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Buch: Ergänzender Neubau in bestehenden Wohnsiedlungen

Ergänzender Neubau in bestehenden Wohnsiedlungen

Bauforschung für die Praxis, Band 39
Hannes Weeber, Rotraut Weeber, Margit Lindner, Christine Blankenfeld
Hrsg.: Weeber und Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung, Stuttgart/Berlin
1997, 194 S., 230 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
ISBN 978-3-8167-4238-8

Inhaltsverzeichnis [PDF]

Kurzbericht [PDF] deutsche Version
Short Version [PDF] englische Version

Inhalt

Für die älteren Wohnsiedlungen und die Großsiedlungen in Ostdeutschland ist der ergänzende Neubau eine große Chance, städtebauliche und strukturelle Mängel zu beseitigen und neue Akzente in den Siedlungen zu setzen. Die Autoren zeigen an vielen Beispielen, wie bestehende Siedlungen durch Aufstockung, Anbauten oder selbständige Neubauten ergänzt, und wie solche Maßnahmen sinnvoll kombiniert werden können. Die Erscheinungsformen des ergänzenden Neubaus werden danach analysiert, welche baulichen und städtebaulichen Lösungen realisiert wurden, wie sich das neu geschaffene Wohnungsangebot zusammensetzt und welche Auswirkungen die Ergänzungsmaßnahmen auf Wohnumfeld und Parkierung haben. Zudem wird untersucht, welche Probleme im Zusammenhang mit ergänzendem Neubau auftreten und wie diese vermieden werden können. Hier werden Themen wie Planungsverfahren, Konzeptentwicklung, Baurecht und Grundstück, Erschließung, Baustellenorganisation und Bauausführung, sowie Kosten und Finanzierung behandelt. Besonderes Gewicht hat die Frage, welche Formen des ergänzenden Neubaus auch für die Anwohner Gewinn bringen und wie deren Belastung während der Bauphase minimiert werden kann. Als Arbeitshilfe für die Praxis sind Planungs- und Verfahrenshinweise zusammengestellt.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 27.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-5 Werktage
E-Book (PDF-Datei)
EUR 22.00 (* inkl. MwSt.)
Social DRM
✓ Sofort als Download verfügbar



Autoreninfo

Weeber und Partner arbeitet seit 1969 als Planungsbüro und Forschungsinstitut in den Bereichen Architektur, Stadtplanung und angewandte Sozialwissenschaften, meist für öffentliche und gemeinnützige Auftraggeber. Besonderer Wert wird auf interdisziplinäres Arbeiten gelegt. / Christine Blankenfeld ist Sozialwissenschaftlerin M.A. mit dem Aufgabenschwerpunkt angewandte Sozialwissenschaften im Bereich Bauen und Wohnen. / Dr. Margit Lindner, promoviert als Kulturwissenschaftlerin, hat die Aufgabenschwerpunkte Sozialplanung und Bedarfsplanung im Wohnungsbau und Städtebau. / Dr.-Ing. Hannes Weeber Freier Architekt, Regierungsbaumeister, setzt seine Schwerpunkte bei komplexen städtebaulichen und Architekturaufgaben sowie bei der Bauforschung. Dr.phil. Rotraut Weeber, Soziologin, ist spezialisiert auf anwendungsbezogene Sozialforschung und Sozialplanung in den Bereichen Städtebau und Wohnungswesen sowie der sozialen Infrastruktur und der sozialen Dienste.

Publikationslisten zum Thema:
Neubau, Wohnsiedlung, Wohngebiet, Aufstockung, Dachausbau, Wohnung, Bevölkerungsstruktur, Wohnumfeld, Planungsverfahren, Öffentlichkeitsarbeit, Kostenvergleich, Baukosten, Finanzierung, Stadtplanung, Bestandsverbesserung, Siedlungserweiterung, Parkierung, Wohnungsgesellschaft, Mieterbetreuung, Nachverdichtung, Großsiedlung, Gebäudesanierung,


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Smart bauen
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Smart bauen
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2021, 297 S., 101 Abb., 162 Graf., 1 Tab., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Smart zu bauen bedeutet, ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln, das sowohl eine Optimierung des Energie- und Materialverbrauchs als auch der Behaglichkeit und Gestaltung zum Ziel hat. Der Autor stellt anhand von Praxisbeispielen eine Vielzahl von zukunftsorientierten, energieoptimierten Baukonzepten vor - vom einzelnen Raum bis zu ganzen Stadtteilen. Durch den themenübergreifenden Ansatz wendet sich das Buch gleichermaßen an Architekten und Ingenieure wie an Bauherren und alle, die sich für Architektur und Stadtplanung im Kontext der Energiewende interessieren.


