung, gray water, heat recovery, investment costs, solar thermics, energy costs, drinking water, power price, domestic sewage, cost-saving potential, operating cost, remote supervision, floor space, amortization period, behavior modification, local requirement, housing construction, user behaviour, supply network, preparation plant, hostel, solar engineering, public health engineering, thermodynamics, energy, water, heat, saving, building, occupants, investment, project, amortization, evaluation, prize, sun, saving, inspection, hotel,


Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

DWA Topics, June 2019. Non-potable water reuse
DWA Topics, June 2019. Non-potable water reuse
DWA-Themen
Development, technologies and international framework for agricultural, urban and industrial uses
2019, 98 S., 11 illus., 23 tab.,
 
 
The publication focuses on reuse of reclaimed water produced from municipal wastewater by centralized or decentralized treatment facilities. The report is intended to provide general guidance for water utilities, consulting engineers and regulatory agencies for planning and expanding non-potable water reuse as an alternative freshwater supply, in particular for agricultural irrigation, urban landscape irrigation and other urban uses, and industrial practices. The report provides an overview regarding relevant regulations and guidelines of water reuse, continues to describe the various aspects of risk management involved in water reuse, and also highlights the various technologies that are applied for water reuse. It does not provide numerical recommendations, which must be derived from site and country specific conditions and assessments. The report is structured into ten chapters, covering the relevance of water reuse, regulations and compliance, development of water reuse projects, health risk management, socio-cultural aspects and public perception, ecological and agricultural aspects, energy requirements, economics, as well as an assessment matrix regarding various treatment processes. An additional compilation of case studies provides valuable experiences.


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Forschungsberichte

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Grundlagen für eine weitere Novellierung der Wärmeschutzverordnung. Anforderungen an eine energetisch effiziente Warmwasserbereitung und Rechenmethode zur Ermittlung des Energiebedarfs
Horst Esdorn
Grundlagen für eine weitere Novellierung der Wärmeschutzverordnung. Anforderungen an eine energetisch effiziente Warmwasserbereitung und Rechenmethode zur Ermittlung des Energiebedarfs
Bauforschung, Band T 2812
1998, 104 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Zielvorgabe für eine Fortschreibung der derzeit gültigen Wärmeschutzverordnung lautet unter anderem: Einbeziehung der Warmwasserbereitung in die Energiesparverordnung. Diese Einbeziehung der Warmwasserbereitung ist nach dem von Esdorn entwickelten Bonusverfahren möglich. Während bei der Heizung ein Bonus für eine verbesserte Anlagentechnik in Form einer Erhöhung des zulässigen Nutzenergiebedarfs gewährt werden kann, ist dies bei der Warmwasserbereitung nicht möglich. Der Nutzenergiebedarf für Warmwasser wurde einheitlich festgelegt. Auf der Grundlage eines "Standard-Anlagensystems" wurde für Wohngebäude ein Konzept entwickelt, das den möglichen "Bonus" nicht in voller Höhe, sondern nur zu einem gewissen Teil zur Verminderung der Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz gewährt. Dieser Anteil kann zwischen den Zahlenwerten 0 und 1 festgelegt werden. Legt man ihn abhängig vom verwendeten Anlagensystem fest, erhält der Verordnungsgeber damit ein Steuerungselement, mit dem energetisch vorteilhafte Systeme, auch unter Mitberücksichtigung des jeweils erforderlichen wirtschaftlichen Aufwandes, besonders gefördert oder umgekehrt ungünstige Anlagensysteme mit zusätzlichen Auflagen belegt werden können.


