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Aufsätze aus Sammelbänden

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Fischtreppe Gambsheim - Stahlspundwände im Wasserbau


Autor: Schleith, Alexander
Quelle: Stahlspundwände (6) - Planung und Anwendung. Ausgabe 2006; Dokumentation - Stahl-Informations-Zentrum
Seiten: 119-124
2006
 

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.stahl-online.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Publikationslisten zum Thema:
Strom, Staustufe, Stahlspundwand, Spundwand, Bauausführung, electric power, barrage weir, steel sheet pile wall, sheet pile wall, execution of construction, Fließgewässer, Fischaufstieg, Fischtreppe, Ortbetonbauweise, Kombination, Konstruktion, running waters, fish passage, fish ladder, cast-in-place concrete building method, combination,
 


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Die Kenntnis der in einem Gewässer (Fluss, Kanal) fließenden Wassermenge und ihrer räumlichen und zeitlichen Varianz ist eine wesentliche Grundlage für die Bemessung von Wasserbauwerken sowie die nachhaltige Bewirtschaftung der Ressource Wasser. Um das pro Zeiteinheit durchfließende Wasservolumen, den Durchfluss, messtechnisch zu erfassen, gibt es seit Jahrhunderten eingesetzte traditionelle Verfahren, aber auch in den letzten Jahren vermehrt "neue" Messverfahren, die aufgrund des zunehmenden Einsatzes von Elektronik in der Mess- und Regeltechnik möglich geworden sind. Aufbauend auf den physikalischen Grundlagen behandelt der Autor die Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Messverfahren, bei ihrem Einsatz unter den rauen Umweltbedingungen von Feldmessungen in kleinen und großen Flüssen sowie in Zu- und Abläufen von Kläranlagen. Anhand von Beispielen aus der nationalen und internationalen Messpraxis sowie mit ausgeführten Berechnungsbeispielen werden Kriterien für die Wahl der geeigneten Messtechnik aufgezeigt. Der Leser findet viele Lösungsmöglichkeiten für konkrete Fragestellungen.


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Die Aire fließt südlich von Genf durch eine Ebene, die von alters her landwirtschaftlich genutzt wird. Ab Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Flusslauf zum Schutz vor Hochwassern nach und nach kanalisiert. 2001 fiel der Entscheid, dem Gewässer wieder einen natürlicheren Lauf zu geben. Statt des simplen Rückbaus des Kanals und der Rekonstruktion des alten Flussbetts entschied sich die Projektgemeinschaft Superpositions für ein Verfahren, das die amerikanische Landschaftsarchitektin Elissa Rosenberg als "topografische Imagination" bezeichnet: Es lässt den Kanal bestehen und verbindet ihn mit einer neuen Auenlandschaft. Der Kanal fungiert so als Indikator für die laufenden Umgestaltungen, als Bezugslinie, die das Erkennen und Verstehen von "Vorher" und "Nachher" ermöglicht. Die Monografie dokumentiert die vielfach preisgekrönte Renaturalisierung der Aire am Genfer Stadtrand. Projektskizzen, Fotografien von Bau und neuem Flussverlauf, Essays und Erklärungen internationaler Autorinnen und Autoren zu den Interventionen zeigen, wie das Gewässer wieder zu einem wichtigen Bestandteil der Landschaft aufgewertet wurde.


Der Hochwasserschutz an der Gürbe
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Der Hochwasserschutz an der Gürbe
Eine Herausforderung für Generationen (1855-2010)
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Das im Süden der Stadt Bern liegende Gürbetal ist aufgrund der naturräumlichen Gegebenheiten eine stark hochwassergefährdete Gegend. Immer wieder trägt die Gürbe viel Wasser und Geschiebe ins Tal und verursacht Überschwemmungen. Über viele Jahrhunderte konnten die Anwohner nur punktuelle Schutzmaßnahmen vornehmen. Der Talboden versumpfte und war kaum nutzbar. Dies änderte sich um die Mitte des 19. Jahrhunderts, als sich ein tiefgreifender Wandel im Umgang mit der Hochwassergefahr vollzog. Durch Fortschritte in Wissenschaft und Technik, Veränderungen der politischen Gegebenheiten und des Naturverständnisses rückten nun umfassende Flusskorrektionen in den Bereich des Möglichen. Eine Häufung von schweren Überschwemmungen und der Landhunger der wachsenden Bevölkerung verstärkten das Bedürfnis nach einer Bändigung des Flusses. Im Zuge der Großen Gürbekorrektion (1855-1881) wurde das Gewässer im Unterlauf kanalisiert und im Oberlauf durch Wildbachverbauungen gesichert. Obwohl sich die Lage dadurch verbesserte, konnten die häufigen Überschwemmungen nicht wie gewünscht verhindert werden. In zahlreichen Projekten wurde das Verbauungswerk nach und nach erweitert. Bis heute werden an der Gürbe umfangreiche Hochwasserschutzprojekte umgesetzt. Die Studie untersucht die Entwicklung des Hochwasserschutzes an der Gürbe im Zeitraum von 1855 bis 2010 aus breiter Perspektive. Da aufgrund der stets wiederkehrenden schadenbringenden Überschwemmungen seit 1855 ununterbrochen große Präventionsprojekte umgesetzt wurden, kann beispielhaft aufgezeigt werden, wie sich der Hochwasserschutz veränderte. Hierbei sind nicht nur die technischen Entwicklungen, sondern vor allem auch der Philosophiewandel interessant.


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