Zertifizierung in der Stadtentwicklung. Bericht und Perspektive
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Zertifizierung in der Stadtentwicklung. Bericht und Perspektive
Bericht der Kommission des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
2009, 69 S., Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Interesse von privaten und öffentlichen Unternehmen, sich zertifizieren zu lassen, bringt eine zunehmende Bereitschaft zu nachhaltigem wirtschaftlichem Handeln zum Ausdruck. Dies geht einher mit einer steigenden Nachfrage nach geeigneten Zertifikaten. Auch für die Stadtentwicklungsplanung könnten diese von Nutzen sein. Aus diesem Grund rief der Deutsche Verband in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung eine Kommission ins Leben, in der ein Meinungsbild zum Nutzen von Zertifizierungssystemen entwickelt und gegebenenfalls konkrete Handreichungen für deren Anwendung entwickelt werden sollten. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse der Kommission.


Kostenfaktor Erschließungsanlagen
Hannes Weeber, Michael Rees
Kostenfaktor Erschließungsanlagen
Bauforschung für die Praxis, Band 50
1999, 226 S., 107 Abb., 15 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Erschließungskosten stellen einen erheblichen Kostenfaktor im Wohnungsbau dar. Mögliche Optimierungen in diesem Bereich werden oft dadurch eingeschränkt, daß die Erschließung im Rahmen der städtebaulichen Planung lange vor der Konzeption der Wohnanlage geplant wird. Auch die oft unzureichende Koordination der vielen beteiligten Planungsebenen und das wenig abgestimmte Nebeneinander der verschiedenen Auftraggeber und -nehmer begrenzen die Spielräume für Einsparungen. Die Untersuchung beleuchtet die verschiedenen Einflüsse der übergeordneten Planungen und rechtlichen Vorgaben im Wohnungsbau. Aufgezeigt werden Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich des Gesamtsystems bei der Planung und Ausführung von Erschließungsanlagen sowie Einsparpotentiale durch Projektmanagement und Controlling bei Organisation, Planung und Durchführung.


Partizipative Stadtentwicklung - Bürgergutachten in der Stadtplanung. Erfahrungen aus drei Kommunen Thüringens
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Partizipative Stadtentwicklung - Bürgergutachten in der Stadtplanung. Erfahrungen aus drei Kommunen Thüringens
DSSW-Schriften, Band 30
1998, 81 S., 25 Abb., 5 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Auftrag der Kommunen Apolda, Meiningen und Nordhausen wurden zwischen Mai und Juni 1997 jeweils 50 Bürger in einem Pilotprojekt mittels der Methode "Bürgergutachten" an Fragen der Stadtplanung und Stadtentwicklung beteiligt. Ziel war die Entwicklung eines Gestaltungs- und Nutzungskonzeptes für einen zentralen innerstädtischen Bereich. Abgeschlossen wurden die Verfahren mit Hilfe eines Bürgergutachtens, in dem gesellschaftlich tragfähige Vorschläge formuliert wurden. Mit dem Bürgergutachten als erprobtes Verfahren wir somit ein Weg beschrieben, die Kommunikation zwischen Bürgern, Verwaltung und Politik zu verbessern und eine Zusammenarbeit an sachorientierten Zielen zu ermöglichen.


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Die Auswertung der Erfahrungen von vier Städten Sachsen-Anhalts mit im Oktober 1993 angelaufenen Modellprojekten zum Stadtmarketing geht zunächst kurz auf die begrifflichen und inhaltlichen Ausprägungen des Stadtmarketing ein. Darauf werden die Vorgehensweise bei der Entwicklung und Implementierung der Stadtmarketing-Konzeption, die Aufgabenstellung, die Auswahl, Vorgehensweise, Vertragsgestaltung- und Vertragsbindung der Modellstädte mit den jeweiligen Beratungsfirmen beurteilt. Überprüft und bewertet werden die Anschubphase, die konstituierende, konzeptionelle und die Umsetzungsphase. Die Studie benennt Faktoren, die den Erfolg bzw. Mißerfolg der Modellprojekte beeinflußt haben. goj/difu


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Forschungsberichte

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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
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Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
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Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
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Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
Bauforschung, Band T 2413/1
1988, 389 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
Bauforschung, Band T 2413/2
1988, 847 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
Johann Bernhardt, Lutz Boettcher
Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


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Flade, Antje
Mehr Sicherheit in Wohngebieten. Rückbesinnung auf das Defensible Space-Konzept
Transforming cities, 2023
Rettich, Stefan; Tastel, Sabine
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Stadtbauwelt - Themenheft der Bauwelt, 2023
Platzer, Eva Katharina; Knodt, Michele
Krisenmanagement im Ahrtal 2021
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Oehme, Rafael; Scherf, Christian; Emmerich, Cornelia; Schade, Wolfgang
Finanzsicherheit durch Citymaut? Zielkonflikt zwischen fiskalischer und verkehrlicher Wirkung
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Schubert, Herbert
Sicherheits-Audit für Quartiere. Mit dem Leitfaden "Lebenswertes Quartier"
Transforming cities, 2023

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