Wassersparmaßnahmen im Wohnungsbau. Abschlußbericht
Bettina Harms, Andreas Völker
Wassersparmaßnahmen im Wohnungsbau. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1990, 156 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Untersuchung war es, eine systematische und detaillierte Aufarbeitung der auf dem Markt befindlichen technischen Wassersparmaßnahmen für den Wohnungsbau vorzunehmen, diese insbesondere im Hinblick auf die Umsetzbarkeit durch Wohnungsunternehmen zu bewerten und praktikable Lösungsansätze für die unterschiedlichen Verbraucher- bzw. Zielgruppen zu geben. Es wurden unter verschiedenen Aspekten (z.B. Technik, Kosten, Rechtsfragen, Umsetzungshindernisse) umfangreiche Literaturrecherchen zu den einzelnen Wassersparmöglichkeiten durchgeführt. Weiterhin wurden Expertengespräche mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen (z.B. Wohnungswirtschaft, Wasserwirtschaft) geführt sowie Beispielrechnungen vorgenommen. Außerdem werden Beispielprojekte aus der gesamten BRD dokumentiert. Bei der Darstellung und Bewertung der technischen Wassersparmaßnahmen zeigt sich, daß zwar inzwischen eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten zur Einsparung und Substitution von Trinkwasser besteht, ein Teil jedoch aus Kostengründen oder aufgrund baulicher oder handhabungstechnischer Anforderungen für eine größere Verbreitung (noch) nicht in Frage kommt. Sowohl im Bereich des Neubaus wie auch im Bestand stellen Sparspülkästen, Durchflußmengenbegrenzer sowie Armaturen mit steiler Kennlinie effektive und kostengünstige Sparmaßnahmen für alle Gebäudetypen dar. (-y-)


Pestizidrückstände in Boden- und Grundwasserproben des Bezirkes Gänserndorf
Wolfgang Hartl
Pestizidrückstände in Boden- und Grundwasserproben des Bezirkes Gänserndorf
Bauforschung, Band T 2322
1989, 45 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Umweltbundesamt hat in Zusammenarbeit mit Landwirten aus dem Bezirk Gänserndorf, einem der fruchtbarsten und landwirtschaftlich am intensivsten genutzten Gebiet Österreichs, Untersuchungen auf Pestizidrückstände (Pflanzenschutzmittelrückstände) in Boden und Grundwasser durchgeführt. Boden- und Grundwasserproben wurden auf jene Pestizide untersucht, deren Anwendung im Bezirk Gänserndorf allgemein üblich und weit verbreitet ist. Es handelt sich dabei um die Fungizide Bayleton 25 (Triadimefon), Vigil (Diclobutrazol) und Tilt 250 EC (Propiconazol) sowie um die Herbizide 2,4-D, 2,4-DP, MCPA und MCPP. In den Bodenproben wurden relativ hohe Werte mit bis zu 35 ppb Fungizidwirkstoff und bis zu 5 ppb Fungizidwirkstoff bedeutet, daß 15 Wochen nach der Applikation noch max. 80% der bei der Spritzung ausgebrachten Wirkstoffmenge in den obersten 20 cm Boden gefunden wurden. Aus diesen Bodenrückstandswerten konnten jedoch keine unmittelbaren Bodenschädigungen abgeleitet werden. Demgegenüber kam es bei den Herbiziden zu teilweise sehr starken Überschreitungen der EG-Grenzwerte für Trinkwasser. 9 von 11 Grundwasserproben lagen bezüglich der 2,4-D-Rückstände und alle Grundwasserproben bezüglich der 2,4-DP-Rückstände über dem EG-Trinkwassergrenzwert für pestizide Einzelwirkstoffe von 0,1 ppb. Die in der EG erlaubte Gesamtkonzentration für pestizide Wirkstoffe im Trinkwasser (0,5 ppb) wurde in allen Grundwasserproben überschritten. (-y-)


Grundwasseruntersuchungen im Bereich der Katastralgemeinde Nonndorf
Johannes Grath, Martin Tschulik
Grundwasseruntersuchungen im Bereich der Katastralgemeinde Nonndorf
Bauforschung, Band T 2317
1989, 64 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Aufbauend auf Grundwasseruntersuchungen im Raum des unteren Kamptales wurden seitens des Landes Niederösterreich und des Umweltbundesamtes weitergehende Untersuchungen hinsichtlich der Nitratbelastung des Grundwassers im Gebiet der Kastralgemeinde Nonndorf, Marktgemeinde Gars am Kamp, durchgeführt. Für diese Untersuchungen wurden, zusätzlich zu dem durch die Hausbrunnen gegebenen Meßstellennetz, Grundwassersonden errichtet sowie entsprechende Wasserproben entnommen und analysiert. Die Ergebnisse wurden unter Berücksichtigung vorhandener Kenntnisse über relevante Rahmenbedingungen, wie z.B. der hydrogeologischen Situation und der lokalen landwirtschaftlichen Bewirtschaftungspraxis, ausgewertet und interpretiert. Entsprechend diesen Ergebnissen ist im Gebiet der Katastralgemeinde Nonndorf von einer Überlagerung von Einflüssen aus der Landwirtschaft mit Einflüssen aus unsachgemäßer Abwasserbeseitigung und der Lagerung von Wirtschaftsdünger auszugehen. Die Studie zeigt also, daß im verbauten Bereich durch bauliche Unzulänglichkeiten massive Grundwasserverunreinigungen auftreten können, aufgrund derer eine Versorgung aus Hausbrunnen unmöglich wird. (-z-)


Praxisrelevante Zielgroessen -Objectives-, Zielfunktionen und Bewertungskriterien in wasserwirtschaftlichen Entscheidungsmodellen. Wasserwirtschaftsentscheidung. Schlussbericht
U. Tegtmeier
Praxisrelevante Zielgroessen -Objectives-, Zielfunktionen und Bewertungskriterien in wasserwirtschaftlichen Entscheidungsmodellen. Wasserwirtschaftsentscheidung. Schlussbericht
1987, 190 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Wasserwirtschaftliche Projektbewertung beinhaltet ein interdisziplinaeres Fachgebiet im Grenzbereich zwischen Ingenieurwissenschaften, Sozialwissenschaften und Oekologie. Da es z.Zt. weder Wissenschaftler noch Praktiker gibt, die in allen diesen Grenzbereich beruehrenden Fachgebieten hinreichend kompetent sind und, da nicht unerhebliche Schwellenaengste gegenueber den Nachbarwissenschaften existieren, gibt es derzeit auf dem Gebiet der wasserwirtschaftlichen Projektbewertung deutliche Kenntnisdefizite. Das Neue in den hier vorgestellten Verfahren gegenueber herkoemmlichen Bewertungsmethoden liegt in drei Punkten: 1. Es wird ein Zusammenhang zwischen hydrologischen Modellen und den aus ihrer Anwendung resultierenden Ergebnissen der Projektbewertung hergeleitet. 2. Es wird nachgewiesen, dass das Ergebnis der Projektbewertung wesentlich von der Wahl der Betriebsweisen wasserwirtschaftlicher Systeme beeinflusst wird. 3. Es wird gezeigt, dass es notwendig ist, Sensitivitaetsanalysen fuer den Einfluss der einzelnen, der Projektbewertung beeinflussenden Parameter auf das Bewertungsergebnis durchzufuehren, da die Eingangswerte erheblichen Unsicherheiten unterliegen. Verschiedene Projektbewertungsverfahren werden anhand dreier realer wasserwirtschaftlicher Systeme vorgestellt und diskutiert. (-z-)


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Zeitschriftenartikel

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König, Klaus W.
Energie und Wasser sparen ohne Komfortverzicht. Grauwasser-Recycling mit Wärmerückgewinnung
HLH Lüftung/Klima, Heizung/Sanitär, Gebäudetechnik, 2022
König, Klaus W.
Regenwasser kontinuierlich nutzen. Nach Überflutungen durch Starkregen
HLH Lüftung/Klima, Heizung/Sanitär, Gebäudetechnik, 2022
König, Klaus W.
Energie und Wasser sparen, ohne Komfortverzicht. Grauwasserrecycling mit Wärmerückgewinnung
GEG Baupraxis, 2022
Ishorst, Bernd
DIN 1989-100 als Weißdruck erschienen. Neue Bestimmungen für Regenwassernutzungsanlagen (kostenlos)
SBZ Sanitär. Heizung. Klima., 2022
Schücking, Georg
Monovalent-selektive Elektrodialyse in Gewächshäusern (kostenlos)
wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik, 2021

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